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News Fukushima Februar 2012

In Fukushima bleibt die Lage angespannt. Es arbeiten immer noch viele dort, um es nicht erneut zu einer Kernschmelze kommen zu lassen. Japan kümmert sich um die Aufarbeitung der Katastrophe. So wurden nach dem Super-Gau in Fukushima alle Kernkraftwerke in Japan einem Stresstest unterzogen, um zu prüfen ob sie sicher genug sind. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat jetzt bestätigt, dass der Stresstest internationalen Normen entspricht. Allerdings sollen Atom-Experten weitere Prüfungen vornehmen um alle Risiken auszuschließen. Der Stresstest bewertet, ob die japanischen Atomanlagen Ereignissen wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkan Ausbrüchen oder Stromausfällen gewachsen sind. In Japan gibt es 54 Atomkraftwerke, Davon sind aber nur noch 3 in Betrieb. Bis April sollen auch diese Kraftwerke abgestellt werden. Dann wäre Japan lange vor Deutschland komplett aus der Atomenergie ausgestiegen. Allerdings behält sich die japanische Regierung vor Atomkraftwerke wider in betrieb zu nehmen. Ob die japanische Regierung ein solches Vorgehen ihrem Volk vermitteln kann bleibt abzuwarten. Allerdings sind einige der momentan still gelegten Meiler planmäßig zu Wartungsarbeiten vom Netz genommen worden. Bisher sollten die japanischen maximal 40 Jahre laufen. mittlerweile gibt es, völlig konträr zur Katastrophe in Fukushima, Überlegungen in Japan für Meiler, die die Sicherheitsvorschriften erfüllen sogar bis zu 60 Jahre laufen zu lassen.


Wasserlecks im AKW Fukushima

Bereits am Wochenende meldet der Fukushima Betreiber, dass es im Kühlsystem mehrere Lecks gibt, die von gefrierendem Wasser verursacht worden sind. Ganz offensichtlich hatte von den verantwortlichen niemand die tiefen Temperaturen im Winter einkalkuliert.
 

Neue Roboter für Fukushima

Im Innern des Atomkraftwerks Fukushima wurde ein Roboter in besonders verstrahlten Bereichen eingesetzt. Nachdem dieser ausgefallen ist, werden nun neue Roboter entwickelt, die diesen Job übernehmen sollen. Aber dadurch geht wertvolle Zeit verloren.


Weitere Beiträge zu Fukushima finden Sie, wenn Sie oben rechts Fukushima in die Suche eingeben.

Fukushima: Die Fehler von Tepco und japanischer Regierung

Der offizielle Zwischenbericht zur Reaktorkatastrophe in Fukushima stellt große Fehler sowohl von Tepco als auch von der japanischen Regierung fest. Offenbar wurde nach der Katastrophe sogar Bürger in verseuchte Gebiete evakuiert. Sowohl Tepco als auch die japanische Regierung wurden vom Umfang der Katastrophe in Fukushima überrascht. Es gab wohl keine Notfallpläne für einen Super-Gau in dem Kraftwerk. Die Kommunikation zwischen den Beteiligten war sowohl unmittelbar vor der Katastrophe, als der Zunami das Kraftwerk traf als auch später, als gegen austretende Radioaktivität gekämpft wurde mangelhaft. Offensichtlich hatte Tepco nicht einmal die japanische Regierung schnell und umfassend informiert. Auf der anderen Seite ließ sich die Regierung mit Halbwahrheiten und unvollständigen Informationen abspeisen. ..Als es zur Katastrophe kam war schlecht ausgebildetes Personal in dem Kraftwerk. Möglicherweise führte dieser Umstand dazu, dass es zu den Wasserstoffexplosionen kam und damit so viel Radioaktivität freigesetzt wurde. Der Bericht wurde von der japanischen Regierung bei einer unabhängigen Kommission unter der Leitung des Wissenschaftlers Yotaro Hatamura in Auftrag gegeben. Im Sommer 2012 soll der endgültige Bericht zur Verfügung stehen.

News Fukushima Tepco erhöht den Strompreis um ein Fünftel

Der Betreiber des Unglücksreaktors in Fukushima, Tepco, erhöht nächstes Jahr die Strompreise um mehr als ein Fünftel für Gewerbekunden. Das berichten japanische Medien. Tepco will so die horrenden Kosten der Sicherung des Kraftwerks in Fukushima und auch der Entseuchungskosten des ganzen Landstriches rund 30 Kilometer um Fukushima tragen. Zusätzlich zu der bisherigen Ankündigung der Erhöhung der Tarife für Gewerbekunden sollen gegebenenfalls 2012 auch die Preise für Privatkunden erhöht werden. Dieser Fall zeigt, dass die wahren Kosten von Atomstrom erst bei einem Unfall offensichtlich werden. Solange ein Atomkraftwerk problemlos vor sich hin läuft ist der Atomstrom billig, kommt es aber zu einem Gau explodieren die Kosten.

News Fukushima Dezember 2011

Am 24. November gab es in der Region Fukushima wieder ein Erdbeben: Es erreichte auf der nach oben hin offenen Richterskala den Wert 5,9. Es ist bisher offen, ob es an den Unglücks Atomreaktoren in Fukushima weitere Beschädigungen gab. Sowohl der Kraftwerksbetreiber Tepco als auch die japanische Regierung bestreiten neue  Schäden. Wenn man aber die bisherige Strategie beider Parteien berücksichtigt, kann man auf ihre Aussagen nicht viel geben. Erstmals sind aus der japanischen Region Fukushima auch Atomkraft Gegner ins deutsche Wendland gereist, um mit vielen Deutschen  Gleichgesinnten gegen den Castor Transport zu demonstrieren. Der aktuelle Transport wurde von den Atomkraftgegnern um eine neue Rekordzeit verzögert.



Lesen Sie auch in Zukunft aktuelle News zu Fukushima auf unserer Website


Auch Sie können den Atomausstieg unterstützen, indem Sie von Atomstrom auf Ökostrom umsteigen.


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News Fukushima November

Neueste Meldungen aus Japan berichten von überhöhten Strahlenwerten bei Reis aus der Provinz Fukushima. Die Politik beruhigt, der Reis komme nicht in den Handel. Die Lieferung des Reises an die Bevölkerung wurde gestoppt.



Japanischer Fernsehmoderator Norikazu Otsuka an Leukämie erkrankt

Der TV-Moderator hatte nach dem Super-Gau in dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi vor einigen Monaten, demonstrativ Lebensmittel aus der Provinz Fukushima im Fernsehen verspeist. Jetzt haben Ärzte bei ihm eine akute Blutkrebserkrankung festgestellt. Ob die Erkrankung von den Lebensmitteln verursacht wurde ist nicht klar.




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