SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Deutscher App-Markt auf Umsatz-Rekordhoch

Der deutsche App-Markt ist weiter auf Rekordkurs: 2018 wurden in Deutschland erstmals mehr als 2 Milliarden Downloads in den beiden größten App-Stores getätigt. Rund zwei Drittel (67 Prozent; 1,4 Milliarden Downloads) entfielen dabei auf den Play Store von Google und ein Drittel (33 Prozent; 704 Millionen Downloads) auf den App Store von Apple. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research2guidance mit.

„Ohne Apps wäre selbst das smarteste Smartphone einfach nur ein Telefon.“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Apps bieten heute eine ganz andere Benutzererfahrung als noch vor wenigen Jahren. Viele Menschen organisieren ihr halbes Leben über Apps. Ohne Apps wüssten viele nicht mehr, wie das Wetter wird, wie der Kontostand lautet, wo der nächste Stau wartet oder wie sich ihr Lieblingsverein gerade schlägt. Wie Apps den Alltag prägen, zeigt sich immer dann, wenn das eigene Smartphone einmal ohne Internetverbindung auskommen muss: Ganz schnell hat man dann nur noch ein einfaches Telefon in der Hand.“

Für 2019 wird in Bezug auf die Downloads ein Plus von 7 Prozent erwartet. Insgesamt 2,3 Milliarden Downloads sollen bis Ende des Jahres getätigt werden, darunter 1,5 Milliarden Downloads im Play Store von Google und 768 Millionen Downloads im App Store von Apple. „Diese kleinen Programme ersetzen eine ganze Batterie von Einzelgeräten und Gegenständen: Wecker, Taschenlampe, Fotoapparat, Videokamera, Uhr, Notizbuch, Kalender, Navigationsgerät, MP3-Player, Fernsehempfänger, Babyphone, Fernsteuerung, Geldbörse, CD-Sammlung – bis hin zum Bücherschrank und dem Zeitschriftenregal. Und das ist erst der Anfang“, sagt Berg. Apps für Mobilspiele dominierten den Markt, aber auch Apps zu Bildung oder Lifestyle, Reisen, Gesundheit und Fitness wie auch für den geschäftlichen Einsatz seien mengenmäßig besonders häufig vertreten. „Auch im Bereich Mobile Commerce gab es im vergangenen Jahr viel Dynamik: Immer mehr Händler und Anbieter bringen Apps auf den Markt, mit denen das Einkaufserlebnis noch komfortabler werden soll.“

Im vergangenen Jahr wurden außerdem erstmals 1,6 Milliarden Euro mit mobilen Anwendungen für Smartphones oder Tablets umgesetzt. Das ist fast eine Verdreifachung im Vergleich zu 2013, als der Umsatz bei 547 Millionen Euro lag. Gegenüber 2017 entspricht das einem Plus von mehr als 4 Prozent, damals betrug der Umsatz 1,5 Milliarden Euro. 2019 liegt das prognostizierte Marktvolumen bei 1,7 Milliarden Euro. Das wäre ein Plus von 8 Prozent im Vergleich zu 2018. Die meisten Apps können kostenlos heruntergeladen werden. Das Gros des App-Umsatzes wurde 2018 mit 1,2 Milliarden Euro (77 Prozent) über kostenpflichtige Angebote innerhalb der App erzielt, etwa für die Erweiterung von Spielen. 276 Millionen Euro (18 Prozent) entfielen auf Werbung und 76 Millionen (5 Prozent) direkt über den Kaufpreis.

Hinweis zur Methodik: Die Angaben zum Umsatz auf dem deutschen App-Markt basieren auf Berechnungen des Marktforschungsinstituts research2guidance.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

DSL-News

Deutscher App-Markt auf Umsatz-Rekordhoch

Der deutsche App-Markt ist weiter auf Rekordkurs: 2018 wurden in Deutschland erstmals mehr als 2 Milliarden Downloads in den beiden größten App-Stores getätigt. Rund zwei Drittel (67 Prozent; 1,4 Milliarden Downloads) entfielen dabei auf den Play Store von Google und ein Drittel (33 Prozent; 704 Millionen Downloads) auf den App Store von Apple. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research2guidance mit.

„Ohne Apps wäre selbst das smarteste Smartphone einfach nur ein Telefon.“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Apps bieten heute eine ganz andere Benutzererfahrung als noch vor wenigen Jahren. Viele Menschen organisieren ihr halbes Leben über Apps. Ohne Apps wüssten viele nicht mehr, wie das Wetter wird, wie der Kontostand lautet, wo der nächste Stau wartet oder wie sich ihr Lieblingsverein gerade schlägt. Wie Apps den Alltag prägen, zeigt sich immer dann, wenn das eigene Smartphone einmal ohne Internetverbindung auskommen muss: Ganz schnell hat man dann nur noch ein einfaches Telefon in der Hand.“

Für 2019 wird in Bezug auf die Downloads ein Plus von 7 Prozent erwartet. Insgesamt 2,3 Milliarden Downloads sollen bis Ende des Jahres getätigt werden, darunter 1,5 Milliarden Downloads im Play Store von Google und 768 Millionen Downloads im App Store von Apple. „Diese kleinen Programme ersetzen eine ganze Batterie von Einzelgeräten und Gegenständen: Wecker, Taschenlampe, Fotoapparat, Videokamera, Uhr, Notizbuch, Kalender, Navigationsgerät, MP3-Player, Fernsehempfänger, Babyphone, Fernsteuerung, Geldbörse, CD-Sammlung – bis hin zum Bücherschrank und dem Zeitschriftenregal. Und das ist erst der Anfang“, sagt Berg. Apps für Mobilspiele dominierten den Markt, aber auch Apps zu Bildung oder Lifestyle, Reisen, Gesundheit und Fitness wie auch für den geschäftlichen Einsatz seien mengenmäßig besonders häufig vertreten. „Auch im Bereich Mobile Commerce gab es im vergangenen Jahr viel Dynamik: Immer mehr Händler und Anbieter bringen Apps auf den Markt, mit denen das Einkaufserlebnis noch komfortabler werden soll.“

Im vergangenen Jahr wurden außerdem erstmals 1,6 Milliarden Euro mit mobilen Anwendungen für Smartphones oder Tablets umgesetzt. Das ist fast eine Verdreifachung im Vergleich zu 2013, als der Umsatz bei 547 Millionen Euro lag. Gegenüber 2017 entspricht das einem Plus von mehr als 4 Prozent, damals betrug der Umsatz 1,5 Milliarden Euro. 2019 liegt das prognostizierte Marktvolumen bei 1,7 Milliarden Euro. Das wäre ein Plus von 8 Prozent im Vergleich zu 2018. Die meisten Apps können kostenlos heruntergeladen werden. Das Gros des App-Umsatzes wurde 2018 mit 1,2 Milliarden Euro (77 Prozent) über kostenpflichtige Angebote innerhalb der App erzielt, etwa für die Erweiterung von Spielen. 276 Millionen Euro (18 Prozent) entfielen auf Werbung und 76 Millionen (5 Prozent) direkt über den Kaufpreis.

Hinweis zur Methodik: Die Angaben zum Umsatz auf dem deutschen App-Markt basieren auf Berechnungen des Marktforschungsinstituts research2guidance.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen