- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Mehrheit wünscht sich digitale Plattformen aus Deutschland
Ob bei der Suche nach einer neuen Wohnung, beim Online-Shopping, der Jobsuche oder beim Austausch mit Freunden in Sozialen Netzwerken digitale Plattformen sind inzwischen in allen Lebensbereichen verbreitet. Und längst nutzen auch Industrieunternehmen solche Plattformen für Geschäftskunden, um dort Produkte, Dienstleistungen und Herstellungsprozesse zusammenzubringen. Eine große Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich, dass dieser Markt nicht den großen Playern aus den USA oder China überlassen wird.
Drei Viertel (73 Prozent) sagen, dass deutsche Unternehmen selbst zu Plattformanbietern werden sollten. Und sogar 9 von 10 (90 Prozent) sind der Meinung, dass die Politik den Aufbau deutscher und europäischer digitaler Plattformen stärker fördern sollte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.003 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Gleichzeitig wünscht sich rund jeder Zweite (45 Prozent), dass digitale Plattformen stärker als bislang reguliert werden sollten. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede zwischen den Generationen. So sprechen sich jeweils 6 von 10 der Befragten zwischen 50- und 64 Jahre (60 Prozent) sowie ab 65 Jahre (58 Prozent) für mehr Regulierung aus, aber nur eine Minderheit und gerade einmal halb so viele in der Altersgruppe 30 bis 49 Jahre (33 Prozent) und 16 bis 29 Jahre (29 Prozent). Deutschland muss vom Nachzügler zu einem Vorreiter der Plattformökonomie werden, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Es lohnt sich in der Diskussion über die Plattformökonomie einmal mehr, auf die junge Generation zu hören. Wir müssen weg von einer Verhinderungs- und Verbotsdebatte hin zu einer smarten Regulierung, die Innovationen ermöglicht und unterstützt. Digitale Plattformen und Plattformökonomie sind auch zentrale Themen des nächsten Digital-Gipfels der Bundesregierung am 28. und 29. Oktober 2019 in Dortmund.
Wie eine solche smarte Regulierung digitaler Plattformen aussehen könnte, hat Bitkom in 10 Schritten zusammengefasst und jetzt veröffentlicht. Unter anderem seien in der Gesetzgebung ein Innovationscheck oder die stärkere Einbindung von Digitalexperten notwendig. Zudem sei erforderlich, Plattformen differenzierter zu betrachten, da sie eine große Bandbreite an unterschiedlichen Geschäftsmodellen aufweisen und auf sehr unterschiedlichen Märkten aktiv sind. Auch in der Plattformökonomie gilt das Fundamentalprinzip, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, heißt es in dem Papier. Wichtig sei eine kontinuierliche Marktbeobachtung, da Regulierung grundsätzlich kein Selbstzweck sein dürfe, sondern nur bei konkretem Marktversagen in Frage komme. Und dann müsse jedes mögliche Instrument der Regulierung dahingehend geprüft werden, ob damit das gewünschte Ziel erreicht wird oder ob alternative Maßnahmen besser geeignet sind. Unangemessene Regulierung könne einerseits in ihrem Zielbereich wirkungslos bleiben, andererseits unbeabsichtigte Folgen haben. Zu selten beachtet werde, dass gerade erfolgreiche Plattformen unter starkem Wettbewerbsdruck stehen. Regulierung gehört zur traditionellen deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik, eine smarte Regulierung gehört zur digitalen Welt. Diese Regulierung muss die Wettbewerbsfähigkeit und den Markteintritt deutscher und europäischer Plattformanbieter unterstützen, so Berg.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Bundesbürger ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Fragestellungen lauteten: Nun lese ich Ihnen noch einige allgemeine Aussagen zum Thema digitale Plattformen vor. Bitte sagen Sie mir inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht zutreffen.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle
DSL-News
Mehrheit wünscht sich digitale Plattformen aus Deutschland
Ob bei der Suche nach einer neuen Wohnung, beim Online-Shopping, der Jobsuche oder beim Austausch mit Freunden in Sozialen Netzwerken digitale Plattformen sind inzwischen in allen Lebensbereichen verbreitet. Und längst nutzen auch Industrieunternehmen solche Plattformen für Geschäftskunden, um dort Produkte, Dienstleistungen und Herstellungsprozesse zusammenzubringen. Eine große Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich, dass dieser Markt nicht den großen Playern aus den USA oder China überlassen wird.
Drei Viertel (73 Prozent) sagen, dass deutsche Unternehmen selbst zu Plattformanbietern werden sollten. Und sogar 9 von 10 (90 Prozent) sind der Meinung, dass die Politik den Aufbau deutscher und europäischer digitaler Plattformen stärker fördern sollte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.003 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Gleichzeitig wünscht sich rund jeder Zweite (45 Prozent), dass digitale Plattformen stärker als bislang reguliert werden sollten. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede zwischen den Generationen. So sprechen sich jeweils 6 von 10 der Befragten zwischen 50- und 64 Jahre (60 Prozent) sowie ab 65 Jahre (58 Prozent) für mehr Regulierung aus, aber nur eine Minderheit und gerade einmal halb so viele in der Altersgruppe 30 bis 49 Jahre (33 Prozent) und 16 bis 29 Jahre (29 Prozent). Deutschland muss vom Nachzügler zu einem Vorreiter der Plattformökonomie werden, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Es lohnt sich in der Diskussion über die Plattformökonomie einmal mehr, auf die junge Generation zu hören. Wir müssen weg von einer Verhinderungs- und Verbotsdebatte hin zu einer smarten Regulierung, die Innovationen ermöglicht und unterstützt. Digitale Plattformen und Plattformökonomie sind auch zentrale Themen des nächsten Digital-Gipfels der Bundesregierung am 28. und 29. Oktober 2019 in Dortmund.
Wie eine solche smarte Regulierung digitaler Plattformen aussehen könnte, hat Bitkom in 10 Schritten zusammengefasst und jetzt veröffentlicht. Unter anderem seien in der Gesetzgebung ein Innovationscheck oder die stärkere Einbindung von Digitalexperten notwendig. Zudem sei erforderlich, Plattformen differenzierter zu betrachten, da sie eine große Bandbreite an unterschiedlichen Geschäftsmodellen aufweisen und auf sehr unterschiedlichen Märkten aktiv sind. Auch in der Plattformökonomie gilt das Fundamentalprinzip, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, heißt es in dem Papier. Wichtig sei eine kontinuierliche Marktbeobachtung, da Regulierung grundsätzlich kein Selbstzweck sein dürfe, sondern nur bei konkretem Marktversagen in Frage komme. Und dann müsse jedes mögliche Instrument der Regulierung dahingehend geprüft werden, ob damit das gewünschte Ziel erreicht wird oder ob alternative Maßnahmen besser geeignet sind. Unangemessene Regulierung könne einerseits in ihrem Zielbereich wirkungslos bleiben, andererseits unbeabsichtigte Folgen haben. Zu selten beachtet werde, dass gerade erfolgreiche Plattformen unter starkem Wettbewerbsdruck stehen. Regulierung gehört zur traditionellen deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik, eine smarte Regulierung gehört zur digitalen Welt. Diese Regulierung muss die Wettbewerbsfähigkeit und den Markteintritt deutscher und europäischer Plattformanbieter unterstützen, so Berg.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Bundesbürger ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Fragestellungen lauteten: Nun lese ich Ihnen noch einige allgemeine Aussagen zum Thema digitale Plattformen vor. Bitte sagen Sie mir inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht zutreffen.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle