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Corona-Effekt: Mehr als jeder Dritte kauft wöchentlich online ein

Heidelberg. In der Corona-Pandemie verlagert sich ein Teil des privaten Konsums ins Internet. Zwei Drittel der Verbraucher kaufen heute häufiger online ein als vor Ausbruch der Pandemie – 37 Prozent sogar mindestens einmal pro Woche. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox. Beim Bezahlen bevorzugt fast die Hälfte aller Kunden Online-Dienste wie Paypal und Co.

Zwei Drittel kaufen heute häufiger im Internet ein

Aktuell kaufen 87 Prozent aller Verbraucher regelmäßig online ein. Etwa die Hälfte der Befragten (47 Prozent) in der Verivox-Umfrage ordern mindestens einmal im Monat Waren über das Internet, weitere 37 Prozent sogar wöchentlich. Verstärkt wird die digitale Shoppinglust durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zwei von drei Befragten kaufen heute viel (24 Prozent) oder etwas häufiger (41 Prozent) im Internet ein als vor dem Ausbruch der Pandemie. Bei einem knappen Drittel der Befragten (32 Prozent) blieb die Häufigkeit von Online-Einkäufen unverändert. Nur 3 Prozent bestellen heute seltener im Internet als vor Corona.

„Während viele niedergelassene Händler aktuell geschlossen haben oder nur eingeschränkt für ihre Kunden erreichbar sind, verlagert sich der private Konsum ins Internet“, sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. Wie der E-Commerce-Verband „bevh“ berichtet, wurde von den gesamten Haushaltsausgaben für Waren im Corona-Jahr 2020 mehr als jeder achte Euro für Internetkäufe entrichtet.

Vor allem Jüngere und Gutverdiener kaufen vermehrt online

Wie stark Verbraucher ihre Online-Shopping-Aktivitäten ausgedehnt haben, hängt unter anderem vom Einkommen ab: Von den Verbrauchern mit einem Haushaltseinkommen über 2.500 Euro kaufen 72 Prozent heute öfter online, bei den Umfrageteilnehmern mit geringerem Verdienst sind es nur 58 Prozent. Unterschiede gibt es auch zwischen den Altersgruppen: Gut drei Viertel (77 Prozent) der Jüngeren unter 30 Jahren bestellt heute öfter im Internet, unter den Älteren ab 50 ist es nur etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent).

Fast jeder Zweite bezahlt am liebsten mit Paypal und Co.

Zum Bezahlen im Internet stehen Verbrauchern viele verschiedene Verfahren zur Verfügung. Mit Abstand am beliebtesten sind Online-Bezahldienstleister wie Paypal oder Sofortüberweisung. Wenn sie die freie Auswahl haben, würden 47 Prozent der Befragten einen Einkauf von 50 Euro über einen Online-Bezahldienst wie Paypal und Co. begleichen. Deutlich weniger bevorzugen andere Bezahloptionen wie den Kauf auf Rechnung (23 Prozent), Kreditkartenzahlung (14 Prozent) oder Lastschrifteinzug (8 Prozent).

Online-Händler sollten die Bezahlvorlieben berücksichtigen

„Wird die bevorzugte Bezahlmethode im Shop nicht angeboten, sind Kunden auch schnell wieder weg“, sagt Oliver Maier. Für mehr als jeden Zehnten (11 Prozent) kommt es gar nicht infrage, in einem Shop einzukaufen, der ihr bevorzugtes Zahlverfahren nicht anbietet. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) geht den Kompromiss nur ein, wenn sie sonst mehr bezahlen müsste oder die Ware woanders gar nicht findet. Nur ein Drittel (33 Prozent) ist ohne Murren bereit, auf die bevorzugte Bezahlmethode zu verzichten.

Kunden, die am liebsten auf Rechnung einkaufen, hängen am stärksten an ihrer Bezahlmethode. Für jeden Sechsten (16 Prozent) unter ihnen wäre ein Kauf anderenfalls ausgeschlossen. 61 Prozent würden sich zumindest nach alternativen Einkaufsmöglichkeiten umschauen, wenn die Zahlung auf Rechnung in einem Online-Shop nicht möglich ist. Nur knapp ein Viertel (23 Prozent) würde die gewünschte Ware trotzdem dort bestellen, ohne andere Bezugsquellen zu prüfen.

Kunden, die typischerweise mit Kreditkarte bezahlen, sind am ehesten dazu bereit, auch eine andere Zahlweise zu akzeptieren. Für 42 Prozent von ihnen ist es kein Problem, wenn ein Shop die Kartenzahlung nicht anbietet. Sie würden die gewünschte Ware trotzdem dort einkaufen. Nur für 9 Prozent der Kreditkartenzahler käme das keinesfalls infrage.

Methodik

Für die repräsentative Studie hat die Innofact AG im März 2021 insgesamt 1.015 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren online befragt. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

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Corona-Effekt: Mehr als jeder Dritte kauft wöchentlich online ein

Heidelberg. In der Corona-Pandemie verlagert sich ein Teil des privaten Konsums ins Internet. Zwei Drittel der Verbraucher kaufen heute häufiger online ein als vor Ausbruch der Pandemie – 37 Prozent sogar mindestens einmal pro Woche. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox. Beim Bezahlen bevorzugt fast die Hälfte aller Kunden Online-Dienste wie Paypal und Co.

Zwei Drittel kaufen heute häufiger im Internet ein

Aktuell kaufen 87 Prozent aller Verbraucher regelmäßig online ein. Etwa die Hälfte der Befragten (47 Prozent) in der Verivox-Umfrage ordern mindestens einmal im Monat Waren über das Internet, weitere 37 Prozent sogar wöchentlich. Verstärkt wird die digitale Shoppinglust durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zwei von drei Befragten kaufen heute viel (24 Prozent) oder etwas häufiger (41 Prozent) im Internet ein als vor dem Ausbruch der Pandemie. Bei einem knappen Drittel der Befragten (32 Prozent) blieb die Häufigkeit von Online-Einkäufen unverändert. Nur 3 Prozent bestellen heute seltener im Internet als vor Corona.

„Während viele niedergelassene Händler aktuell geschlossen haben oder nur eingeschränkt für ihre Kunden erreichbar sind, verlagert sich der private Konsum ins Internet“, sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. Wie der E-Commerce-Verband „bevh“ berichtet, wurde von den gesamten Haushaltsausgaben für Waren im Corona-Jahr 2020 mehr als jeder achte Euro für Internetkäufe entrichtet.

Vor allem Jüngere und Gutverdiener kaufen vermehrt online

Wie stark Verbraucher ihre Online-Shopping-Aktivitäten ausgedehnt haben, hängt unter anderem vom Einkommen ab: Von den Verbrauchern mit einem Haushaltseinkommen über 2.500 Euro kaufen 72 Prozent heute öfter online, bei den Umfrageteilnehmern mit geringerem Verdienst sind es nur 58 Prozent. Unterschiede gibt es auch zwischen den Altersgruppen: Gut drei Viertel (77 Prozent) der Jüngeren unter 30 Jahren bestellt heute öfter im Internet, unter den Älteren ab 50 ist es nur etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent).

Fast jeder Zweite bezahlt am liebsten mit Paypal und Co.

Zum Bezahlen im Internet stehen Verbrauchern viele verschiedene Verfahren zur Verfügung. Mit Abstand am beliebtesten sind Online-Bezahldienstleister wie Paypal oder Sofortüberweisung. Wenn sie die freie Auswahl haben, würden 47 Prozent der Befragten einen Einkauf von 50 Euro über einen Online-Bezahldienst wie Paypal und Co. begleichen. Deutlich weniger bevorzugen andere Bezahloptionen wie den Kauf auf Rechnung (23 Prozent), Kreditkartenzahlung (14 Prozent) oder Lastschrifteinzug (8 Prozent).

Online-Händler sollten die Bezahlvorlieben berücksichtigen

„Wird die bevorzugte Bezahlmethode im Shop nicht angeboten, sind Kunden auch schnell wieder weg“, sagt Oliver Maier. Für mehr als jeden Zehnten (11 Prozent) kommt es gar nicht infrage, in einem Shop einzukaufen, der ihr bevorzugtes Zahlverfahren nicht anbietet. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) geht den Kompromiss nur ein, wenn sie sonst mehr bezahlen müsste oder die Ware woanders gar nicht findet. Nur ein Drittel (33 Prozent) ist ohne Murren bereit, auf die bevorzugte Bezahlmethode zu verzichten.

Kunden, die am liebsten auf Rechnung einkaufen, hängen am stärksten an ihrer Bezahlmethode. Für jeden Sechsten (16 Prozent) unter ihnen wäre ein Kauf anderenfalls ausgeschlossen. 61 Prozent würden sich zumindest nach alternativen Einkaufsmöglichkeiten umschauen, wenn die Zahlung auf Rechnung in einem Online-Shop nicht möglich ist. Nur knapp ein Viertel (23 Prozent) würde die gewünschte Ware trotzdem dort bestellen, ohne andere Bezugsquellen zu prüfen.

Kunden, die typischerweise mit Kreditkarte bezahlen, sind am ehesten dazu bereit, auch eine andere Zahlweise zu akzeptieren. Für 42 Prozent von ihnen ist es kein Problem, wenn ein Shop die Kartenzahlung nicht anbietet. Sie würden die gewünschte Ware trotzdem dort einkaufen. Nur für 9 Prozent der Kreditkartenzahler käme das keinesfalls infrage.

Methodik

Für die repräsentative Studie hat die Innofact AG im März 2021 insgesamt 1.015 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren online befragt. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

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