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Diplomatie fürs Digitale

Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet und viele Mütter und Väter sorgen sich über die Mediennutzung ihrer Kinder. Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen, beschreiben die Experten der Stiftung Warentest in der April-Ausgabe der Zeitschrift test in zehn Empfehlungen.

Viele Eltern finden es zwar normal, dass ihre Kinder elektronische Medien nutzen, machen sich aber auch Sorgen über das richtige Maß an Smartphone, Tablet oder Spielekonsole. Weil Eltern häufig nicht wissen, was ihre Kinder online wirklich machen, sollten sie regelmäßig mit ihnen über den Medienkonsum sprechen – über aktuelle Favoriten bei Spielen, Videos und Social Media. Kinder fühlen sich ernst genommen und kooperieren besser, wenn Eltern mit ihnen Regeln vereinbaren. Ein schriftlicher Medienvertrag schafft dabei Verbindlichkeit. Darin stehen etwa Abmachungen zu Nutzungszeiten oder Vorgaben für Inhalte.

Eine grobe Richtschnur für Bildschirmzeiten sind pro Tag 30 Minuten für Drei- bis Fünfjährige, bis zu eine Stunde für Sechs- bis Neunjährige. Für ältere Kinder bietet sich ein Wochenkonto an, zum Beispiel mit einem Guthaben von einer Stunde pro Lebensjahr.

Wie man die Einhaltung kontrolliert, Warnzeichen erkennt und Konflikte entschärft, findet sich in dem Artikel ebenso wie Tipps zum Aussuchen von Inhalten und analogen Angeboten als Alternative.

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DSL-News

Diplomatie fürs Digitale

Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet und viele Mütter und Väter sorgen sich über die Mediennutzung ihrer Kinder. Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen, beschreiben die Experten der Stiftung Warentest in der April-Ausgabe der Zeitschrift test in zehn Empfehlungen.

Viele Eltern finden es zwar normal, dass ihre Kinder elektronische Medien nutzen, machen sich aber auch Sorgen über das richtige Maß an Smartphone, Tablet oder Spielekonsole. Weil Eltern häufig nicht wissen, was ihre Kinder online wirklich machen, sollten sie regelmäßig mit ihnen über den Medienkonsum sprechen – über aktuelle Favoriten bei Spielen, Videos und Social Media. Kinder fühlen sich ernst genommen und kooperieren besser, wenn Eltern mit ihnen Regeln vereinbaren. Ein schriftlicher Medienvertrag schafft dabei Verbindlichkeit. Darin stehen etwa Abmachungen zu Nutzungszeiten oder Vorgaben für Inhalte.

Eine grobe Richtschnur für Bildschirmzeiten sind pro Tag 30 Minuten für Drei- bis Fünfjährige, bis zu eine Stunde für Sechs- bis Neunjährige. Für ältere Kinder bietet sich ein Wochenkonto an, zum Beispiel mit einem Guthaben von einer Stunde pro Lebensjahr.

Wie man die Einhaltung kontrolliert, Warnzeichen erkennt und Konflikte entschärft, findet sich in dem Artikel ebenso wie Tipps zum Aussuchen von Inhalten und analogen Angeboten als Alternative.

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