- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Online-Shopping von BH, Slip & Co.: Widerruf möglich
Bei der Verbraucherzentrale landen immer wieder Beschwerden über Unternehmen, die die Rückgabe von online bestellter Unterwäsche aus hygienischen Gründen ablehnen. Doch Käufer:innen haben auch nach der Anprobe ein Widerrufsrecht. Stefanie Kahnert, Juristin bei der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erklärt, welche Regelungen gelten und was Betroffene tun können, wenn Anbieter das Widerrufsrecht nicht akzeptieren.
Eine Verbraucherin aus Brandenburg staunte gleich zweimal: Zunächst erhielt sie ihre BHs wider Erwarten aus China und nicht aus Österreich, wo sie die Unterwäsche eigentlich bestellt hatte. Dann teilte der Anbieter ihr mit, sie könne die Unterwäsche nicht zurücksenden, da sie die Ware anprobiert und damit das Hygienesiegel verletzt habe. Juristin Stefanie Kahnert kennt dieses Argument bereits. Doch die Rechtslage ist eindeutig: Eine Anprobe von Unterwäsche führt nicht dazu, dass das Widerrufsrecht erlischt, so Kahnert. Schließlich haben Kundinnen auch in einem Geschäft die Möglichkeit, BHs anzuprobieren.
Allerdings gibt es tatsächlich eine gesetzliche Bestimmung, die ein Rückgaberecht für Artikel ausschließt, wenn diese einen besonderen hygienischen Schutz benötigen, eine Versiegelung vorhanden ist und Verbraucher diese entfernt haben. Kosmetikprodukte wie Lippenstift, Mascara oder Deoroller aber auch Erotikspielzeug, Kontaktlinsen oder Zahnbürsten kommen bei der Nutzung intensiv mit dem Körper in Kontakt und lassen das Widerrufsrecht bei einem Bruch der Versiegelung erlöschen, so Kahnert. Unterwäsche oder auch Bademode ist davon nicht betroffen. Die Anbieter dürfen aber bei diesen Waren, ebenso wie im Laden, eine vorsichtige Anprobe ohne das Verursachen von Gebrauchsspuren von den Kunden erwarten. Auch extra angebrachte Wäscheschutzfolien, die eine Anprobe nicht beeinträchtigen, sollten nicht entfernt werden.
Verbrauchern, die Unterwäsche online bestellt haben und denen der Verkäufer den Widerruf des Vertrags verwehrt, rät Kahnert dazu, nochmals schriftlich mit Hinweis auf die geltende Rechtslage zu widerrufen. Ob Rücksendekosten anfallen, hängt vom Einzelfall ab. Ein Blick auf die Rückgabe-Regelungen des Online-Shops kann daher schon vor dem Kauf böse Überraschungen ersparen.
Weitere Nachrichten
- Mehr als jeder zweite Internettarif verteuert weitere Preissteigerungen erwartet
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
DSL-News
Online-Shopping von BH, Slip & Co.: Widerruf möglich
Bei der Verbraucherzentrale landen immer wieder Beschwerden über Unternehmen, die die Rückgabe von online bestellter Unterwäsche aus hygienischen Gründen ablehnen. Doch Käufer:innen haben auch nach der Anprobe ein Widerrufsrecht. Stefanie Kahnert, Juristin bei der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erklärt, welche Regelungen gelten und was Betroffene tun können, wenn Anbieter das Widerrufsrecht nicht akzeptieren.
Eine Verbraucherin aus Brandenburg staunte gleich zweimal: Zunächst erhielt sie ihre BHs wider Erwarten aus China und nicht aus Österreich, wo sie die Unterwäsche eigentlich bestellt hatte. Dann teilte der Anbieter ihr mit, sie könne die Unterwäsche nicht zurücksenden, da sie die Ware anprobiert und damit das Hygienesiegel verletzt habe. Juristin Stefanie Kahnert kennt dieses Argument bereits. Doch die Rechtslage ist eindeutig: Eine Anprobe von Unterwäsche führt nicht dazu, dass das Widerrufsrecht erlischt, so Kahnert. Schließlich haben Kundinnen auch in einem Geschäft die Möglichkeit, BHs anzuprobieren.
Allerdings gibt es tatsächlich eine gesetzliche Bestimmung, die ein Rückgaberecht für Artikel ausschließt, wenn diese einen besonderen hygienischen Schutz benötigen, eine Versiegelung vorhanden ist und Verbraucher diese entfernt haben. Kosmetikprodukte wie Lippenstift, Mascara oder Deoroller aber auch Erotikspielzeug, Kontaktlinsen oder Zahnbürsten kommen bei der Nutzung intensiv mit dem Körper in Kontakt und lassen das Widerrufsrecht bei einem Bruch der Versiegelung erlöschen, so Kahnert. Unterwäsche oder auch Bademode ist davon nicht betroffen. Die Anbieter dürfen aber bei diesen Waren, ebenso wie im Laden, eine vorsichtige Anprobe ohne das Verursachen von Gebrauchsspuren von den Kunden erwarten. Auch extra angebrachte Wäscheschutzfolien, die eine Anprobe nicht beeinträchtigen, sollten nicht entfernt werden.
Verbrauchern, die Unterwäsche online bestellt haben und denen der Verkäufer den Widerruf des Vertrags verwehrt, rät Kahnert dazu, nochmals schriftlich mit Hinweis auf die geltende Rechtslage zu widerrufen. Ob Rücksendekosten anfallen, hängt vom Einzelfall ab. Ein Blick auf die Rückgabe-Regelungen des Online-Shops kann daher schon vor dem Kauf böse Überraschungen ersparen.
Weitere Nachrichten
- Mehr als jeder zweite Internettarif verteuert weitere Preissteigerungen erwartet
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden