- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Vor dem neuen Semester: Cyber-Attacken im Studium umgehen
Check Point Research, die Sicherheitsforscher von Check Point Software Technologies, einem weltweit führenden Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, erinnert Studenten daran, dass sie während des kommenden Semesters Angriffen ausgesetzt sein können. Abgesehen haben es die Kriminellen auf Zahlungsdaten, Konten, Zugangsinformationen oder Identitäten.
"Studenten können nicht nur privat, sondern an der Universität zu Zielen für Cyber-Kriminelle werden", erklärt Stefan Maith, Team Leader Public Sector bei Check Point: "Sie müssen auf E-Mails achten, die ihnen seltsam erscheinen, denn dahinter verbirgt sich oft Phishing. Wichtig sind eine sichere Internet-Verbindung und geeignete Schutz-Software - nicht nur auf dem Laptop, sondern auf dem Mobiltelefon und Tablet. Wichtig sind auch Software-Updates. Die Zahl der Attacken gegen den Bildungsbereich in Zentral-Europa stieg im Juli um 24 Prozent, verglichen zum ersten Halbjahr 2021."
Hier fünf Tipps:
Keinem Link blind folgen: Phishing, bei denen sich Kriminelle als bekannte Unternehmen ausgeben, um persönliche Daten zu stehlen, kommen häufig vor, da Geräte Benutzerdaten speichern. Aus diesem Grund ist bei URLs, die per SMS, oder Messaging-Apps wie WhatsApp verschickt werden, Vorsicht geboten. Studenten sollten zur offiziellen Website gehen, anstatt auf den Link zu klicken.
Unterschiedliche Kennwörter: Ein Passwort überall? Ist einfach zu merken, aber unsicher. Es ist wichtig, für jeden Dienst ein Passwort mit mindestens acht Zeichen zu erstellen, das Buchstaben, Zahlen und Symbole kombiniert. Empfohlen wird ein sicherer Passwortmanager.
Keine verdächtigen Anhänge herunterladen: Ein verseuchter E-Mail-Anhang von einem unbekannten Absender kann zum Einfallstor für Cyber-Angriffe, wie Phishing werden, die das Gerät infizieren und Informationen stehlen. Wird das Gerät für Tele-Arbeit genutzt oder ist es an ein Netzwerk angeschlossen, sind die Schäden größer.
Niemals ungesicherte W-LAN-Netzwerke nutzen: Jeder kann eine Verbindung zu einem ungesicherten öffentlichen W-LAN-Netzwerk herstellen. So erhält man durch verschiedene Angriffsarten, wie Man-in-the-middle-Attacken Zugriff auf alles, was verbundene Geräte gespeichert haben. Studenten sollten öffentliche Netzwerke, wie in Cafe´s meiden - abgesehen von gesicherten Universitäts-Verbindungen.
Vorsicht bei entschlüsselten Webseiten: Jeder sollte sich vergewissern, dass die Website über ein SSL-Zertifikat verfügt. Dieses stellt sicher, dass die Internet-Verbindung verschlüsselt stattfindet und schützt alle sensiblen Informationen, die zwischen Systemen übertragen werden. Diese Adressen beginnen stets mit: https://.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle
DSL-News
Vor dem neuen Semester: Cyber-Attacken im Studium umgehen
Check Point Research, die Sicherheitsforscher von Check Point Software Technologies, einem weltweit führenden Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, erinnert Studenten daran, dass sie während des kommenden Semesters Angriffen ausgesetzt sein können. Abgesehen haben es die Kriminellen auf Zahlungsdaten, Konten, Zugangsinformationen oder Identitäten.
"Studenten können nicht nur privat, sondern an der Universität zu Zielen für Cyber-Kriminelle werden", erklärt Stefan Maith, Team Leader Public Sector bei Check Point: "Sie müssen auf E-Mails achten, die ihnen seltsam erscheinen, denn dahinter verbirgt sich oft Phishing. Wichtig sind eine sichere Internet-Verbindung und geeignete Schutz-Software - nicht nur auf dem Laptop, sondern auf dem Mobiltelefon und Tablet. Wichtig sind auch Software-Updates. Die Zahl der Attacken gegen den Bildungsbereich in Zentral-Europa stieg im Juli um 24 Prozent, verglichen zum ersten Halbjahr 2021."
Hier fünf Tipps:
Keinem Link blind folgen: Phishing, bei denen sich Kriminelle als bekannte Unternehmen ausgeben, um persönliche Daten zu stehlen, kommen häufig vor, da Geräte Benutzerdaten speichern. Aus diesem Grund ist bei URLs, die per SMS, oder Messaging-Apps wie WhatsApp verschickt werden, Vorsicht geboten. Studenten sollten zur offiziellen Website gehen, anstatt auf den Link zu klicken.
Unterschiedliche Kennwörter: Ein Passwort überall? Ist einfach zu merken, aber unsicher. Es ist wichtig, für jeden Dienst ein Passwort mit mindestens acht Zeichen zu erstellen, das Buchstaben, Zahlen und Symbole kombiniert. Empfohlen wird ein sicherer Passwortmanager.
Keine verdächtigen Anhänge herunterladen: Ein verseuchter E-Mail-Anhang von einem unbekannten Absender kann zum Einfallstor für Cyber-Angriffe, wie Phishing werden, die das Gerät infizieren und Informationen stehlen. Wird das Gerät für Tele-Arbeit genutzt oder ist es an ein Netzwerk angeschlossen, sind die Schäden größer.
Niemals ungesicherte W-LAN-Netzwerke nutzen: Jeder kann eine Verbindung zu einem ungesicherten öffentlichen W-LAN-Netzwerk herstellen. So erhält man durch verschiedene Angriffsarten, wie Man-in-the-middle-Attacken Zugriff auf alles, was verbundene Geräte gespeichert haben. Studenten sollten öffentliche Netzwerke, wie in Cafe´s meiden - abgesehen von gesicherten Universitäts-Verbindungen.
Vorsicht bei entschlüsselten Webseiten: Jeder sollte sich vergewissern, dass die Website über ein SSL-Zertifikat verfügt. Dieses stellt sicher, dass die Internet-Verbindung verschlüsselt stattfindet und schützt alle sensiblen Informationen, die zwischen Systemen übertragen werden. Diese Adressen beginnen stets mit: https://.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle