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Umfrage zum Digitalisierungsstau: Deutsche hoffen auf Ampel-Koalition

Heidelberg. Deutschlands großer Nachholbedarf bei der Digitalisierung dürfte über Parteigrenzen hinweg unstreitig sein. Das Vergleichsportal Verivox hat direkt nach der Bundestagswahl gefragt, welchen Parteien bzw. Koalitionen die Deutschen am ehesten zutrauen, das Land digital voranzubringen. Ergebnis: Die „Ampel“ liegt mit Abstand vorne. Außerdem fordern 90 Prozent der Befragten weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur – darunter eine garantierte Internetgeschwindigkeit oder die Vergabe des Netzausbaus an den Staat.

Großes Zutrauen in Digitalkompetenz der „Ampel“

34 Prozent der Deutschen trauen einer möglichen „Ampel-Koalition“ aus SPD, Grünen und FDP am ehesten zu, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen – der mit Abstand höchste Wert in der Umfrage. Den nächstbesten Zustimmungswert erreicht mit der FDP eine Einzelpartei (14 Prozent); 12 Prozent sehen die höchste Digitalkompetenz bei einer „Jamaika-Koalition“ aus Union, FDP und Grünen. Die bisherigen Regierungsparteien schneiden mit 9 Prozent (SPD) und 6 Prozent (CDU/CSU) deutlich schlechter ab. Auf den niedrigsten Wert kommt die Linke mit 2 Prozent.

Die Digitalkompetenz einer „Ampel-Koalition“ wird in der repräsentativen Umfrage alters- und einkommensübergreifend hoch eingeschätzt, am stärksten von älteren Menschen ab 60 Jahren. FDP und Grüne erreichen die höchsten Zustimmungswerte unter jungen Menschen bis 30 Jahre. 21 Prozent der Deutschen sehen jedoch bei keiner der gängigen Parteien oder Koalitionen ausreichend Digitalkompetenz.

90 Prozent fordern neue Maßnahmen für besseres Internet

Die neue Bundesregierung solle weitere Maßnahmen ergreifen, um mehr Bürgerinnen und Bürgern besseres Internet zur Verfügung stellen zu können: Dieser Aussage stimmen quer durch alle Wählergruppen 90 Prozent der Deutschen zu. Am niedrigsten ist die Zustimmung unter Unionsanhängern (85 Prozent), am höchsten bei Anhängern der Grünen und Linken (jeweils 95 Prozent).

50 Prozent der Befragten nennen als geeignete Maßnahme eine bundesweit garantierte Mindest-Surfgeschwindigkeit. Einen flexiblen Anbieterwechsel bei auftretenden Problemen sehen 39 Prozent als geeignetes Mittel, die Vergabe des Netzausbaus an den Staat 38 Prozent. 34 Prozent sind der Ansicht, die Internetanbieter sollten Strafen zahlen müssen, wenn die zugesagten Bandbreiten nicht erreicht werden.

Fast jeder zweite heimische Anschluss bereitet Probleme

Verivox hat auch gefragt, mit welchen Schwierigkeiten private Anwender bei der Internetnutzung zu Hause konfrontiert sind. 55 Prozent der Befragten sagen, ihre Anschlüsse funktionieren überwiegend oder völlig störungsfrei. 45 Prozent nennen Probleme bei der Internetnutzung, darunter an erster Stelle zu geringe Surfgeschwindigkeiten: Ein Viertel der Befragten sagt, der Anschluss sei ab und zu langsamer als gebucht, bei 15 Prozent ist dies öfter der Fall. Häufige bzw. gelegentliche Ausfälle des Internets monieren zusammen 24 Prozent.

Wegen der auftretenden Probleme haben sich 51 Prozent bereits bei ihrem Anbieter beschwert. Vergleichsweise wenige Menschen wandten sich an eine andere Stelle (Netzagentur, Politik) oder wechselten den Anbieter (jeweils 9 Prozent). 31 Prozent haben trotz der Probleme bislang nichts unternommen.

„Der Netzausbau hinkt der Realität hinterher“, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Der massiv gestiegene Bedarf an datenintensiven Anwendungen trifft auf eine vielfach unzureichende Infrastruktur. Die neue Bundesregierung ist in der Pflicht, das digitale Deutschland mit unbürokratischen Maßnahmen vom Standstreifen auf die Überholspur zu bringen.“

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.004 Personen am 28. September 2021 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

Gefragt wurde: Mit welcher Technik gehen Sie zu Hause ins Internet? – Treten bei der Internetnutzung zu Hause Probleme auf? – Haben Sie aufgrund der genannten Probleme mit dem Internetanschluss schon einmal etwas unternommen? – Sollte eine neue Bundesregierung aus Ihrer Sicht weitere Maßnahmen ergreifen, um mehr Bürgern besseres Internet zur Verfügung stellen zu können? – Welcher Koalition oder Partei trauen Sie am ehesten zu, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen? – Welche Partei haben Sie am Sonntag gewählt? Falls Sie nicht gewählt haben, nennen Sie bitte die Partei, der Sie am ehesten zuneigen.

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Umfrage zum Digitalisierungsstau: Deutsche hoffen auf Ampel-Koalition

Heidelberg. Deutschlands großer Nachholbedarf bei der Digitalisierung dürfte über Parteigrenzen hinweg unstreitig sein. Das Vergleichsportal Verivox hat direkt nach der Bundestagswahl gefragt, welchen Parteien bzw. Koalitionen die Deutschen am ehesten zutrauen, das Land digital voranzubringen. Ergebnis: Die „Ampel“ liegt mit Abstand vorne. Außerdem fordern 90 Prozent der Befragten weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur – darunter eine garantierte Internetgeschwindigkeit oder die Vergabe des Netzausbaus an den Staat.

Großes Zutrauen in Digitalkompetenz der „Ampel“

34 Prozent der Deutschen trauen einer möglichen „Ampel-Koalition“ aus SPD, Grünen und FDP am ehesten zu, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen – der mit Abstand höchste Wert in der Umfrage. Den nächstbesten Zustimmungswert erreicht mit der FDP eine Einzelpartei (14 Prozent); 12 Prozent sehen die höchste Digitalkompetenz bei einer „Jamaika-Koalition“ aus Union, FDP und Grünen. Die bisherigen Regierungsparteien schneiden mit 9 Prozent (SPD) und 6 Prozent (CDU/CSU) deutlich schlechter ab. Auf den niedrigsten Wert kommt die Linke mit 2 Prozent.

Die Digitalkompetenz einer „Ampel-Koalition“ wird in der repräsentativen Umfrage alters- und einkommensübergreifend hoch eingeschätzt, am stärksten von älteren Menschen ab 60 Jahren. FDP und Grüne erreichen die höchsten Zustimmungswerte unter jungen Menschen bis 30 Jahre. 21 Prozent der Deutschen sehen jedoch bei keiner der gängigen Parteien oder Koalitionen ausreichend Digitalkompetenz.

90 Prozent fordern neue Maßnahmen für besseres Internet

Die neue Bundesregierung solle weitere Maßnahmen ergreifen, um mehr Bürgerinnen und Bürgern besseres Internet zur Verfügung stellen zu können: Dieser Aussage stimmen quer durch alle Wählergruppen 90 Prozent der Deutschen zu. Am niedrigsten ist die Zustimmung unter Unionsanhängern (85 Prozent), am höchsten bei Anhängern der Grünen und Linken (jeweils 95 Prozent).

50 Prozent der Befragten nennen als geeignete Maßnahme eine bundesweit garantierte Mindest-Surfgeschwindigkeit. Einen flexiblen Anbieterwechsel bei auftretenden Problemen sehen 39 Prozent als geeignetes Mittel, die Vergabe des Netzausbaus an den Staat 38 Prozent. 34 Prozent sind der Ansicht, die Internetanbieter sollten Strafen zahlen müssen, wenn die zugesagten Bandbreiten nicht erreicht werden.

Fast jeder zweite heimische Anschluss bereitet Probleme

Verivox hat auch gefragt, mit welchen Schwierigkeiten private Anwender bei der Internetnutzung zu Hause konfrontiert sind. 55 Prozent der Befragten sagen, ihre Anschlüsse funktionieren überwiegend oder völlig störungsfrei. 45 Prozent nennen Probleme bei der Internetnutzung, darunter an erster Stelle zu geringe Surfgeschwindigkeiten: Ein Viertel der Befragten sagt, der Anschluss sei ab und zu langsamer als gebucht, bei 15 Prozent ist dies öfter der Fall. Häufige bzw. gelegentliche Ausfälle des Internets monieren zusammen 24 Prozent.

Wegen der auftretenden Probleme haben sich 51 Prozent bereits bei ihrem Anbieter beschwert. Vergleichsweise wenige Menschen wandten sich an eine andere Stelle (Netzagentur, Politik) oder wechselten den Anbieter (jeweils 9 Prozent). 31 Prozent haben trotz der Probleme bislang nichts unternommen.

„Der Netzausbau hinkt der Realität hinterher“, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Der massiv gestiegene Bedarf an datenintensiven Anwendungen trifft auf eine vielfach unzureichende Infrastruktur. Die neue Bundesregierung ist in der Pflicht, das digitale Deutschland mit unbürokratischen Maßnahmen vom Standstreifen auf die Überholspur zu bringen.“

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.004 Personen am 28. September 2021 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

Gefragt wurde: Mit welcher Technik gehen Sie zu Hause ins Internet? – Treten bei der Internetnutzung zu Hause Probleme auf? – Haben Sie aufgrund der genannten Probleme mit dem Internetanschluss schon einmal etwas unternommen? – Sollte eine neue Bundesregierung aus Ihrer Sicht weitere Maßnahmen ergreifen, um mehr Bürgern besseres Internet zur Verfügung stellen zu können? – Welcher Koalition oder Partei trauen Sie am ehesten zu, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen? – Welche Partei haben Sie am Sonntag gewählt? Falls Sie nicht gewählt haben, nennen Sie bitte die Partei, der Sie am ehesten zuneigen.

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