- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Ukraine-Krieg: Startups befürchten verstärkte Angriffe im Cyberraum
Deutsche Tech-Startups machen sich Sorgen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine auch verstärkt im Cyberraum geführt wird. Rund drei Viertel (73 Prozent) gehen von einer verschärften Bedrohungslage für das eigene Startup aus. Dabei haben 14 Prozent bereits entsprechende Anzeichen wahrgenommen, weitere 59 Prozent rechnen noch damit. Knapp ein Viertel (23 Prozent) erwartet keine Auswirkungen des Krieges auf die eigene Cybersicherheit. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom, an der sich 128 Tech-Startups beteiligt haben. Der russische Krieg gegen die Ukraine wird von Beginn an auch im Cyberraum geführt. Startups, deren Geschäftserfolg auf der Nutzung von digitalen Technologien und Daten basiert, müssen sich besonders wirksam schützen, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Zusammen mit der ohnehin seit Jahren steigenden Cyberkriminalität sollte wirklich jedes Startup die eigenen Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und wo nötig nachbessern.
Bislang hat fast jedes vierte Startup (23 Prozent) aufgrund des Krieges gegen die Ukraine Maßnahmen ergriffen, um die eigene IT-Sicherheit zu verbessern. Weitere 16 Prozent haben diesen Schritt fest geplant und 30 Prozent diskutieren derzeit noch darüber. Bitkom hat fünf Maßnahmen zusammengestellt, die jedes Unternehmen jetzt dringend angehen sollte, die hier abgerufen werden können. Ebenfalls rund ein Viertel der Startups (27 Prozent) sieht keine Notwendigkeit für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen.Weitere Nachrichten
- Mehr als jeder zweite Internettarif verteuert weitere Preissteigerungen erwartet
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
DSL-News
Ukraine-Krieg: Startups befürchten verstärkte Angriffe im Cyberraum
Deutsche Tech-Startups machen sich Sorgen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine auch verstärkt im Cyberraum geführt wird. Rund drei Viertel (73 Prozent) gehen von einer verschärften Bedrohungslage für das eigene Startup aus. Dabei haben 14 Prozent bereits entsprechende Anzeichen wahrgenommen, weitere 59 Prozent rechnen noch damit. Knapp ein Viertel (23 Prozent) erwartet keine Auswirkungen des Krieges auf die eigene Cybersicherheit. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom, an der sich 128 Tech-Startups beteiligt haben. Der russische Krieg gegen die Ukraine wird von Beginn an auch im Cyberraum geführt. Startups, deren Geschäftserfolg auf der Nutzung von digitalen Technologien und Daten basiert, müssen sich besonders wirksam schützen, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Zusammen mit der ohnehin seit Jahren steigenden Cyberkriminalität sollte wirklich jedes Startup die eigenen Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und wo nötig nachbessern.
Bislang hat fast jedes vierte Startup (23 Prozent) aufgrund des Krieges gegen die Ukraine Maßnahmen ergriffen, um die eigene IT-Sicherheit zu verbessern. Weitere 16 Prozent haben diesen Schritt fest geplant und 30 Prozent diskutieren derzeit noch darüber. Bitkom hat fünf Maßnahmen zusammengestellt, die jedes Unternehmen jetzt dringend angehen sollte, die hier abgerufen werden können. Ebenfalls rund ein Viertel der Startups (27 Prozent) sieht keine Notwendigkeit für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen.Weitere Nachrichten
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