- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Umfrage: Fast die Hälfte aller Internetwechsler nutzt die vereinfachte Kündigung
Heidelberg. Seit gut einem Jahr lassen sich viele Verbraucherverträge leichter kündigen das gilt auch für den Wechsel des Internetanbieters. Knapp die Hälfte aller Wechsler aus 2022 gibt an, die erleichterte Kündigung bewusst genutzt zu haben. Die absolute Zahl der Internetwechsel ist seit Einführung des neuen Gesetzes jedoch nicht gestiegen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
48 Prozent bejahen Einfluss des Gesetzes auf ihren Wechsel
Verivox hat sowohl nach dem Zeitpunkt des letzten Anbieterwechsels für stationäres Internet gefragt als auch nach einem möglichen Einfluss des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG) beim Wechsel. Mit dem neuen TKG können Verträge nach der Mindestlaufzeit grundsätzlich monatlich gekündigt werden eine automatische Verlängerung um ein weiteres Jahr ist nicht mehr zulässig.
Die Verivox-Umfrage zeigt: 48 Prozent aller Internetwechsler aus 2022 haben diese schnellere Kündigungsmöglichkeit genutzt. 52 Prozent gaben hingegen an, ganz regulär zum Ende der Laufzeit gewechselt zu haben. Insgesamt kannten zwei Drittel der diesjährigen Wechsler das neue Gesetz tatsächlich genutzt haben dieses aber nur die erwähnten 48 Prozent.
"Nicht alle im vergangenen Jahr erfolgten Wechsel können auf die TKG-Novelle zurückgeführt werden", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Wer regulär nach 24 Monaten gekündigt hat, war nicht auf das neue Gesetz angewiesen."
Gesetzesänderung verstärkt Wechselquote bislang nicht
Die meisten Deutschen wechseln ihren Internetanbieter eher unregelmäßig: 52 Prozent der von Verivox Befragten haben ihren Internetanschluss zuletzt vor zwei Jahren oder früher erneuert. 2021 suchten sich 17 Prozent einen neuen Internetanbieter, im letzten Jahr waren es bis Ende November lediglich 13 Prozent. 18 Prozent der Befragten haben ihren Internetanbieter noch nie gewechselt darunter sind besonders viele Menschen mit einem formal niedrigen Bildungsstand.
Die Wechselbereitschaft steigt mit dem monatlichen Verdienst: 73 Prozent der Befragten mit einem Einkommen von höchstens 1.500 Euro haben bereits ein- oder mehrfach ihren Internetanbieter gewechselt, bei höheren Einkommen über 2.500 Euro steigt die Wechselquote auf 85 Prozent. Jüngere Menschen wechseln deutlich öfter als ältere: 90 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich bereits mindestens einmal einen neuen Internetanbieter gesucht. Hingegen hat in der Altersgruppe von 50-69 Jahren fast jeder Vierte noch nie gewechselt.
Einem Drittel der Deutschen ist das Gesetz noch unbekannt
Nach eigenen Angaben haben 57 Prozent der Deutschen Kenntnis von den erleichterten Wechselmöglichkeiten. 33 Prozent der Befragten verneinen dies, 10 Prozent sind sich nicht sicher. Männer haben einen um 13 Prozent besseren Kenntnisstand als Frauen. Die Kenntnis steigt außerdem mit dem Einkommen und auch mit dem Alter.
"Die TKG-Novelle war ohne Zweifel ein richtiger und überfälliger Schritt, dennoch kann von einem Wechsel-Boom nicht die Rede sein", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Doch aktuell ist viel Bewegung im Markt, insbesondere bei Glasfasertarifen. Wenn die erleichterten Kündigungsmöglichkeiten noch bekannter werden, könnte der Wechselanreiz für Kundinnen und Kunden doppelt steigen."
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der Ende November 2022 1.037 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren teilnahmen. Gefragt wurde: "Wann haben Sie zuletzt Ihren festen Internetanschluss zu Hause gewechselt? Am 01. Dezember 2021 ist eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft getreten. Im Zuge dessen können Verbraucher seit Dezember 2021 ihre Internetverträge nach Ablauf der Mindestlaufzeit ohne eine automatische Verlängerung monatlich kündigen. Haben Sie von dieser Gesetzesänderung gehört? Hatte diese Gesetzesänderung einen Einfluss auf Ihren Anbieterwechsel in diesem Jahr (2022)? Es geht um Ihren festen Internetanschluss zu Hause." Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.
Die erwähnte Änderung des Telekommunikationsgesetzes zum 1. Dezember 2021 wurde auch ins "Gesetz für faire Verbraucherverträge" aufgenommen.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle
DSL-News
Umfrage: Fast die Hälfte aller Internetwechsler nutzt die vereinfachte Kündigung
Heidelberg. Seit gut einem Jahr lassen sich viele Verbraucherverträge leichter kündigen das gilt auch für den Wechsel des Internetanbieters. Knapp die Hälfte aller Wechsler aus 2022 gibt an, die erleichterte Kündigung bewusst genutzt zu haben. Die absolute Zahl der Internetwechsel ist seit Einführung des neuen Gesetzes jedoch nicht gestiegen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
48 Prozent bejahen Einfluss des Gesetzes auf ihren Wechsel
Verivox hat sowohl nach dem Zeitpunkt des letzten Anbieterwechsels für stationäres Internet gefragt als auch nach einem möglichen Einfluss des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG) beim Wechsel. Mit dem neuen TKG können Verträge nach der Mindestlaufzeit grundsätzlich monatlich gekündigt werden eine automatische Verlängerung um ein weiteres Jahr ist nicht mehr zulässig.
Die Verivox-Umfrage zeigt: 48 Prozent aller Internetwechsler aus 2022 haben diese schnellere Kündigungsmöglichkeit genutzt. 52 Prozent gaben hingegen an, ganz regulär zum Ende der Laufzeit gewechselt zu haben. Insgesamt kannten zwei Drittel der diesjährigen Wechsler das neue Gesetz tatsächlich genutzt haben dieses aber nur die erwähnten 48 Prozent.
"Nicht alle im vergangenen Jahr erfolgten Wechsel können auf die TKG-Novelle zurückgeführt werden", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Wer regulär nach 24 Monaten gekündigt hat, war nicht auf das neue Gesetz angewiesen."
Gesetzesänderung verstärkt Wechselquote bislang nicht
Die meisten Deutschen wechseln ihren Internetanbieter eher unregelmäßig: 52 Prozent der von Verivox Befragten haben ihren Internetanschluss zuletzt vor zwei Jahren oder früher erneuert. 2021 suchten sich 17 Prozent einen neuen Internetanbieter, im letzten Jahr waren es bis Ende November lediglich 13 Prozent. 18 Prozent der Befragten haben ihren Internetanbieter noch nie gewechselt darunter sind besonders viele Menschen mit einem formal niedrigen Bildungsstand.
Die Wechselbereitschaft steigt mit dem monatlichen Verdienst: 73 Prozent der Befragten mit einem Einkommen von höchstens 1.500 Euro haben bereits ein- oder mehrfach ihren Internetanbieter gewechselt, bei höheren Einkommen über 2.500 Euro steigt die Wechselquote auf 85 Prozent. Jüngere Menschen wechseln deutlich öfter als ältere: 90 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben sich bereits mindestens einmal einen neuen Internetanbieter gesucht. Hingegen hat in der Altersgruppe von 50-69 Jahren fast jeder Vierte noch nie gewechselt.
Einem Drittel der Deutschen ist das Gesetz noch unbekannt
Nach eigenen Angaben haben 57 Prozent der Deutschen Kenntnis von den erleichterten Wechselmöglichkeiten. 33 Prozent der Befragten verneinen dies, 10 Prozent sind sich nicht sicher. Männer haben einen um 13 Prozent besseren Kenntnisstand als Frauen. Die Kenntnis steigt außerdem mit dem Einkommen und auch mit dem Alter.
"Die TKG-Novelle war ohne Zweifel ein richtiger und überfälliger Schritt, dennoch kann von einem Wechsel-Boom nicht die Rede sein", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Doch aktuell ist viel Bewegung im Markt, insbesondere bei Glasfasertarifen. Wenn die erleichterten Kündigungsmöglichkeiten noch bekannter werden, könnte der Wechselanreiz für Kundinnen und Kunden doppelt steigen."
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der Ende November 2022 1.037 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren teilnahmen. Gefragt wurde: "Wann haben Sie zuletzt Ihren festen Internetanschluss zu Hause gewechselt? Am 01. Dezember 2021 ist eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft getreten. Im Zuge dessen können Verbraucher seit Dezember 2021 ihre Internetverträge nach Ablauf der Mindestlaufzeit ohne eine automatische Verlängerung monatlich kündigen. Haben Sie von dieser Gesetzesänderung gehört? Hatte diese Gesetzesänderung einen Einfluss auf Ihren Anbieterwechsel in diesem Jahr (2022)? Es geht um Ihren festen Internetanschluss zu Hause." Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.
Die erwähnte Änderung des Telekommunikationsgesetzes zum 1. Dezember 2021 wurde auch ins "Gesetz für faire Verbraucherverträge" aufgenommen.
Weitere Nachrichten
- Bundesregierung steigert Tempo bei der Digitalpolitik
- Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
- Bitkom zum Digital Networks Act (DNA)
- Über 3 Millionen Deutsche können kein schnelles Internet bekommen
- Verbraucherschutz im Netz: Online geht es oft fairer zu als vor Ort
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Auch ein Jahr nach der Frist: Fast 70 Prozent der Behörden-Services bleiben offline
- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
- 61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle