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Gigabit-Internet: Die 20 Top- und Flop-Landkreise Deutschlands

Heidelberg. Trotz Gigabit-Strategie und ehrgeiziger Ausbauziele verzeichnet Deutschland weiterhin große Ungleichheiten bei der Versorgung mit Breitband-Internet. Am besten schneidet der Nordwesten ab, am schlechtesten der Osten: 15 der 20 schnellsten Landkreise liegen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen. 13 der 20 langsamsten Landkreise gehören zu Ostdeutschland. Den Top-Wert erreicht der Kreis Herzogtum Lauenburg, Schlusslicht ist der Landkreis Altenkirchen. Das zeigt eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox auf Basis des Gigabit-Grundbuchs der Bundesnetzagentur.

Die Nummer eins: Kreis Herzogtum Lauenburg

Während einige der insgesamt 294 Landkreise nahezu flächendeckend mit Gigabit-Verbindungen (mit einer Datengeschwindigkeit bis 1.000 Megabit pro Sekunde) versorgt sind, müssen andere Regionen mit Bruchteilen davon auskommen. Highspeed-Spitzenreiter ist der Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Die Gigabit-Abdeckung erreicht hier 97,8 Prozent: Nahezu jeder der rund 98.000 Haushalte kann dort mit bis zu 1.000 Mbit/s surfen.

Fast genauso gut versorgt sind Platz zwei und drei der Rangliste: Der hessische Main-Taunus-Kreis und der niedersächsische Landkreis Grafschaft Bentheim liegen mit 95,8 Prozent und 94,3 Prozent kurz vor einer Komplettversorgung. Die übrigen Top-20-Landkreise erreichen mindestens 82 Prozent Gigabit-Abdeckung.

Highspeed-Hochburgen im Norden, Nachholbedarf im Osten

Über die Hälfte der 20 schnellsten Landkreise liegt im Norden der Republik: Schleswig-Holstein ist sechs Mal vertreten und damit Spitzenreiter unter den Bundesländern. Fünf weitere unter den schnellsten Kreisen gehören zu Niedersachsen und damit ebenfalls zu Norddeutschland. Auch der größte Kreis mit Top-Internetversorgung liegt im Bundesland Niedersachsen: Im Landkreis Region Hannover sind von über 596.000 Haushalten 89 Prozent Gigabit-versorgt.

Unter den Top 20 im Breitband-Ranking finden sich außerdem Landkreise aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Der schnellste ostdeutsche Landkreis, Vorpommern-Rügen, folgt erst auf Platz 26, der zweitschnellste (Barnim in Brandenburg), auf Platz 98.

"Der Nachholbedarf in Ostdeutschland hat einen historischen Hintergrund", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Die direkt nach der Wende verlegten Leitungen waren noch nicht breitbandtauglich; eine Nachrüstung wurde zu vertretbaren Kosten erst viele Jahre später möglich. Deshalb rauschte der erste DSL-Boom an Ostdeutschland weitgehend vorbei."

Langsamste Landkreise nur mit 10 Prozent Gigabit-Quote

In ganz Deutschland erreicht kein Landkreis eine Komplettversorgung mit Gigabit-Internet; nur neun liegen bei einer Abdeckung von über 90 Prozent. Den genannten Spitzenwerten stehen 28 Landkreise gegenüber, die bei Surf-Geschwindigkeiten von 1.000 Mbit/s nicht mehr als 25 Prozent Abdeckung erreichen. Insgesamt 122 Landkreise bleiben unterhalb von 50 Prozent Abdeckung. Schlusslichter sind der Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz (8,6 Prozent), der Landkreis Nordhausen in Thüringen (10,0) und der Vogelsbergkreis in Hessen (10,8).

Methodik

Für die vorliegende Marktanalyse wurde das Gigabit-Grundbuch der Bundesnetzagentur und des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr ausgewertet (Stand der Daten: 13.12.2022). Das Grundbuch schlüsselt die Breitband-Verfügbarkeit in Deutschland auf Basis der Verwaltungseinheiten Bund, Land, Kreis und Gemeinde auf. Berücksichtigt wird die vor Ort maximal erreichbare Bandbreite. Die Abdeckungsrate basiert auf dem prozentualen Anteil der Haushalte, die Gigabit-fähige Anschlüsse erhalten könnten. Dabei wurden sowohl Breitband-Verbindungen über Glasfaser als auch über Kabel berücksichtigt.

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Gigabit-Internet: Die 20 Top- und Flop-Landkreise Deutschlands

Heidelberg. Trotz Gigabit-Strategie und ehrgeiziger Ausbauziele verzeichnet Deutschland weiterhin große Ungleichheiten bei der Versorgung mit Breitband-Internet. Am besten schneidet der Nordwesten ab, am schlechtesten der Osten: 15 der 20 schnellsten Landkreise liegen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen. 13 der 20 langsamsten Landkreise gehören zu Ostdeutschland. Den Top-Wert erreicht der Kreis Herzogtum Lauenburg, Schlusslicht ist der Landkreis Altenkirchen. Das zeigt eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox auf Basis des Gigabit-Grundbuchs der Bundesnetzagentur.

Die Nummer eins: Kreis Herzogtum Lauenburg

Während einige der insgesamt 294 Landkreise nahezu flächendeckend mit Gigabit-Verbindungen (mit einer Datengeschwindigkeit bis 1.000 Megabit pro Sekunde) versorgt sind, müssen andere Regionen mit Bruchteilen davon auskommen. Highspeed-Spitzenreiter ist der Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Die Gigabit-Abdeckung erreicht hier 97,8 Prozent: Nahezu jeder der rund 98.000 Haushalte kann dort mit bis zu 1.000 Mbit/s surfen.

Fast genauso gut versorgt sind Platz zwei und drei der Rangliste: Der hessische Main-Taunus-Kreis und der niedersächsische Landkreis Grafschaft Bentheim liegen mit 95,8 Prozent und 94,3 Prozent kurz vor einer Komplettversorgung. Die übrigen Top-20-Landkreise erreichen mindestens 82 Prozent Gigabit-Abdeckung.

Highspeed-Hochburgen im Norden, Nachholbedarf im Osten

Über die Hälfte der 20 schnellsten Landkreise liegt im Norden der Republik: Schleswig-Holstein ist sechs Mal vertreten und damit Spitzenreiter unter den Bundesländern. Fünf weitere unter den schnellsten Kreisen gehören zu Niedersachsen und damit ebenfalls zu Norddeutschland. Auch der größte Kreis mit Top-Internetversorgung liegt im Bundesland Niedersachsen: Im Landkreis Region Hannover sind von über 596.000 Haushalten 89 Prozent Gigabit-versorgt.

Unter den Top 20 im Breitband-Ranking finden sich außerdem Landkreise aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Der schnellste ostdeutsche Landkreis, Vorpommern-Rügen, folgt erst auf Platz 26, der zweitschnellste (Barnim in Brandenburg), auf Platz 98.

"Der Nachholbedarf in Ostdeutschland hat einen historischen Hintergrund", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Die direkt nach der Wende verlegten Leitungen waren noch nicht breitbandtauglich; eine Nachrüstung wurde zu vertretbaren Kosten erst viele Jahre später möglich. Deshalb rauschte der erste DSL-Boom an Ostdeutschland weitgehend vorbei."

Langsamste Landkreise nur mit 10 Prozent Gigabit-Quote

In ganz Deutschland erreicht kein Landkreis eine Komplettversorgung mit Gigabit-Internet; nur neun liegen bei einer Abdeckung von über 90 Prozent. Den genannten Spitzenwerten stehen 28 Landkreise gegenüber, die bei Surf-Geschwindigkeiten von 1.000 Mbit/s nicht mehr als 25 Prozent Abdeckung erreichen. Insgesamt 122 Landkreise bleiben unterhalb von 50 Prozent Abdeckung. Schlusslichter sind der Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz (8,6 Prozent), der Landkreis Nordhausen in Thüringen (10,0) und der Vogelsbergkreis in Hessen (10,8).

Methodik

Für die vorliegende Marktanalyse wurde das Gigabit-Grundbuch der Bundesnetzagentur und des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr ausgewertet (Stand der Daten: 13.12.2022). Das Grundbuch schlüsselt die Breitband-Verfügbarkeit in Deutschland auf Basis der Verwaltungseinheiten Bund, Land, Kreis und Gemeinde auf. Berücksichtigt wird die vor Ort maximal erreichbare Bandbreite. Die Abdeckungsrate basiert auf dem prozentualen Anteil der Haushalte, die Gigabit-fähige Anschlüsse erhalten könnten. Dabei wurden sowohl Breitband-Verbindungen über Glasfaser als auch über Kabel berücksichtigt.

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