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Schnelles Internet: Erstmals wieder Preiserhöhungen für Bestandskunden

Heidelberg. Nach etlichen Jahren mit stabilen Preisen werden einige kombinierte Tarife für Internet & Telefon jetzt teurer. So kündigt derzeit Vodafone etlichen Bestandskunden an, die Preise ihrer Internettarife anzuheben. Die aktuelle Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox zeigt: Die höheren Preise schlagen bei Tarifen mit geringer Bandbreite im Verhältnis stärker zu Buche.

Kostendruck steigt: Der Markt sortiert sich neu

Schon im November 2022 hatte Vodafone einige Tarife für stationäres Internet zumeist um fünf Euro pro Monat verteuert – damals allerdings für Neukunden (mit Ausnahme des CableMax-Tarifs). Nun sollen auch Vodafone-Bestandskunden dieselben höheren Preise zahlen.

"Die aktuelle Entwicklung kommt nicht überraschend. Auch Vodafone sieht sich mit gestiegenen Netzausbaukosten und hoher Inflation konfrontiert", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Der Markt sortiert sich gerade neu: Angesichts des gestiegenen Kostendrucks sind höhere Preise auch bei anderen Anbietern nicht auszuschließen. Deshalb sollten Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt ihre Verträge prüfen und Angebote vergleichen."

Erste Preiserhöhungen bereits im Vorjahr

Bereits in den vergangenen Monaten gaben erste Anbieter die gestiegenen Kosten an Kunden weiter. Neben Vodafone hatte auch 1&1 im vergangenen Winter einige Preise für Neukunden angehoben. Doch im Februar folgte eine Kehrtwende: Etliche 1&1-Tarife wurden dank neuer Tarifaktionen mit Blick auf die monatlichen Durchschnittspreise wieder günstiger. Die Telekom hält die regulären Preise bislang stabil, gewährt Neukunden allerdings nur noch drei statt bislang sechs Monate reduzierte Preise. Auch O2 hat ebenso wie PŸUR einige Rabatte gekürzt.

Bislang ist Vodafone der einzige große Anbieter, der Preiserhöhungen für Bestandskunden angekündigt hat. Diese sollen ab Mai greifen. Betroffen sind alle Tarife für Kabel und DSL, die vor dem 15. November 2022 abgeschlossen wurden. Die Teuerungen führen dazu, dass sich Kabel- und DSL-Preise marktübergreifend annähern: Kabel-Internet von Vodafone ist jetzt teurer als ein leistungsgleicher Tarif von O2, der über eine DSL-Leitung realisiert wird. Das bedeutet für Kundinnen und Kunden: Ein Vergleich aktueller Tarife und Konditionen ist derzeit besonders ratsam. Stationäres Internet war in den letzten Jahren relativ preisstabil; doch aktuell ist so viel Bewegung im Markt wie lange nicht.

Sonderkündigungsrecht ermöglicht schnellen Wechsel

Bestandskunden, die jetzt eine Preiserhöhung erhalten, haben ein Sonderkündigungsrecht und können kurzfristig ihren Anbieter wechseln. Auch ohne Preiserhöhung ist eine Kündigung des Vertrags binnen Monatsfrist möglich, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Das ermöglicht ein neues Gesetz. Interessant könnte ein Wechsel besonders für solche Kunden sein, die einen Tarif mit geringer Bandbreite haben, etwa mit 16 oder 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Denn in diesen Tarifen hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis im Verhältnis zu leistungsstärkeren Tarifen verschlechtert.

"Gerade bei den niedrigen Bandbreiten, die immer noch sehr häufig gebucht werden, ist das Sparpotenzial derzeit besonders groß. Mit einem Anbieterwechsel lassen sich bis zu zehn Euro im Monat sparen. Es lohnt sich für Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt besonders, ihren Vertrag auf den Prüfstand zu stellen und ggf. Kosten oder Leistungsumfang zu optimieren", sagt Theumer.

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DSL-News

Schnelles Internet: Erstmals wieder Preiserhöhungen für Bestandskunden

Heidelberg. Nach etlichen Jahren mit stabilen Preisen werden einige kombinierte Tarife für Internet & Telefon jetzt teurer. So kündigt derzeit Vodafone etlichen Bestandskunden an, die Preise ihrer Internettarife anzuheben. Die aktuelle Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox zeigt: Die höheren Preise schlagen bei Tarifen mit geringer Bandbreite im Verhältnis stärker zu Buche.

Kostendruck steigt: Der Markt sortiert sich neu

Schon im November 2022 hatte Vodafone einige Tarife für stationäres Internet zumeist um fünf Euro pro Monat verteuert – damals allerdings für Neukunden (mit Ausnahme des CableMax-Tarifs). Nun sollen auch Vodafone-Bestandskunden dieselben höheren Preise zahlen.

"Die aktuelle Entwicklung kommt nicht überraschend. Auch Vodafone sieht sich mit gestiegenen Netzausbaukosten und hoher Inflation konfrontiert", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Der Markt sortiert sich gerade neu: Angesichts des gestiegenen Kostendrucks sind höhere Preise auch bei anderen Anbietern nicht auszuschließen. Deshalb sollten Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt ihre Verträge prüfen und Angebote vergleichen."

Erste Preiserhöhungen bereits im Vorjahr

Bereits in den vergangenen Monaten gaben erste Anbieter die gestiegenen Kosten an Kunden weiter. Neben Vodafone hatte auch 1&1 im vergangenen Winter einige Preise für Neukunden angehoben. Doch im Februar folgte eine Kehrtwende: Etliche 1&1-Tarife wurden dank neuer Tarifaktionen mit Blick auf die monatlichen Durchschnittspreise wieder günstiger. Die Telekom hält die regulären Preise bislang stabil, gewährt Neukunden allerdings nur noch drei statt bislang sechs Monate reduzierte Preise. Auch O2 hat ebenso wie PŸUR einige Rabatte gekürzt.

Bislang ist Vodafone der einzige große Anbieter, der Preiserhöhungen für Bestandskunden angekündigt hat. Diese sollen ab Mai greifen. Betroffen sind alle Tarife für Kabel und DSL, die vor dem 15. November 2022 abgeschlossen wurden. Die Teuerungen führen dazu, dass sich Kabel- und DSL-Preise marktübergreifend annähern: Kabel-Internet von Vodafone ist jetzt teurer als ein leistungsgleicher Tarif von O2, der über eine DSL-Leitung realisiert wird. Das bedeutet für Kundinnen und Kunden: Ein Vergleich aktueller Tarife und Konditionen ist derzeit besonders ratsam. Stationäres Internet war in den letzten Jahren relativ preisstabil; doch aktuell ist so viel Bewegung im Markt wie lange nicht.

Sonderkündigungsrecht ermöglicht schnellen Wechsel

Bestandskunden, die jetzt eine Preiserhöhung erhalten, haben ein Sonderkündigungsrecht und können kurzfristig ihren Anbieter wechseln. Auch ohne Preiserhöhung ist eine Kündigung des Vertrags binnen Monatsfrist möglich, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Das ermöglicht ein neues Gesetz. Interessant könnte ein Wechsel besonders für solche Kunden sein, die einen Tarif mit geringer Bandbreite haben, etwa mit 16 oder 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Denn in diesen Tarifen hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis im Verhältnis zu leistungsstärkeren Tarifen verschlechtert.

"Gerade bei den niedrigen Bandbreiten, die immer noch sehr häufig gebucht werden, ist das Sparpotenzial derzeit besonders groß. Mit einem Anbieterwechsel lassen sich bis zu zehn Euro im Monat sparen. Es lohnt sich für Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt besonders, ihren Vertrag auf den Prüfstand zu stellen und ggf. Kosten oder Leistungsumfang zu optimieren", sagt Theumer.

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