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78 Prozent der Deutschen sind für CO2-Abgabe beim Heizen

Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden - sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. 62 Prozent fordern, die Einnahmen aus einer solchen CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt.

"Eine CO2-Abgabe macht den Wechsel auf klimafreundliche Heizungsanlagen ohne fossile Brennstoffe attraktiver und liefert damit einen wichtigen Anreiz für die Energiewende im Gebäudebereich", sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron.

Strompreise mit CO2-Abgabe senken

Wenn die CO2-Abgabe eingesetzt wird, um den Strompreis zu senken, findet unter dem Strich gleichzeitig eine Entlastung aller privaten Haushalte statt. Eine Senkung der Stromkosten fordern 70 Prozent der Befragten als Weichenstellung in Richtung erneuerbare Energien. Eine Wärmepumpe arbeitet vor Ort komplett ohne CO2-frei.

Energiekosten an CO2-Bilanz koppeln

Aktuell sind noch rund 70 Prozent des Strompreises staatlich reguliert. Die hohen Umlagen und Steuern sorgen für konstant hohe Strompreise, obwohl die reinen Entstehungskosten auch dank der Erneuerbaren-Energien-Stromproduktion so niedrig liegen wie noch nie. Bei klimaschädlichen Brennstoffen liegt der regulierte Anteil deutlich niedriger: Er beträgt nur etwa 50 Prozent bei Gas und 30 Prozent bei Öl. Diese Kostenverteilung halten 89 Prozent der deutschen Verbraucher für unfair. Energieträger sollten nach ihrer CO2-Bilanz belastet werden - sagen 82 Prozent der Verbraucher.

Schweizer CO2-Abgabe als Vorbild?

In der Schweiz existiert bereits eine CO2-Abgabe - auch auf Brennstoffe wie Heizöl und Erdgas. Ein Drittel der Abgabe fließt über das "Gebäudeprogramm" zurück an die Verbraucher, das unter anderem die Sanierung von Gebäuden sowie Investitionen in erneuerbare Energien fördert. Nicht verwendete Mittel werden direkt an Bevölkerung und Wirtschaft zurückverteilt.

"Wie unsere Umfrage zeigt, hält eine große Mehrheit der Bundesbürger das ´Schweizer Modell´ auch hierzulande für möglich: 83 Prozent der Verbraucher befürworten, die Einnahmen aus einer CO2-Abgabe einzusetzen, um die energetische Gebäudesanierung zu fördern", sagt Dr. Matten. "Der Gebäudebereich in Deutschland ist für etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Ein CO2-Preis, der an die Verbraucher zurückfließt, wäre daher ein wichtiger Schritt, damit Deutschland seine Klimaziele erreicht."

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Gas-News

78 Prozent der Deutschen sind für CO2-Abgabe beim Heizen

Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden - sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. 62 Prozent fordern, die Einnahmen aus einer solchen CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt.

"Eine CO2-Abgabe macht den Wechsel auf klimafreundliche Heizungsanlagen ohne fossile Brennstoffe attraktiver und liefert damit einen wichtigen Anreiz für die Energiewende im Gebäudebereich", sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron.

Strompreise mit CO2-Abgabe senken

Wenn die CO2-Abgabe eingesetzt wird, um den Strompreis zu senken, findet unter dem Strich gleichzeitig eine Entlastung aller privaten Haushalte statt. Eine Senkung der Stromkosten fordern 70 Prozent der Befragten als Weichenstellung in Richtung erneuerbare Energien. Eine Wärmepumpe arbeitet vor Ort komplett ohne CO2-frei.

Energiekosten an CO2-Bilanz koppeln

Aktuell sind noch rund 70 Prozent des Strompreises staatlich reguliert. Die hohen Umlagen und Steuern sorgen für konstant hohe Strompreise, obwohl die reinen Entstehungskosten auch dank der Erneuerbaren-Energien-Stromproduktion so niedrig liegen wie noch nie. Bei klimaschädlichen Brennstoffen liegt der regulierte Anteil deutlich niedriger: Er beträgt nur etwa 50 Prozent bei Gas und 30 Prozent bei Öl. Diese Kostenverteilung halten 89 Prozent der deutschen Verbraucher für unfair. Energieträger sollten nach ihrer CO2-Bilanz belastet werden - sagen 82 Prozent der Verbraucher.

Schweizer CO2-Abgabe als Vorbild?

In der Schweiz existiert bereits eine CO2-Abgabe - auch auf Brennstoffe wie Heizöl und Erdgas. Ein Drittel der Abgabe fließt über das "Gebäudeprogramm" zurück an die Verbraucher, das unter anderem die Sanierung von Gebäuden sowie Investitionen in erneuerbare Energien fördert. Nicht verwendete Mittel werden direkt an Bevölkerung und Wirtschaft zurückverteilt.

"Wie unsere Umfrage zeigt, hält eine große Mehrheit der Bundesbürger das ´Schweizer Modell´ auch hierzulande für möglich: 83 Prozent der Verbraucher befürworten, die Einnahmen aus einer CO2-Abgabe einzusetzen, um die energetische Gebäudesanierung zu fördern", sagt Dr. Matten. "Der Gebäudebereich in Deutschland ist für etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Ein CO2-Preis, der an die Verbraucher zurückfließt, wäre daher ein wichtiger Schritt, damit Deutschland seine Klimaziele erreicht."

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