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Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“: Pilotprojekt mit neuem Konzept startet

Berlin, 9. September 2020. Die Brancheninitiative Zukunft ERDGAS läutet die 5. Runde ihrer Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ ein. Der offizielle Startschuss der Aktion, die den Heizungstausch hin zu emissionsarmer Gasheiztechnik belohnt, fällt am 1. März 2021. Die nordrhein-westfälische RheinEnergie AG testet bereits seit dem 1. September das neuartige Konzept im Rahmen eines dreimonatigen Pilotprojekts in ganz Köln sowie dessen Umland. Marketingseitig wird die Kampagne von zahlreichen namhaften Heizgeräteherstellern unterstützt.

Gegenüber der Modernisierungsaktion der Vorjahre wurde das Konzept der „Raustauschwochen“ grundlegend überarbeitet. Modernisierer, die sich für effiziente Gas-Heiztechnologien entscheiden, erhalten nun nicht mehr pauschal eine Prämie in Höhe von 200 Euro. Stattdessen fungieren die „Raustauschwochen“ als Kampagnen-Dach für das gesamte Förderportfolio der teilnehmenden Energieversorger - ob abgesenkter Preis für den Hausanschluss, Ölwechselprämie, Bonus für den Gasliefervertrag oder individueller Rabatt in Kombination mit der staatlichen Förderung.

„Über die Hälfte der in Deutschland installierten Heizungen sind technisch veraltet und verbrauchen zu viel Energie. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss die Modernisierungsrate daher schnellstmöglich gesteigert werden“, erklärt Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). „Vor dem Hintergrund der neuen Förderkulisse lohnt sich die Investition in moderne Heizungstechnik jetzt mehr denn je. Das betrifft neben anderen Effizienztechnologien auch die Gas-Brennwerttechnik als verlässlicher Partner der Solarthermie.“

Um dieses Ziel zu erreichen, sind auch in diesem Jahr bundesweit Stadtwerke und Energieversorger dazu aufgerufen, an den Raustauschwochen mitzuwirken, um möglichst viele Heizungsmodernisierungsprojekte zu begleiten. Neben der Rückgewinnung von Bestandskunden profitieren Energieversorger von einer bis zu 25% höheren Neukundengewinnung.

Und auch für das Handwerk bieten die „Raustauschwochen“ einige Vorteile. Zum einen generiert die Aktion – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der L-H-Gas-Umstellung - Kundenkontakte in der Region, die in Kooperation mit den mitwirkenden Heizgeräteherstellern sowie den SHK-Partnern zur umfassenden Beratung und Neukundengewinnung genutzt werden können. Zum anderen erhalten Handwerker alle notwendigen Informationen zum jeweiligen Modernisierungsprojekt gebündelt von den Energieversorgern bzw. Geräteherstellern vor Ort.

„Zusammen mit den teilnehmenden Energieversorgern, den Heizgeräteherstellern sowie dem Handwerk verleihen wir Klimaschutz in den eigenen vier Wänden einen Schub“, erklärt Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft ERDGAS. „Dazu müssen wir jetzt alle an einem Strang ziehen. Denn die Wärmewende kann nur als Gemeinschaftsprojekt gelingen. Effiziente Gasheiztechnik, die zunehmend mit grünem Gas betrieben werden kann, spielt dabei eine Schlüsselrolle.“

Unterstützt werden das Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen sowie die Raustauschwochen 2021 durch die Gerätehersteller Bosch Junkers, Brötje, Buderus, Elco, MHG, Remeha, Vaillant, Viessmann und Wolf. Zudem konnte erstmals auch Weishaupt für die Aktion gewonnen werden. Kommunikativ werden die Raustauschwochen von Zukunft ERDGAS begleitet. Die Brancheninitiative wirbt darüber hinaus auch für entsprechende politische Unterstützung der Wärmewende.

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Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“: Pilotprojekt mit neuem Konzept startet

Berlin, 9. September 2020. Die Brancheninitiative Zukunft ERDGAS läutet die 5. Runde ihrer Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ ein. Der offizielle Startschuss der Aktion, die den Heizungstausch hin zu emissionsarmer Gasheiztechnik belohnt, fällt am 1. März 2021. Die nordrhein-westfälische RheinEnergie AG testet bereits seit dem 1. September das neuartige Konzept im Rahmen eines dreimonatigen Pilotprojekts in ganz Köln sowie dessen Umland. Marketingseitig wird die Kampagne von zahlreichen namhaften Heizgeräteherstellern unterstützt.

Gegenüber der Modernisierungsaktion der Vorjahre wurde das Konzept der „Raustauschwochen“ grundlegend überarbeitet. Modernisierer, die sich für effiziente Gas-Heiztechnologien entscheiden, erhalten nun nicht mehr pauschal eine Prämie in Höhe von 200 Euro. Stattdessen fungieren die „Raustauschwochen“ als Kampagnen-Dach für das gesamte Förderportfolio der teilnehmenden Energieversorger - ob abgesenkter Preis für den Hausanschluss, Ölwechselprämie, Bonus für den Gasliefervertrag oder individueller Rabatt in Kombination mit der staatlichen Förderung.

„Über die Hälfte der in Deutschland installierten Heizungen sind technisch veraltet und verbrauchen zu viel Energie. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss die Modernisierungsrate daher schnellstmöglich gesteigert werden“, erklärt Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). „Vor dem Hintergrund der neuen Förderkulisse lohnt sich die Investition in moderne Heizungstechnik jetzt mehr denn je. Das betrifft neben anderen Effizienztechnologien auch die Gas-Brennwerttechnik als verlässlicher Partner der Solarthermie.“

Um dieses Ziel zu erreichen, sind auch in diesem Jahr bundesweit Stadtwerke und Energieversorger dazu aufgerufen, an den Raustauschwochen mitzuwirken, um möglichst viele Heizungsmodernisierungsprojekte zu begleiten. Neben der Rückgewinnung von Bestandskunden profitieren Energieversorger von einer bis zu 25% höheren Neukundengewinnung.

Und auch für das Handwerk bieten die „Raustauschwochen“ einige Vorteile. Zum einen generiert die Aktion – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der L-H-Gas-Umstellung - Kundenkontakte in der Region, die in Kooperation mit den mitwirkenden Heizgeräteherstellern sowie den SHK-Partnern zur umfassenden Beratung und Neukundengewinnung genutzt werden können. Zum anderen erhalten Handwerker alle notwendigen Informationen zum jeweiligen Modernisierungsprojekt gebündelt von den Energieversorgern bzw. Geräteherstellern vor Ort.

„Zusammen mit den teilnehmenden Energieversorgern, den Heizgeräteherstellern sowie dem Handwerk verleihen wir Klimaschutz in den eigenen vier Wänden einen Schub“, erklärt Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft ERDGAS. „Dazu müssen wir jetzt alle an einem Strang ziehen. Denn die Wärmewende kann nur als Gemeinschaftsprojekt gelingen. Effiziente Gasheiztechnik, die zunehmend mit grünem Gas betrieben werden kann, spielt dabei eine Schlüsselrolle.“

Unterstützt werden das Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen sowie die Raustauschwochen 2021 durch die Gerätehersteller Bosch Junkers, Brötje, Buderus, Elco, MHG, Remeha, Vaillant, Viessmann und Wolf. Zudem konnte erstmals auch Weishaupt für die Aktion gewonnen werden. Kommunikativ werden die Raustauschwochen von Zukunft ERDGAS begleitet. Die Brancheninitiative wirbt darüber hinaus auch für entsprechende politische Unterstützung der Wärmewende.

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