SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Großteil der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm geht dem Klimaschutz verloren

Die Bundesregierung fördert im Gebäudebereich am Klimaschutz vorbei, da sie den Großteil der Fördermittel aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm für die Förderung des Neubaus nutzt. Große Anteile davon entfallen zudem auf Gebäude mit dem Effizienzhaus 55 Standard, der nicht ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Basis einer kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen zur "Wirksamkeit der Fördermittel im Gebäudebereich für den Klimaschutz". Die Auswertung offenbart eine massive Fehlallokation der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Damit das Programm die beabsichtigte Wirkung erreichen kann, müssen die Förderbedingungen geändert werden: Die DUH fordert, nur noch energetische Standards zu fördern, die mit den Klimazielen kompatibel sind und die Fördergelder deutlich aufzustocken.

Fast 60 Prozent der Fördermittel fließen in die Förderung des Neubaus. Das ist aber nur ein Bruchteil aller Gebäude. Der weitaus größere Teil sind Bestandsgebäude mit häufig geringem Klimaschutz-Standard, die dringend einer Sanierung bedürfen, um den Energieverbrauch zu senken. Besonders heikel: Mit 2,2 Milliarden Euro wurden 40 Prozent aller Mittel im Jahr 2020 für den veralteten Effizienzhaus 55 Standard verwendet, obwohl dieser nicht den Klimazielen entspricht und im Neubau längst Stand der Technik ist. Somit entstehen Mitnahmeeffekte bei Eigentümerinnen und Eigentümern, da ihnen ein Standard im Neubau finanziert wird, der auch ohne Förderung wirtschaftlich ist und somit auch ohne staatliche Finanzierung gebaut werden würde. Die klimapolitisch notwendige Sanierung von Millionen Bestandsgebäuden in Deutschland bleibt dagegen auf der Strecke.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

Gas-News

Großteil der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm geht dem Klimaschutz verloren

Die Bundesregierung fördert im Gebäudebereich am Klimaschutz vorbei, da sie den Großteil der Fördermittel aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm für die Förderung des Neubaus nutzt. Große Anteile davon entfallen zudem auf Gebäude mit dem Effizienzhaus 55 Standard, der nicht ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Basis einer kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen zur "Wirksamkeit der Fördermittel im Gebäudebereich für den Klimaschutz". Die Auswertung offenbart eine massive Fehlallokation der Fördermittel im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Damit das Programm die beabsichtigte Wirkung erreichen kann, müssen die Förderbedingungen geändert werden: Die DUH fordert, nur noch energetische Standards zu fördern, die mit den Klimazielen kompatibel sind und die Fördergelder deutlich aufzustocken.

Fast 60 Prozent der Fördermittel fließen in die Förderung des Neubaus. Das ist aber nur ein Bruchteil aller Gebäude. Der weitaus größere Teil sind Bestandsgebäude mit häufig geringem Klimaschutz-Standard, die dringend einer Sanierung bedürfen, um den Energieverbrauch zu senken. Besonders heikel: Mit 2,2 Milliarden Euro wurden 40 Prozent aller Mittel im Jahr 2020 für den veralteten Effizienzhaus 55 Standard verwendet, obwohl dieser nicht den Klimazielen entspricht und im Neubau längst Stand der Technik ist. Somit entstehen Mitnahmeeffekte bei Eigentümerinnen und Eigentümern, da ihnen ein Standard im Neubau finanziert wird, der auch ohne Förderung wirtschaftlich ist und somit auch ohne staatliche Finanzierung gebaut werden würde. Die klimapolitisch notwendige Sanierung von Millionen Bestandsgebäuden in Deutschland bleibt dagegen auf der Strecke.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen