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Preisanstieg auf den Rohölmärkten

Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im Februar um durchschnittlich 7,4 % gegenüber dem Vormonat und lag somit über 24 % über dem entsprechenden Monatswert des Vorjahres. Alle drei Teilindizes für Energie, Industrierohstoffe sowie Nahrungs- und Genussmittel verzeichneten im Februar durchschnittliche Preissteigerungen im Vergleich zum Vormonat. Die Preise für Rohöl stiegen im Februar besonders stark an und spiegelten die positiven globalen Wirtschaftsaussichten wider. Auch die Preise für Industriemetalle und Getreide bewegten sich weiterhin auf einem hohen Niveau, was insbesondere durch die anhaltend starke Nachfrage aus China begründet war.

Im Februar legten die Preise für Rohöl nochmals stark zu und stiegen durchschnittlich im Vergleich zum Vormonat um 12 % an. Die Preise der europäische Referenzsorte Brent näherten sich zum Ende des Monats sogar der 70 US-Dollar pro Barrel Marke, die Preise der US-amerikanischen Referenzsorte WTI erreichten Höchstwerte von über 63 US-Dollar pro Barrel.

Die Rohölpreise wurden weiterhin von den positiven globalen Wirtschaftsaussichten aufgrund der fortschreitenden Impfungen gegen das Coronavirus angetrieben. Zudem stärkten staatliche Konjunkturprogramme und die lockere Geldpolitik in den USA die Markterwartung, dass sich die Weltwirtschaft weiterhin erholen wird und infolgedessen die Nachfrage nach Rohöl ansteigt. Die Ausbreitung neuer Virusmutationen erhöhte allerdings weiter die Unsicherheit auf den Märkten.

Der Preisanstieg auf den Rohölmärkten wurde zusätzlich durch Verknappungen des Rohölangebots unterstützt. Zum einen galten auch im Februar die Fördermengenkürzungen der Mitglieder der OPEC+, die vom Ölkartell zur Stabilisierung des Ölpreises während der Corona-Krise vereinbart wurden. Saudi-Arabien reduzierte die eigene Fördermenge im Januar und Februar sogar über die eigentliche Vereinbarung hinaus. Zum anderen führte der extreme Wintereinbruch in Teilen der USA dazu, dass einige US-amerikanische Schieferölproduzenten die Produktion witterungsbedingt vorübergehend einstellen mussten.

In der letzten Februarwoche fielen die Preise jedoch wieder leicht, was auf die Unsicherheit bezüglich des nächsten Treffens der OPEC+ Anfang März hindeutete. Angesichts der positiven Entwicklung der Weltwirtschaft und des Anstiegs der Rohölpreise wird die OPEC+ über eine Erhöhung der Fördermengen diskutieren.

Während die Preise für australische Kohle im Februar leicht anstiegen, verzeichneten die Preise für südafrikanische Kohle leichte Kursverluste. Weiterhin beeinflusste der anhaltende Konflikt zwischen China und Australien die Handelsbeziehungen auf den Kohlemärkten. China hielt weiter an dem Importverbot für australische Kohle fest. Dies führte dazu, dass Indien vermehrt Kohle aus Australien bezog und damit die Nachfrage aus China ausglich.

Der europäische Erdgaspreis, der im Januar noch durchschnittliche Preissteigerungen von mehr als 30 % gegenüber dem Vormonat verzeichnete, fiel im Februar um durchschnittlich 18 %. Der plötzliche Wetterumschwung in Europa, der mit frühlingshaften Temperaturen einherging, drückte die Erdgaspreise. Dennoch lagen die Durchschnittspreise für europäisches Erdgas im Februar weiterhin deutlich über dem Erdgaspreis im Februar des Vorjahres.

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Gas-News

Preisanstieg auf den Rohölmärkten

Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im Februar um durchschnittlich 7,4 % gegenüber dem Vormonat und lag somit über 24 % über dem entsprechenden Monatswert des Vorjahres. Alle drei Teilindizes für Energie, Industrierohstoffe sowie Nahrungs- und Genussmittel verzeichneten im Februar durchschnittliche Preissteigerungen im Vergleich zum Vormonat. Die Preise für Rohöl stiegen im Februar besonders stark an und spiegelten die positiven globalen Wirtschaftsaussichten wider. Auch die Preise für Industriemetalle und Getreide bewegten sich weiterhin auf einem hohen Niveau, was insbesondere durch die anhaltend starke Nachfrage aus China begründet war.

Im Februar legten die Preise für Rohöl nochmals stark zu und stiegen durchschnittlich im Vergleich zum Vormonat um 12 % an. Die Preise der europäische Referenzsorte Brent näherten sich zum Ende des Monats sogar der 70 US-Dollar pro Barrel Marke, die Preise der US-amerikanischen Referenzsorte WTI erreichten Höchstwerte von über 63 US-Dollar pro Barrel.

Die Rohölpreise wurden weiterhin von den positiven globalen Wirtschaftsaussichten aufgrund der fortschreitenden Impfungen gegen das Coronavirus angetrieben. Zudem stärkten staatliche Konjunkturprogramme und die lockere Geldpolitik in den USA die Markterwartung, dass sich die Weltwirtschaft weiterhin erholen wird und infolgedessen die Nachfrage nach Rohöl ansteigt. Die Ausbreitung neuer Virusmutationen erhöhte allerdings weiter die Unsicherheit auf den Märkten.

Der Preisanstieg auf den Rohölmärkten wurde zusätzlich durch Verknappungen des Rohölangebots unterstützt. Zum einen galten auch im Februar die Fördermengenkürzungen der Mitglieder der OPEC+, die vom Ölkartell zur Stabilisierung des Ölpreises während der Corona-Krise vereinbart wurden. Saudi-Arabien reduzierte die eigene Fördermenge im Januar und Februar sogar über die eigentliche Vereinbarung hinaus. Zum anderen führte der extreme Wintereinbruch in Teilen der USA dazu, dass einige US-amerikanische Schieferölproduzenten die Produktion witterungsbedingt vorübergehend einstellen mussten.

In der letzten Februarwoche fielen die Preise jedoch wieder leicht, was auf die Unsicherheit bezüglich des nächsten Treffens der OPEC+ Anfang März hindeutete. Angesichts der positiven Entwicklung der Weltwirtschaft und des Anstiegs der Rohölpreise wird die OPEC+ über eine Erhöhung der Fördermengen diskutieren.

Während die Preise für australische Kohle im Februar leicht anstiegen, verzeichneten die Preise für südafrikanische Kohle leichte Kursverluste. Weiterhin beeinflusste der anhaltende Konflikt zwischen China und Australien die Handelsbeziehungen auf den Kohlemärkten. China hielt weiter an dem Importverbot für australische Kohle fest. Dies führte dazu, dass Indien vermehrt Kohle aus Australien bezog und damit die Nachfrage aus China ausglich.

Der europäische Erdgaspreis, der im Januar noch durchschnittliche Preissteigerungen von mehr als 30 % gegenüber dem Vormonat verzeichnete, fiel im Februar um durchschnittlich 18 %. Der plötzliche Wetterumschwung in Europa, der mit frühlingshaften Temperaturen einherging, drückte die Erdgaspreise. Dennoch lagen die Durchschnittspreise für europäisches Erdgas im Februar weiterhin deutlich über dem Erdgaspreis im Februar des Vorjahres.

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