- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Gaspreise erreichen höchsten Stand seit fünf Jahren
Die Gaspreise für private Haushalte haben im August ein Fünf-Jahres-Hoch erreicht. Zuletzt war Gas im Januar 2016 so teuer wie jetzt. Für den Herbst haben weitere Gasversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 9 Prozent angekündigt. Bewohner von Einfamilienhäusern bezahlen dann rund 130 Euro mehr.
Gaskosten im Aufwärtstrend
Die Gaskosten für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) liegen im Bundesschnitt aktuell bei 1.258 Euro und damit so hoch wie seit Januar 2016 nicht mehr. Zum Jahresbeginn lag der durchschnittliche Gaspreis noch bei 1.162 Euro. Das entspricht einem Anstieg von über 8 Prozent seit Januar 2021. Der Hauptgrund für den Aufwärtstrend sind gestiegene Großhandelspreise.
Die niedrigen Stände der Gasspeicher in Deutschland und die weltweit steigende Gasnachfrage haben die Spotmarktpreise für Gas im Laufe des Jahres mehr als verdoppelt. Dieser Anstieg wirkt sich nun auch auf die Gaspreise für die privaten Verbraucher aus, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Gaspreiserhöhungen im Herbst beginnen
Aufgrund dieser Entwicklung hat kein regionaler Gasversorger für die kommenden Monate Gaspreissenkungen angekündigt. Für August, September und Oktober haben hingegen aktuell bereits 31 regionale Gasversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 9 Prozent angekündigt. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Einfamilienhaus) entspricht das Mehrkosten von 128 Euro jährlich.
Wir erwarten in diesem Herbst eine größere Gaspreiswelle, sagt Thorsten Storck. Denn neben höheren Großhandelspreisen steigt auch der CO2-Preis für fossile Brennstoffe zum Jahreswechsel von 25 auf 30 Euro pro Tonne. Diese Kosten geben viele Gasversorger direkt an ihre Kunden weiter.
Gaskosten senken durch Anbieterwechsel
Wer eine Gaspreiserhöhung erhält, kann vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und zu einem günstigeren Gasversorger wechseln. Haushalte, die noch im Grundversorgungstarif des örtlichen Versorgers sind, können bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh derzeit durchschnittlich 426 Euro pro Jahr einsparen.
Methodik
Der durchschnittliche Gaspreis entspricht dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas, der die Preise der regionalen Grundversorger und der wichtigsten überregionalen Gasanbieter berücksichtigt.
Weitere Nachrichten
- Ende der Heizsaison: Historischer Kostenrutsch beim Heizen
- Reduzierte Mehrwertsteuer läuft aus: Gas ab April 11 Prozent teurer
- Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
- Bundesnetzagentur digitalisiert Daten aus Monitoringberichten Energie
- Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz erhöht Gaskosten um 11 Prozent
- Verband: Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden
- Bye-bye Verschwendung: So heizen und lüften Sie in Abwesenheit richtig
- BDEW zur Einigung für den Haushalt 2024 und für den Klima -und Transformationsfonds
- Preisbremsen-Aus lässt Energiepreise nur leicht steigen
- Verlängerte Preisbremsen für Strom und Gas entlasten Haushalte kaum
Gas-News
Gaspreise erreichen höchsten Stand seit fünf Jahren
Die Gaspreise für private Haushalte haben im August ein Fünf-Jahres-Hoch erreicht. Zuletzt war Gas im Januar 2016 so teuer wie jetzt. Für den Herbst haben weitere Gasversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 9 Prozent angekündigt. Bewohner von Einfamilienhäusern bezahlen dann rund 130 Euro mehr.
Gaskosten im Aufwärtstrend
Die Gaskosten für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) liegen im Bundesschnitt aktuell bei 1.258 Euro und damit so hoch wie seit Januar 2016 nicht mehr. Zum Jahresbeginn lag der durchschnittliche Gaspreis noch bei 1.162 Euro. Das entspricht einem Anstieg von über 8 Prozent seit Januar 2021. Der Hauptgrund für den Aufwärtstrend sind gestiegene Großhandelspreise.
Die niedrigen Stände der Gasspeicher in Deutschland und die weltweit steigende Gasnachfrage haben die Spotmarktpreise für Gas im Laufe des Jahres mehr als verdoppelt. Dieser Anstieg wirkt sich nun auch auf die Gaspreise für die privaten Verbraucher aus, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Gaspreiserhöhungen im Herbst beginnen
Aufgrund dieser Entwicklung hat kein regionaler Gasversorger für die kommenden Monate Gaspreissenkungen angekündigt. Für August, September und Oktober haben hingegen aktuell bereits 31 regionale Gasversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 9 Prozent angekündigt. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Einfamilienhaus) entspricht das Mehrkosten von 128 Euro jährlich.
Wir erwarten in diesem Herbst eine größere Gaspreiswelle, sagt Thorsten Storck. Denn neben höheren Großhandelspreisen steigt auch der CO2-Preis für fossile Brennstoffe zum Jahreswechsel von 25 auf 30 Euro pro Tonne. Diese Kosten geben viele Gasversorger direkt an ihre Kunden weiter.
Gaskosten senken durch Anbieterwechsel
Wer eine Gaspreiserhöhung erhält, kann vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und zu einem günstigeren Gasversorger wechseln. Haushalte, die noch im Grundversorgungstarif des örtlichen Versorgers sind, können bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh derzeit durchschnittlich 426 Euro pro Jahr einsparen.
Methodik
Der durchschnittliche Gaspreis entspricht dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas, der die Preise der regionalen Grundversorger und der wichtigsten überregionalen Gasanbieter berücksichtigt.
Weitere Nachrichten
- Ende der Heizsaison: Historischer Kostenrutsch beim Heizen
- Reduzierte Mehrwertsteuer läuft aus: Gas ab April 11 Prozent teurer
- Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
- Bundesnetzagentur digitalisiert Daten aus Monitoringberichten Energie
- Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz erhöht Gaskosten um 11 Prozent
- Verband: Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden
- Bye-bye Verschwendung: So heizen und lüften Sie in Abwesenheit richtig
- BDEW zur Einigung für den Haushalt 2024 und für den Klima -und Transformationsfonds
- Preisbremsen-Aus lässt Energiepreise nur leicht steigen
- Verlängerte Preisbremsen für Strom und Gas entlasten Haushalte kaum