SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten steigen seit Kriegsausbruch um 27 Prozent

Heidelberg. Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine müssen private Haushalte in Deutschland deutlich mehr für Energie ausgeben. Die Kosten für Heizung, Strom und Sprit stiegen binnen 21 Tagen um mehr als ein Viertel. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox.

Steigerung um 27 Prozent binnen drei Wochen - Energie kostet Haushalte fast 1.500 Euro mehr im Jahr

Die Energiekosten für einen Musterhaushalt lagen am 24. Februar 2022 bei 5.454 Euro pro Jahr. Am 17. März 2022 kostet die gleiche Menge Energie bereits 6.946 Euro. Das entspricht einer Preisseigerung von 27 Prozent innerhalb von nur drei Wochen. Die Haushaltskasse eines Drei-Personen-Musterhaushalts wird mit 1.492 Euro pro Jahr zusätzlich belastet.

„Die Energiekosten für private Verbraucher haben aktuell einen historischen Höchstwert erreicht. Egal ob Strom, Gas, Heizöl oder Sprit: Alle Energiearten kratzen an ihren langjährigen Rekordständen oder haben diese sogar übertroffen“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.

Heizen verteuert sich um 39 Prozent – Tankpreise 25 Prozent höher

Vor allem Heizölkunden leiden unter der aktuellen Entwicklung. Das Heizen mit Öl verteuerte sich um 59 Prozent. Wurden für 20 Hektoliter Heizöl am Tag des Kriegsausbruchs noch 2.507 Euro fällig, sind es nun bereits 3.985 Euro.

Auch bei Gas ist ein deutliches Preisplus zu verzeichnen. Hier stiegen die Kosten bei Neuabschluss (20.000 Kilowattstunden) von 2.138 Euro auf 2.728 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 28 Prozent. Da mehr Haushalte mit Gas als mit Heizöl heizen, sind die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt aktuell 39 Prozent höher als vor drei Wochen.

Die Kosten für Benzin (plus 21 Prozent) und Diesel (plus 34 Prozent) sind ebenfalls deutlich gestiegen. Im mengengewichteten Durchschnitt müssen Verbraucher nun 25 Prozent mehr fürs Tanken ausgeben.

Plus 11 Prozent bei den Strompreisen

Verbraucher, die aktuell einen neuen Versorger suchen, zahlen für Strom 11 Prozent mehr als noch vor drei Wochen. Für einen Privathaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden stiegen die Preise von 1.399 Euro auf 1.555 Euro.

„Die bereits vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs dramatisch gestiegenen Beschaffungskosten der Versorger haben sich weiter erhöht. Am langen Ende bekommen das auch die privaten Verbraucher zu spüren, sofern die deutsche Bundesregierung keine weiteren Entlastungen auf den Weg bringt“, so Storck.

Methodik

Der Verivox-Energiekostenindex zeigt die durchschnittliche Entwicklung der Energiepreise für einen bundesdeutschen Haushalt. Es werden die Kosten für Heizung, Elektrizität und Mobilität mengengewichtet berücksichtigt. Der Basismonat des Energiekostenindex ist Januar 2015. Die Grundlage ist ein Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden (kWh), einem Stromverbrauch von 4.000 kWh und einer jährlichen Fahrleistung von 13.300 Kilometern. Im Bereich Heizung werden die Preise für Gas und Heizöl mengengewichtet nach Haushalten einberechnet.

Die durchschnittlichen Preise für Strom und Gas entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex, bei dem sowohl die Preise der örtlichen Grundversorger als auch der 30 wichtigsten überregionalen Anbieter herangezogen werden. Im Bereich Mobilität werden Super E10 und Diesel mengengewichtet nach Fahrzeugen berücksichtigt. Die Daten wurden zu den Stichtagen 24. Februar 2022 und 17. März 2022 erhoben.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

Gas-News

Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten steigen seit Kriegsausbruch um 27 Prozent

Heidelberg. Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine müssen private Haushalte in Deutschland deutlich mehr für Energie ausgeben. Die Kosten für Heizung, Strom und Sprit stiegen binnen 21 Tagen um mehr als ein Viertel. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox.

Steigerung um 27 Prozent binnen drei Wochen - Energie kostet Haushalte fast 1.500 Euro mehr im Jahr

Die Energiekosten für einen Musterhaushalt lagen am 24. Februar 2022 bei 5.454 Euro pro Jahr. Am 17. März 2022 kostet die gleiche Menge Energie bereits 6.946 Euro. Das entspricht einer Preisseigerung von 27 Prozent innerhalb von nur drei Wochen. Die Haushaltskasse eines Drei-Personen-Musterhaushalts wird mit 1.492 Euro pro Jahr zusätzlich belastet.

„Die Energiekosten für private Verbraucher haben aktuell einen historischen Höchstwert erreicht. Egal ob Strom, Gas, Heizöl oder Sprit: Alle Energiearten kratzen an ihren langjährigen Rekordständen oder haben diese sogar übertroffen“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.

Heizen verteuert sich um 39 Prozent – Tankpreise 25 Prozent höher

Vor allem Heizölkunden leiden unter der aktuellen Entwicklung. Das Heizen mit Öl verteuerte sich um 59 Prozent. Wurden für 20 Hektoliter Heizöl am Tag des Kriegsausbruchs noch 2.507 Euro fällig, sind es nun bereits 3.985 Euro.

Auch bei Gas ist ein deutliches Preisplus zu verzeichnen. Hier stiegen die Kosten bei Neuabschluss (20.000 Kilowattstunden) von 2.138 Euro auf 2.728 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 28 Prozent. Da mehr Haushalte mit Gas als mit Heizöl heizen, sind die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt aktuell 39 Prozent höher als vor drei Wochen.

Die Kosten für Benzin (plus 21 Prozent) und Diesel (plus 34 Prozent) sind ebenfalls deutlich gestiegen. Im mengengewichteten Durchschnitt müssen Verbraucher nun 25 Prozent mehr fürs Tanken ausgeben.

Plus 11 Prozent bei den Strompreisen

Verbraucher, die aktuell einen neuen Versorger suchen, zahlen für Strom 11 Prozent mehr als noch vor drei Wochen. Für einen Privathaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden stiegen die Preise von 1.399 Euro auf 1.555 Euro.

„Die bereits vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs dramatisch gestiegenen Beschaffungskosten der Versorger haben sich weiter erhöht. Am langen Ende bekommen das auch die privaten Verbraucher zu spüren, sofern die deutsche Bundesregierung keine weiteren Entlastungen auf den Weg bringt“, so Storck.

Methodik

Der Verivox-Energiekostenindex zeigt die durchschnittliche Entwicklung der Energiepreise für einen bundesdeutschen Haushalt. Es werden die Kosten für Heizung, Elektrizität und Mobilität mengengewichtet berücksichtigt. Der Basismonat des Energiekostenindex ist Januar 2015. Die Grundlage ist ein Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden (kWh), einem Stromverbrauch von 4.000 kWh und einer jährlichen Fahrleistung von 13.300 Kilometern. Im Bereich Heizung werden die Preise für Gas und Heizöl mengengewichtet nach Haushalten einberechnet.

Die durchschnittlichen Preise für Strom und Gas entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex, bei dem sowohl die Preise der örtlichen Grundversorger als auch der 30 wichtigsten überregionalen Anbieter herangezogen werden. Im Bereich Mobilität werden Super E10 und Diesel mengengewichtet nach Fahrzeugen berücksichtigt. Die Daten wurden zu den Stichtagen 24. Februar 2022 und 17. März 2022 erhoben.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen