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4 Tipps, wie jeder im Winter Energie sparen kann - ohne zu frieren

"Der Staat bezahlt im Dezember zwar die Vorauszahlung, Geld spart hier aber nur derjenige, der weniger Energie verbraucht als im Jahresdurchschnitt", warnt Luca Arenz. Er ist Energieberater und verrät in diesem exklusiven Ratgeber gerne vier Tipps, wie jeder in diesem Winter ohne zu frieren viel Energie sparen kann.

1. Tipp: Weniger Räume nutzen und heizen

Jeder kann Energie sparen, indem er die Nutzung seiner Wohnräume überdenkt. Eine Familie könnte so beispielsweise darauf verzichten, sich im Winter in bestimmten Räumen, die nicht für den täglichen Aufenthalt vorgesehen sind, aufzuhalten. Diese müssen folglich auch nicht wie gewohnt beheizt werden.

Wichtig ist dabei, die kalten Räume zwei- oder dreimal täglich zu lüften. Ansonsten könnte die darin entstandene Feuchtigkeit zu Schimmel führen. Auch sollten sämtliche Schränke, die sich an der Außenwand befinden, mittiger im Raum platziert werden. Das ist für eine gute Belüftung essenziell, was einem Schimmelbefall ebenfalls entgegenwirkt.

2. Tipp: Fenster isolieren

Wenn Fenster schlecht isoliert und nur einfach verglast sind, zieht es in den Wohnräumen spürbar. Es muss jedoch keine teure Erneuerung der Scheiben sein, um das unangenehme Kälteproblem zu beseitigen. Schließlich gibt es im Baumarkt für kleines Geld Isolierungen, die jeder einfach nachrüsten kann.

Auch lohnt es sich zugunsten einer besseren Wärmedämmung, die Innenseiten der Fenster mit Silikon auszuspritzen. Mieter müssen diesbezüglich jedoch beachten: Bauliche Veränderungen sind im Vorfeld mit dem Vermieter abzusprechen. Als temporäre Low-Budget-Isolierung bewährt sich ein luftundurchlässiges Kreppband.

Sind Rollläden an den Fenstern vorhanden, sollten sie nachts heruntergelassen werden. So dringt weniger Strahlungswärme nach außen. Um die Wärme der Sonne tagsüber zu nutzen, befinden sich die Rollläden idealerweise oben. Außerdem lohnt es sich, in den Rollladenkästen Dämmungen einzusetzen. Wenn diese winddicht sind, lässt sich der Wärmeverlust zusätzlich reduzieren.

3. Tipp: Nur stoßlüften und nicht kippen

Richtig zu lüften ist essenziell, um Energie zu sparen. Im Winter sollte so beispielsweise auf das Kippen der Fenster verzichtet werden. Die Kipplüftung sorgt nämlich für einen dauerhaften Wärmeverlust. Außerdem kühlt sie den Wohnraum aus, was die Schimmelbildungsgefahr massiv erhöht. Im Gegensatz dazu verringert regelmäßiges Stoßlüften die Kosten, da Energie nur schubweise aus dem Wohnraum austritt. Die Bauteile kühlen dabei jedoch nicht aus, wodurch der generelle Wärmeverlust sinkt.

4. Tipp: Die Heizung richtig einstellen

Dank einer richtig eingestellten Heizung lässt sich eine Energieersparnis von bis zu 15 Prozent erzielen. Die Heizungspumpe im Keller sollte also auf ihre Passung zum restlichen Wärmesystem im Gebäude überprüft werden. Ist die Pumpe fehlerhaft eingestellt, sind unnötige Reibungsverluste die Folge. Sie kosten bares Geld. Das gilt auch für Heizkörper, die nicht gelüftet werden.

Verbraucher können also bereits mit der richtigen Heizungseinstellung viel Energie sparen. In Kombination mit einer korrekten Lüftung, der bedarfsgenauen Beheizung und verlässlichen Isolierungen wird letztlich nicht nur die Umwelt geschont. Auch der eigene Geldbeutel profitiert im Winter vom nachhaltigen Heizen.

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Gas-News

4 Tipps, wie jeder im Winter Energie sparen kann - ohne zu frieren

"Der Staat bezahlt im Dezember zwar die Vorauszahlung, Geld spart hier aber nur derjenige, der weniger Energie verbraucht als im Jahresdurchschnitt", warnt Luca Arenz. Er ist Energieberater und verrät in diesem exklusiven Ratgeber gerne vier Tipps, wie jeder in diesem Winter ohne zu frieren viel Energie sparen kann.

1. Tipp: Weniger Räume nutzen und heizen

Jeder kann Energie sparen, indem er die Nutzung seiner Wohnräume überdenkt. Eine Familie könnte so beispielsweise darauf verzichten, sich im Winter in bestimmten Räumen, die nicht für den täglichen Aufenthalt vorgesehen sind, aufzuhalten. Diese müssen folglich auch nicht wie gewohnt beheizt werden.

Wichtig ist dabei, die kalten Räume zwei- oder dreimal täglich zu lüften. Ansonsten könnte die darin entstandene Feuchtigkeit zu Schimmel führen. Auch sollten sämtliche Schränke, die sich an der Außenwand befinden, mittiger im Raum platziert werden. Das ist für eine gute Belüftung essenziell, was einem Schimmelbefall ebenfalls entgegenwirkt.

2. Tipp: Fenster isolieren

Wenn Fenster schlecht isoliert und nur einfach verglast sind, zieht es in den Wohnräumen spürbar. Es muss jedoch keine teure Erneuerung der Scheiben sein, um das unangenehme Kälteproblem zu beseitigen. Schließlich gibt es im Baumarkt für kleines Geld Isolierungen, die jeder einfach nachrüsten kann.

Auch lohnt es sich zugunsten einer besseren Wärmedämmung, die Innenseiten der Fenster mit Silikon auszuspritzen. Mieter müssen diesbezüglich jedoch beachten: Bauliche Veränderungen sind im Vorfeld mit dem Vermieter abzusprechen. Als temporäre Low-Budget-Isolierung bewährt sich ein luftundurchlässiges Kreppband.

Sind Rollläden an den Fenstern vorhanden, sollten sie nachts heruntergelassen werden. So dringt weniger Strahlungswärme nach außen. Um die Wärme der Sonne tagsüber zu nutzen, befinden sich die Rollläden idealerweise oben. Außerdem lohnt es sich, in den Rollladenkästen Dämmungen einzusetzen. Wenn diese winddicht sind, lässt sich der Wärmeverlust zusätzlich reduzieren.

3. Tipp: Nur stoßlüften und nicht kippen

Richtig zu lüften ist essenziell, um Energie zu sparen. Im Winter sollte so beispielsweise auf das Kippen der Fenster verzichtet werden. Die Kipplüftung sorgt nämlich für einen dauerhaften Wärmeverlust. Außerdem kühlt sie den Wohnraum aus, was die Schimmelbildungsgefahr massiv erhöht. Im Gegensatz dazu verringert regelmäßiges Stoßlüften die Kosten, da Energie nur schubweise aus dem Wohnraum austritt. Die Bauteile kühlen dabei jedoch nicht aus, wodurch der generelle Wärmeverlust sinkt.

4. Tipp: Die Heizung richtig einstellen

Dank einer richtig eingestellten Heizung lässt sich eine Energieersparnis von bis zu 15 Prozent erzielen. Die Heizungspumpe im Keller sollte also auf ihre Passung zum restlichen Wärmesystem im Gebäude überprüft werden. Ist die Pumpe fehlerhaft eingestellt, sind unnötige Reibungsverluste die Folge. Sie kosten bares Geld. Das gilt auch für Heizkörper, die nicht gelüftet werden.

Verbraucher können also bereits mit der richtigen Heizungseinstellung viel Energie sparen. In Kombination mit einer korrekten Lüftung, der bedarfsgenauen Beheizung und verlässlichen Isolierungen wird letztlich nicht nur die Umwelt geschont. Auch der eigene Geldbeutel profitiert im Winter vom nachhaltigen Heizen.

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