- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Erdölimporte aus Russland im Januar 2023 auf 3 500 Tonnen gesunken
Nach dem Inkrafttreten der zweiten Stufe des Ölembargos sind im Januar 2023 nur noch Restmengen von bereits vor dem Jahreswechsel aus Russland in die Europäische Union (EU) importiertem Erdöl nach Deutschland eingeführt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Januar 2023 noch 3 500 Tonnen russisches Erdöl nach Deutschland importiert. Im Januar 2022 hatte die Einfuhrmenge noch bei 2,8 Millionen Tonnen gelegen. Die Erdölimporte aus Russland kamen damit praktisch zum Erliegen, rechnerisch gingen sie um 99,9 % zurück. Der Anteil Russlands an den gesamten Erdölimporten Deutschlands sank von 36,5 % im Januar 2022 auf 0,1 % im Januar 2023. Insgesamt wurden 6,2 Millionen Tonnen Erdöl im Wert von 3,8 Milliarden Euro im Januar 2023 nach Deutschland importiert. Das waren mengenmäßig 20,5 % und wertmäßig 9,6 % weniger als im Vorjahresmonat.
Der Ausfall russischen Erdöls wurde im Januar 2023 unter anderem durch höhere Importe aus Norwegen (mengenmäßig +44,0 % gegenüber Januar 2022 auf 987 000 Tonnen im Wert von 569 Millionen Euro), dem Vereinigten Königreich (+42,0 % auf 959 000 Tonnen, 562 Millionen Euro) und Kasachstan (+34,6 % auf 928 000 Tonnen, 527 Millionen Euro) kompensiert. Weitere wichtige Erdöllieferanten waren im Januar 2023 die Vereinigten Staaten mit einer Importmenge von 884 000 Tonnen im Wert von 628 Millionen Euro, und die Vereinigten Arabischen Emirate, aus denen 510 000 Tonnen Erdöl im Wert von 352 Millionen Euro nach Deutschland importiert wurden.
Importeure zahlen im Januar 2023 durchschnittlich 611 Euro je Tonne Erdöl
Im Januar 2023 wurden für die Erdölimporte durchschnittlich 611 Euro pro Tonne bezahlt. Damit wurde der bisherige Höchstwert vom Juni 2022 (796 Euro je Tonne) deutlich unterschritten. Im Jahresdurchschnitt 2022 mussten 686 Euro je Tonne importierten Rohöls gezahlt werden. Das war der höchste Jahresdurchschnittswert seit dem Beginn der Außenhandelsstatistik im Jahr 1950. Damit wurde der bisherige Jahreshöchstwert von 644 Euro je Tonne Rohöl aus dem Jahr 2012 übertroffen. Im Jahr 2021 hatte der Durchschnittswert 430 Euro je Tonne betragen.
Weitere Nachrichten
- Ende der Heizsaison: Historischer Kostenrutsch beim Heizen
- Reduzierte Mehrwertsteuer läuft aus: Gas ab April 11 Prozent teurer
- Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
- Bundesnetzagentur digitalisiert Daten aus Monitoringberichten Energie
- Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz erhöht Gaskosten um 11 Prozent
- Verband: Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden
- Bye-bye Verschwendung: So heizen und lüften Sie in Abwesenheit richtig
- BDEW zur Einigung für den Haushalt 2024 und für den Klima -und Transformationsfonds
- Preisbremsen-Aus lässt Energiepreise nur leicht steigen
- Verlängerte Preisbremsen für Strom und Gas entlasten Haushalte kaum
Gas-News
Erdölimporte aus Russland im Januar 2023 auf 3 500 Tonnen gesunken
Nach dem Inkrafttreten der zweiten Stufe des Ölembargos sind im Januar 2023 nur noch Restmengen von bereits vor dem Jahreswechsel aus Russland in die Europäische Union (EU) importiertem Erdöl nach Deutschland eingeführt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Januar 2023 noch 3 500 Tonnen russisches Erdöl nach Deutschland importiert. Im Januar 2022 hatte die Einfuhrmenge noch bei 2,8 Millionen Tonnen gelegen. Die Erdölimporte aus Russland kamen damit praktisch zum Erliegen, rechnerisch gingen sie um 99,9 % zurück. Der Anteil Russlands an den gesamten Erdölimporten Deutschlands sank von 36,5 % im Januar 2022 auf 0,1 % im Januar 2023. Insgesamt wurden 6,2 Millionen Tonnen Erdöl im Wert von 3,8 Milliarden Euro im Januar 2023 nach Deutschland importiert. Das waren mengenmäßig 20,5 % und wertmäßig 9,6 % weniger als im Vorjahresmonat.
Der Ausfall russischen Erdöls wurde im Januar 2023 unter anderem durch höhere Importe aus Norwegen (mengenmäßig +44,0 % gegenüber Januar 2022 auf 987 000 Tonnen im Wert von 569 Millionen Euro), dem Vereinigten Königreich (+42,0 % auf 959 000 Tonnen, 562 Millionen Euro) und Kasachstan (+34,6 % auf 928 000 Tonnen, 527 Millionen Euro) kompensiert. Weitere wichtige Erdöllieferanten waren im Januar 2023 die Vereinigten Staaten mit einer Importmenge von 884 000 Tonnen im Wert von 628 Millionen Euro, und die Vereinigten Arabischen Emirate, aus denen 510 000 Tonnen Erdöl im Wert von 352 Millionen Euro nach Deutschland importiert wurden.
Importeure zahlen im Januar 2023 durchschnittlich 611 Euro je Tonne Erdöl
Im Januar 2023 wurden für die Erdölimporte durchschnittlich 611 Euro pro Tonne bezahlt. Damit wurde der bisherige Höchstwert vom Juni 2022 (796 Euro je Tonne) deutlich unterschritten. Im Jahresdurchschnitt 2022 mussten 686 Euro je Tonne importierten Rohöls gezahlt werden. Das war der höchste Jahresdurchschnittswert seit dem Beginn der Außenhandelsstatistik im Jahr 1950. Damit wurde der bisherige Jahreshöchstwert von 644 Euro je Tonne Rohöl aus dem Jahr 2012 übertroffen. Im Jahr 2021 hatte der Durchschnittswert 430 Euro je Tonne betragen.
Weitere Nachrichten
- Ende der Heizsaison: Historischer Kostenrutsch beim Heizen
- Reduzierte Mehrwertsteuer läuft aus: Gas ab April 11 Prozent teurer
- Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
- Bundesnetzagentur digitalisiert Daten aus Monitoringberichten Energie
- Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz erhöht Gaskosten um 11 Prozent
- Verband: Jetzt müssen aus Paragrafen Heizungen werden
- Bye-bye Verschwendung: So heizen und lüften Sie in Abwesenheit richtig
- BDEW zur Einigung für den Haushalt 2024 und für den Klima -und Transformationsfonds
- Preisbremsen-Aus lässt Energiepreise nur leicht steigen
- Verlängerte Preisbremsen für Strom und Gas entlasten Haushalte kaum