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50 Prozent akzeptieren Handynutzung beim Essen

Heidelberg. Jeder Zweite findet es in Ordnung, beim gemeinsamen Essen das Handy zu benutzen – 44 Prozent akzeptieren das sogar an einer festlichen Tafel. Auch das Schlafzimmer ist keine Smartphone-freie Zone mehr, wie eine Umfrage von Verivox zusammen mit der Online-Partnervermittlung Parship zeigt.

Handynutzung wird in vielen Kontexten akzeptiert

Die mit Abstand höchste Zustimmung gibt es für die Handynutzung in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie beim Arzt (96 bzw. 88 Prozent). Der dritthöchste Wert liegt weit dahinter: Nur für eine knappe Mehrheit ist die Smartphone-Nutzung bei beruflichen Essenseinladungen in Ordnung (55 Prozent). Beim Gebrauch des Smartphones im privaten Rahmen scheiden sich die Geister. Rund die Hälfte würde auch am häuslichen Esstisch das Handy in die Hand nehmen, die andere Hälfte lehnt dies ab. 46 Prozent finden die Handynutzung im Schlafzimmer in Ordnung, 54 Prozent nicht.

Für 85 Prozent ist das Smartphone beim ersten Date tabu – der höchste Ablehnungswert in der Umfrage. 63 Prozent lehnen jegliche Handynutzung im kulturellen Rahmen ab; 35 Prozent finden es jedoch akzeptabel, das Smartphone etwa im Theater oder bei einer Lesung lautlos zu nutzen. Nur zwei Prozent würden an solchen Orten auch telefonieren.

Generations- und Geschlechterunterschiede bei Telefonaten

Welche Art der Handynutzung als akzeptiert gilt, ob lautloser Gebrauch oder auch Gespräche, wird zwischen Altersgruppen und Geschlechtern unterschiedlich gesehen. So finden durchgängig mehr Frauen als Männer Telefonate in verschiedenen Kontexten unangemessen – insbesondere im Schlafzimmer, an einer festlichen Tafel und bei Essenseinladungen.

Junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren sind häufiger bereit, das Handy nicht nur lautlos zu nutzen, sondern auch für Gespräche. Dreimal so viele Millennials wie Babyboomer würden im Schlafzimmer telefonieren (21 bzw. 7 Prozent), doppelt so viele beim Essen zu Hause (16 bzw. 8 Prozent). Telefonate in Bus und Bahn werden von Millennials zu 45 Prozent akzeptiert – und damit häufiger als von allen anderen Altersgruppen.

„Für junge Menschen ist es selbstverständlich, sich überall und sofort austauschen zu können. Unsere Daten zeigen, dass Vorbehalte gegen Gespräche in der Öffentlichkeit in der älteren Generation noch deutlich stärker verankert sind,“ sagt Eugen Ensinger, Telekommunikationsexperte bei Verivox.

Methodik

Für die vorliegende Studie haben Parship und Verivox im Januar 2020 4.104 Parship-Mitglieder ab 18 Jahren online gefragt: In welchen Situationen ist jegliche Handynutzung (Schreiben, Checken oder Telefonieren) für Sie ein No-Go? – Handynutzung ist aber nicht gleich Handynutzung: Wie stehen Sie in den genannten Situationen zu lautloser Handynutzung (also z.B. Nachrichten tippen oder Status checken) und Anrufen/Telefonieren?

Weitere Nachrichten

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Handy-News

50 Prozent akzeptieren Handynutzung beim Essen

Heidelberg. Jeder Zweite findet es in Ordnung, beim gemeinsamen Essen das Handy zu benutzen – 44 Prozent akzeptieren das sogar an einer festlichen Tafel. Auch das Schlafzimmer ist keine Smartphone-freie Zone mehr, wie eine Umfrage von Verivox zusammen mit der Online-Partnervermittlung Parship zeigt.

Handynutzung wird in vielen Kontexten akzeptiert

Die mit Abstand höchste Zustimmung gibt es für die Handynutzung in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie beim Arzt (96 bzw. 88 Prozent). Der dritthöchste Wert liegt weit dahinter: Nur für eine knappe Mehrheit ist die Smartphone-Nutzung bei beruflichen Essenseinladungen in Ordnung (55 Prozent). Beim Gebrauch des Smartphones im privaten Rahmen scheiden sich die Geister. Rund die Hälfte würde auch am häuslichen Esstisch das Handy in die Hand nehmen, die andere Hälfte lehnt dies ab. 46 Prozent finden die Handynutzung im Schlafzimmer in Ordnung, 54 Prozent nicht.

Für 85 Prozent ist das Smartphone beim ersten Date tabu – der höchste Ablehnungswert in der Umfrage. 63 Prozent lehnen jegliche Handynutzung im kulturellen Rahmen ab; 35 Prozent finden es jedoch akzeptabel, das Smartphone etwa im Theater oder bei einer Lesung lautlos zu nutzen. Nur zwei Prozent würden an solchen Orten auch telefonieren.

Generations- und Geschlechterunterschiede bei Telefonaten

Welche Art der Handynutzung als akzeptiert gilt, ob lautloser Gebrauch oder auch Gespräche, wird zwischen Altersgruppen und Geschlechtern unterschiedlich gesehen. So finden durchgängig mehr Frauen als Männer Telefonate in verschiedenen Kontexten unangemessen – insbesondere im Schlafzimmer, an einer festlichen Tafel und bei Essenseinladungen.

Junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren sind häufiger bereit, das Handy nicht nur lautlos zu nutzen, sondern auch für Gespräche. Dreimal so viele Millennials wie Babyboomer würden im Schlafzimmer telefonieren (21 bzw. 7 Prozent), doppelt so viele beim Essen zu Hause (16 bzw. 8 Prozent). Telefonate in Bus und Bahn werden von Millennials zu 45 Prozent akzeptiert – und damit häufiger als von allen anderen Altersgruppen.

„Für junge Menschen ist es selbstverständlich, sich überall und sofort austauschen zu können. Unsere Daten zeigen, dass Vorbehalte gegen Gespräche in der Öffentlichkeit in der älteren Generation noch deutlich stärker verankert sind,“ sagt Eugen Ensinger, Telekommunikationsexperte bei Verivox.

Methodik

Für die vorliegende Studie haben Parship und Verivox im Januar 2020 4.104 Parship-Mitglieder ab 18 Jahren online gefragt: In welchen Situationen ist jegliche Handynutzung (Schreiben, Checken oder Telefonieren) für Sie ein No-Go? – Handynutzung ist aber nicht gleich Handynutzung: Wie stehen Sie in den genannten Situationen zu lautloser Handynutzung (also z.B. Nachrichten tippen oder Status checken) und Anrufen/Telefonieren?

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