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Jeder Vierte hat schon einmal per Kurznachricht Schluss gemacht

Schluss, aus, vorbei – wenn die Liebe zum Partner nicht mehr ausreicht oder die Streitigkeiten zu groß werden, hilft oft nur noch eine Trennung. Mehr als jeder vierte Bundesbürger (27 Prozent) hat hierzu schon einmal sein Handy oder Smartphone genutzt und per Messenger oder SMS Schluss gemacht. Vor allem auf die Jüngeren trifft dies zu: So haben 40 Prozent der 16- bis 29-Jährigen schon einmal per Kurznachricht eine Partnerschaft beendet, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 35 Prozent. Seltener kommt dies bei den älteren Bundesbürgern vor: 25 Prozent der 50- bis 64-Jährigen haben Erfahrungen mit einem Beziehungs-Aus per Whatsapp oder SMS, bei den über 65-Jährigen sind es lediglich 10 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.006 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach hat jeder Zehnte (11 Prozent) sogar schon einmal über soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram Schluss gemacht. 6 Prozent taten dies schon einmal per E-Mail.

Die meisten Befragten (79 Prozent) finden es grundsätzlich aber nicht in Ordnung, per Kurznachricht oder E-Mail Schluss zu machen. Nur 19 Prozent sehen dies anders. Auch hier zeigt sich ein klarer Altersunterschied: 33 Prozent der 16- bis 29-Jährigen finden ein Beziehungs-Aus auf diesem Wege in Ordnung sowie 28 Prozent der 30- bis 49-Jährigen. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es jedoch nur noch 11 Prozent – und 7 Prozent bei der Generation 65 plus.

Am häufigsten beendeten die Bundesbürger ihre Liebesbeziehung jedoch im persönlichen Gespräch (68 Prozent). 44 Prozent haben per Telefon Schluss gemacht und 14 Prozent durch eine andere Person. 7 Prozent geben an, schon einmal über plötzlichen Kontaktabbruch, das sogenannte „Ghosting“ eine Beziehung beendet zu haben. 6 Prozent machten Schluss per Brief.

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Jeder Vierte hat schon einmal per Kurznachricht Schluss gemacht

Schluss, aus, vorbei – wenn die Liebe zum Partner nicht mehr ausreicht oder die Streitigkeiten zu groß werden, hilft oft nur noch eine Trennung. Mehr als jeder vierte Bundesbürger (27 Prozent) hat hierzu schon einmal sein Handy oder Smartphone genutzt und per Messenger oder SMS Schluss gemacht. Vor allem auf die Jüngeren trifft dies zu: So haben 40 Prozent der 16- bis 29-Jährigen schon einmal per Kurznachricht eine Partnerschaft beendet, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 35 Prozent. Seltener kommt dies bei den älteren Bundesbürgern vor: 25 Prozent der 50- bis 64-Jährigen haben Erfahrungen mit einem Beziehungs-Aus per Whatsapp oder SMS, bei den über 65-Jährigen sind es lediglich 10 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.006 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach hat jeder Zehnte (11 Prozent) sogar schon einmal über soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram Schluss gemacht. 6 Prozent taten dies schon einmal per E-Mail.

Die meisten Befragten (79 Prozent) finden es grundsätzlich aber nicht in Ordnung, per Kurznachricht oder E-Mail Schluss zu machen. Nur 19 Prozent sehen dies anders. Auch hier zeigt sich ein klarer Altersunterschied: 33 Prozent der 16- bis 29-Jährigen finden ein Beziehungs-Aus auf diesem Wege in Ordnung sowie 28 Prozent der 30- bis 49-Jährigen. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es jedoch nur noch 11 Prozent – und 7 Prozent bei der Generation 65 plus.

Am häufigsten beendeten die Bundesbürger ihre Liebesbeziehung jedoch im persönlichen Gespräch (68 Prozent). 44 Prozent haben per Telefon Schluss gemacht und 14 Prozent durch eine andere Person. 7 Prozent geben an, schon einmal über plötzlichen Kontaktabbruch, das sogenannte „Ghosting“ eine Beziehung beendet zu haben. 6 Prozent machten Schluss per Brief.

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