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- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
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Bundesnetzagentur veröffentlicht Bericht zu Online-Kommunikationsdiensten
Die Bundesnetzagentur hat heute einen Bericht zur Nutzung von Online-Kommunikationsdiensten in Deutschland veröffentlicht. Dienste wie Skype, WhatsApp oder Threema haben sich in den vergangenen Jahren rasant verbreitet. Sie werden mittlerweile von breiten Teilen der Bevölkerung genutzt. Allerdings sind klassische Telekommunikationsdienste weiterhin von hoher Bedeutung für die Verbraucher, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Wir stellen auch fest, dass die drei beliebtesten Dienste WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram alle zum Facebook-Konzern gehören.
Klares Bild über Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten
Die Ergebnisse, die auf einer repräsentativen Verbraucherbefragung basieren, zeigen, dass rund 83 Prozent der Befragten regelmäßig sogenannte OTT-Kommunikationsdienste nutzen, die über das offene Internet erbracht werden, insbesondere mithilfe von Smartphones. Eine hohe Affinität zu diesen Diensten besteht dabei vor allem in jüngeren Altersgruppen. So liegt der Nutzeranteil in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen schon bei 98 Prozent.
Folgende Dienste werden in Deutschland am häufigsten verwendet: WhatsApp (96 Prozent), Facebook Messenger (42 Prozent), Instagram (30 Prozent), Skype (18 Prozent) und Snapchat (12 Prozent). Viele Nutzer verwenden mindestens zwei verschiedene OTT-Kommunikationsdienste parallel. Das bedeutet, fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) betreiben sogenanntes Multihoming.
Es wird deutlich, dass die Nutzer der OTT-Kommunikationsdienste die angebotenen Funktionen unterschiedlich stark nutzen. Während 95 Prozent der befragten Teilnehmer regelmäßig Text- und Bildnachrichten versenden, greifen nur 48 Prozent regelmäßig auf die Internettelefonie-Funktion zurück. 81 Prozent der Nutzer versendet täglich Textnachrichten, andere Funktionen werden dagegen merklich seltener eingesetzt.
Die Erkenntnisse beziehen sich auf die private Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten. Im beruflichen Bereich werden diese Dienste deutlich zurückhaltender genutzt.
Klassische Telekommunikationsdienste weiterhin gefragt
Die neuen Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation haben das Kommunikationsverhalten insgesamt verändert. 61 Prozent der befragten Nutzer gaben an, dass sie durch die Verbreitung der OTT-Kommunikation grundsätzlich mehr kommunizieren als vorher.
Die Nutzung klassischer Telefonie ist weiterhin deutlich beliebter als die Internettelefonie über einen OTT-Dienst. Für Zwecke der Sprachtelefonie greifen OTT-Nutzer weiterhin häufiger und intensiver auf Mobilfunk- (75 Prozent) und Festnetztelefonie (59 Prozent) zurück. Nur 22 Prozent nutzen regelmäßig die Internettelefonie-Funktion ihres OTT-Dienstes. Insbesondere die Mobilfunktelefonie hat eine sehr hohe Bedeutung für die Nutzer von OTT-Kommunikationsdiensten. 74 Prozent aller befragten OTT-Nutzer können sich nicht vorstellen, vollständig auf die Nutzung von Mobilfunktelefonie zu verzichten.
Einerseits haben OTT-Kommunikationsdienste das Potenzial, klassische Telekommunikationsdienste in größerem Umfang zu ersetzen, wie etwa bei der SMS. Anderseits scheint aber ebenso eine komplementäre Nutzungsmotivation vorzuliegen. Denn viele Nutzer kommunizieren durch das Aufkommen von OTT-Kommunikationsdiensten insgesamt mehr als vorher.
Umfangreiche Verbraucherbefragung
Anhand der Verbraucherbefragung liegen nun erstmals repräsentative Informationen über die tatsächliche Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten vor, die zukünftig in Teilen von der Telekommunikationsregulierung erfasst werden. Daher sind die Erkenntnisse von hoher Relevanz für die Aktivitäten der Bundesnetzagentur in den Bereichen Marktbeobachtung und Verbraucherschutz.
Grundlage für die Ergebnisse des Berichts ist eine repräsentative Verbraucherbefragung. Deutschlandweit haben sich an der Befragung der Bundesnetzagentur insgesamt 2.210 Personen beteiligt. Die Durchführung erfolgte Ende des Jahres 2019 in Zusammenarbeit mit der INFO GmbH, einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut aus Berlin.
Hintergrund OTT-Kommunikationsdienste
In der Vergangenheit waren Telekommunikationsdienste, wie Telefonie oder SMS, untrennbar mit dem jeweiligen Anbieter der Telekommunikationsinfrastruktur verbunden. Die heute immer stärker genutzten Online-Kommunikationsdienste zeichnen sich hingegen dadurch aus, dass sie über das offene Internet (also over-the-top) erbracht werden. Daher werden sie auch als OTT-Kommunikationsdienste bezeichnet. Mittels dieser internetbasierten Dienste können Funktionen wie Telefonie, Videotelefonie oder das Versenden von Text-, Sprach- und Bildmitteilungen genutzt werden.
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Handy-News
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Die Bundesnetzagentur hat heute einen Bericht zur Nutzung von Online-Kommunikationsdiensten in Deutschland veröffentlicht. Dienste wie Skype, WhatsApp oder Threema haben sich in den vergangenen Jahren rasant verbreitet. Sie werden mittlerweile von breiten Teilen der Bevölkerung genutzt. Allerdings sind klassische Telekommunikationsdienste weiterhin von hoher Bedeutung für die Verbraucher, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Wir stellen auch fest, dass die drei beliebtesten Dienste WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram alle zum Facebook-Konzern gehören.
Klares Bild über Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten
Die Ergebnisse, die auf einer repräsentativen Verbraucherbefragung basieren, zeigen, dass rund 83 Prozent der Befragten regelmäßig sogenannte OTT-Kommunikationsdienste nutzen, die über das offene Internet erbracht werden, insbesondere mithilfe von Smartphones. Eine hohe Affinität zu diesen Diensten besteht dabei vor allem in jüngeren Altersgruppen. So liegt der Nutzeranteil in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen schon bei 98 Prozent.
Folgende Dienste werden in Deutschland am häufigsten verwendet: WhatsApp (96 Prozent), Facebook Messenger (42 Prozent), Instagram (30 Prozent), Skype (18 Prozent) und Snapchat (12 Prozent). Viele Nutzer verwenden mindestens zwei verschiedene OTT-Kommunikationsdienste parallel. Das bedeutet, fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) betreiben sogenanntes Multihoming.
Es wird deutlich, dass die Nutzer der OTT-Kommunikationsdienste die angebotenen Funktionen unterschiedlich stark nutzen. Während 95 Prozent der befragten Teilnehmer regelmäßig Text- und Bildnachrichten versenden, greifen nur 48 Prozent regelmäßig auf die Internettelefonie-Funktion zurück. 81 Prozent der Nutzer versendet täglich Textnachrichten, andere Funktionen werden dagegen merklich seltener eingesetzt.
Die Erkenntnisse beziehen sich auf die private Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten. Im beruflichen Bereich werden diese Dienste deutlich zurückhaltender genutzt.
Klassische Telekommunikationsdienste weiterhin gefragt
Die neuen Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation haben das Kommunikationsverhalten insgesamt verändert. 61 Prozent der befragten Nutzer gaben an, dass sie durch die Verbreitung der OTT-Kommunikation grundsätzlich mehr kommunizieren als vorher.
Die Nutzung klassischer Telefonie ist weiterhin deutlich beliebter als die Internettelefonie über einen OTT-Dienst. Für Zwecke der Sprachtelefonie greifen OTT-Nutzer weiterhin häufiger und intensiver auf Mobilfunk- (75 Prozent) und Festnetztelefonie (59 Prozent) zurück. Nur 22 Prozent nutzen regelmäßig die Internettelefonie-Funktion ihres OTT-Dienstes. Insbesondere die Mobilfunktelefonie hat eine sehr hohe Bedeutung für die Nutzer von OTT-Kommunikationsdiensten. 74 Prozent aller befragten OTT-Nutzer können sich nicht vorstellen, vollständig auf die Nutzung von Mobilfunktelefonie zu verzichten.
Einerseits haben OTT-Kommunikationsdienste das Potenzial, klassische Telekommunikationsdienste in größerem Umfang zu ersetzen, wie etwa bei der SMS. Anderseits scheint aber ebenso eine komplementäre Nutzungsmotivation vorzuliegen. Denn viele Nutzer kommunizieren durch das Aufkommen von OTT-Kommunikationsdiensten insgesamt mehr als vorher.
Umfangreiche Verbraucherbefragung
Anhand der Verbraucherbefragung liegen nun erstmals repräsentative Informationen über die tatsächliche Nutzung von OTT-Kommunikationsdiensten vor, die zukünftig in Teilen von der Telekommunikationsregulierung erfasst werden. Daher sind die Erkenntnisse von hoher Relevanz für die Aktivitäten der Bundesnetzagentur in den Bereichen Marktbeobachtung und Verbraucherschutz.
Grundlage für die Ergebnisse des Berichts ist eine repräsentative Verbraucherbefragung. Deutschlandweit haben sich an der Befragung der Bundesnetzagentur insgesamt 2.210 Personen beteiligt. Die Durchführung erfolgte Ende des Jahres 2019 in Zusammenarbeit mit der INFO GmbH, einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut aus Berlin.
Hintergrund OTT-Kommunikationsdienste
In der Vergangenheit waren Telekommunikationsdienste, wie Telefonie oder SMS, untrennbar mit dem jeweiligen Anbieter der Telekommunikationsinfrastruktur verbunden. Die heute immer stärker genutzten Online-Kommunikationsdienste zeichnen sich hingegen dadurch aus, dass sie über das offene Internet (also over-the-top) erbracht werden. Daher werden sie auch als OTT-Kommunikationsdienste bezeichnet. Mittels dieser internetbasierten Dienste können Funktionen wie Telefonie, Videotelefonie oder das Versenden von Text-, Sprach- und Bildmitteilungen genutzt werden.
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