SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Deutsche könnten sich jeden Monat vier iPhones kaufen

Heidelberg. Verbraucher in Deutschland könnten sich im Schnitt jeden Monat vier neue iPhones kaufen. Für Liechtensteiner wären sogar 9 iPhones im Monat drin – Moldauer müssten dagegen 85 Tage arbeiten, um ein einziges Apple-Smartphone zu erwirtschaften. Das zeigt der iPhone-Index, den die Verivox-Experten für 34 Länder Europas berechnet haben.

Große Unterschiede in Europa

Verbraucher in Deutschland benötigen im Schnitt knapp acht Werktage, um sich ein Apple iPhone der neuesten Generation kaufen zu können. Das reicht gerade noch für den letzten Platz in den europäischen Top-10, doch nicht für die vorderste Reihe: Ganz vorn liegt wie schon im Vorjahr Liechtenstein. Hier könnten sich Verbraucher 9 iPhones im Monat leisten bzw. müssten nur gut drei Tage für ein neues iPhone 12 arbeiten; in der Schweiz wären es rund vier Tage, in Norwegen und Luxemburg jeweils fünf.

In den Top-10 auf dem europäischen Kontinent vertreten sind außerdem Irland und Dänemark mit knapp fünf iPhones im Monat sowie gleichauf mit Deutschland die Niederlande, Schweden und Österreich mit jeweils rund vier iPhones.

Drei Liechtensteiner Arbeitstage, 85 in der Republik Moldau

Zwischen den beiden Ländern mit dem höchsten und dem niedrigsten Bruttonationaleinkommen klafft die Schere weit auseinander: Liechtensteiner könnten sich ein neues iPhone schon nach drei Arbeitstagen leisten. Nordmazedonier müssten 76 Tage dafür arbeiten, Moldauer sogar 85 Tage – das entspricht fast drei Monaten. In vier weiteren Ländern auf dem europäischen Kontinent reicht das Pro-Kopf-Einkommen nicht einmal für ein Apple-Smartphone im Monat aus: Russland, Türkei, Bulgarien und Montenegro.

„Apple bietet das iPhone 12 hierzulande in der Mini-Version ab 779 Euro an – das günstigste Modell der neuen Reihe liegt damit unter dem Preisniveau des Vorjahres. In den teureren Versionen werden allerdings schnell über 1.000 Euro fällig,“ sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Doch nicht immer muss es das allerneueste Modell sein: Moderne Smartphones sind technisch so ausgereift, dass auch die Vorgängermodelle noch attraktiv sind – sei es als Neugerät oder professionell wiederaufbereitet. Da Apple auch ältere Modelle noch zuverlässig mit Updates versorgt, können Verbraucher ihre Geräte länger nutzen als bei vielen Wettbewerbern.“

Methodik

Die Preise wurden für 34 Länder Europas recherchiert, in denen das iPhone durch Apple oder autorisierte Reseller verkauft wird. Ermittelt wurden die Kosten für das neue iPhone 12 mit 64 GB Speicher, ohne Eintauschen eines Altgeräts. Sofern das Modell nicht erhältlich war, wurde der Preis des iPhone 11 mit 64 GB gewählt. Das Bruttonationaleinkommen pro Kopf und Monat dividiert durch den iPhone-Kaufpreis zeigt, wie viele iPhones sich Verbraucher im Monat leisten könnten. Lebenshaltungskosten sind nicht berücksichtigt. Die Werte abweichender Währungen wurden in US-Dollar bzw. in Euro umgerechnet (Kurs vom 30. Oktober 2020).

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

Handy-News

Deutsche könnten sich jeden Monat vier iPhones kaufen

Heidelberg. Verbraucher in Deutschland könnten sich im Schnitt jeden Monat vier neue iPhones kaufen. Für Liechtensteiner wären sogar 9 iPhones im Monat drin – Moldauer müssten dagegen 85 Tage arbeiten, um ein einziges Apple-Smartphone zu erwirtschaften. Das zeigt der iPhone-Index, den die Verivox-Experten für 34 Länder Europas berechnet haben.

Große Unterschiede in Europa

Verbraucher in Deutschland benötigen im Schnitt knapp acht Werktage, um sich ein Apple iPhone der neuesten Generation kaufen zu können. Das reicht gerade noch für den letzten Platz in den europäischen Top-10, doch nicht für die vorderste Reihe: Ganz vorn liegt wie schon im Vorjahr Liechtenstein. Hier könnten sich Verbraucher 9 iPhones im Monat leisten bzw. müssten nur gut drei Tage für ein neues iPhone 12 arbeiten; in der Schweiz wären es rund vier Tage, in Norwegen und Luxemburg jeweils fünf.

In den Top-10 auf dem europäischen Kontinent vertreten sind außerdem Irland und Dänemark mit knapp fünf iPhones im Monat sowie gleichauf mit Deutschland die Niederlande, Schweden und Österreich mit jeweils rund vier iPhones.

Drei Liechtensteiner Arbeitstage, 85 in der Republik Moldau

Zwischen den beiden Ländern mit dem höchsten und dem niedrigsten Bruttonationaleinkommen klafft die Schere weit auseinander: Liechtensteiner könnten sich ein neues iPhone schon nach drei Arbeitstagen leisten. Nordmazedonier müssten 76 Tage dafür arbeiten, Moldauer sogar 85 Tage – das entspricht fast drei Monaten. In vier weiteren Ländern auf dem europäischen Kontinent reicht das Pro-Kopf-Einkommen nicht einmal für ein Apple-Smartphone im Monat aus: Russland, Türkei, Bulgarien und Montenegro.

„Apple bietet das iPhone 12 hierzulande in der Mini-Version ab 779 Euro an – das günstigste Modell der neuen Reihe liegt damit unter dem Preisniveau des Vorjahres. In den teureren Versionen werden allerdings schnell über 1.000 Euro fällig,“ sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Doch nicht immer muss es das allerneueste Modell sein: Moderne Smartphones sind technisch so ausgereift, dass auch die Vorgängermodelle noch attraktiv sind – sei es als Neugerät oder professionell wiederaufbereitet. Da Apple auch ältere Modelle noch zuverlässig mit Updates versorgt, können Verbraucher ihre Geräte länger nutzen als bei vielen Wettbewerbern.“

Methodik

Die Preise wurden für 34 Länder Europas recherchiert, in denen das iPhone durch Apple oder autorisierte Reseller verkauft wird. Ermittelt wurden die Kosten für das neue iPhone 12 mit 64 GB Speicher, ohne Eintauschen eines Altgeräts. Sofern das Modell nicht erhältlich war, wurde der Preis des iPhone 11 mit 64 GB gewählt. Das Bruttonationaleinkommen pro Kopf und Monat dividiert durch den iPhone-Kaufpreis zeigt, wie viele iPhones sich Verbraucher im Monat leisten könnten. Lebenshaltungskosten sind nicht berücksichtigt. Die Werte abweichender Währungen wurden in US-Dollar bzw. in Euro umgerechnet (Kurs vom 30. Oktober 2020).

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen