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Smartphone-Verzicht fällt Geringverdienern am schwersten

Heidelberg. Deutschen mit einem Haushaltseinkommen unter 1.500 Euro fällt ein Handyverzicht deutlich schwerer als einkommensstärkeren Haushalten. Zudem sind die Haushalte von Geringverdienern oft schlechter mit elektronischen Geräten ausgestattet. Das zeigt eine repräsentative Verivox-Umfrage.

Smartphone-Abstinenz für Geringverdiener schlimmer

Was ist der schwerste vorstellbare Verzicht im Alltag? 70 Prozent der Deutschen mit einem Einkommen unter 1.500 Euro sagen: vier Wochen ohne Smartphone. In Haushalten mit einem höheren monatlichen Nettoeinkommen geben das nur 54 Prozent an. Vier Wochen ohne Fernsehen bzw. Streaming ist für deutsche Haushalte der zweitschlimmste Verzicht; hier liegen die Werte mit 32 Prozent bei Kleinverdienern und 33 Prozent bei den höheren Einkommensgruppen nahezu gleichauf. Bei den Antworten konnte aus einer Liste von insgesamt zehn alltäglichen Dingen und Aktivitäten gewählt werden (darunter Fernsehen, Alkohol trinken, Fleisch essen, Rauchen, Sex und Sport).

Kleinverdiener-Haushalte sind oft schlechter ausgestattet

Alle befragten Personen besitzen ein Smartphone, unabhängig von ihrem monatlichen Budget. Doch beim Besitz anderer elektronischer Geräte sind höhere Einkommensgruppen oft besser ausgestattet. So haben Haushalte mit einem geringeren Einkommen als 1.500 Euro nur zur Hälfte ein Tablet zu Hause (51 Prozent), bei den finanzstärkeren Haushalten liegt der Prozentsatz bei 76 Prozent. Einen smarten Fernseher besitzen mehr als zwei Drittel der höheren Einkommensgruppen, jedoch nur jeder zweite Geringverdiener (69 zu 51 Prozent).

Unterschiede zwischen den Einkommensgruppen zeigen sich auch, wenn nach der Bedeutung des Smartphones insgesamt gefragt wird. So sagen 28 Prozent der Kleinverdiener, das Gerät stelle für sie „den größten Ablenkungsfaktor“ dar. In den finanzstärkeren Haushalten geben das nur 16 Prozent an. Über alle Einkommensunterschiede hinweg sehen mit 60 Prozent die meisten Befragten ihr Gerät als „Kommunikationszentrale“.

Keine Einkommens-Kluft beim Handyverzicht in Nachbarländern

Daten wurden auch für Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz erhoben. Beide Nachbarländer verzeichnen ebenfalls eine schlechtere Ausstattung von Geringverdienern mit elektronischen Geräten wie Tablets und Smart-TVs – mit ähnlichen Prozentwerten wie in Deutschland.

Beim Smartphone-Verzicht sind sich Österreicher und Schweizer weitgehend einig: Unabhängig vom Einkommen sagen zwischen 53 und 56 Prozent der Befragten, eine vierwöchige Handy-Abstinenz sei die schlimmste Option. Über alle drei Länder und Einkommensgruppen hinweg fällt der Smartphone-Verzicht also deutschen Geringverdienern mit Abstand am schwersten.

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der in Deutschland, in Österreich und im deutschsprachigen Teil der Schweiz jeweils 506 Personen im Oktober und November 2020 teilnahmen. Gefragt wurde: „Angenommen, Sie müssten vier Wochen auf bestimmte gewohnte Dinge/Aktivitäten verzichten: Bitte wählen Sie aus der folgenden Liste bis zu drei Dinge/Aktivitäten aus, auf die Sie am schwersten verzichten könnten.“ – „Welches der folgenden Elektronikgeräte besitzen Sie?" – „Mein Smartphone ist für mich…“. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Nachrichten

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Handy-News

Smartphone-Verzicht fällt Geringverdienern am schwersten

Heidelberg. Deutschen mit einem Haushaltseinkommen unter 1.500 Euro fällt ein Handyverzicht deutlich schwerer als einkommensstärkeren Haushalten. Zudem sind die Haushalte von Geringverdienern oft schlechter mit elektronischen Geräten ausgestattet. Das zeigt eine repräsentative Verivox-Umfrage.

Smartphone-Abstinenz für Geringverdiener schlimmer

Was ist der schwerste vorstellbare Verzicht im Alltag? 70 Prozent der Deutschen mit einem Einkommen unter 1.500 Euro sagen: vier Wochen ohne Smartphone. In Haushalten mit einem höheren monatlichen Nettoeinkommen geben das nur 54 Prozent an. Vier Wochen ohne Fernsehen bzw. Streaming ist für deutsche Haushalte der zweitschlimmste Verzicht; hier liegen die Werte mit 32 Prozent bei Kleinverdienern und 33 Prozent bei den höheren Einkommensgruppen nahezu gleichauf. Bei den Antworten konnte aus einer Liste von insgesamt zehn alltäglichen Dingen und Aktivitäten gewählt werden (darunter Fernsehen, Alkohol trinken, Fleisch essen, Rauchen, Sex und Sport).

Kleinverdiener-Haushalte sind oft schlechter ausgestattet

Alle befragten Personen besitzen ein Smartphone, unabhängig von ihrem monatlichen Budget. Doch beim Besitz anderer elektronischer Geräte sind höhere Einkommensgruppen oft besser ausgestattet. So haben Haushalte mit einem geringeren Einkommen als 1.500 Euro nur zur Hälfte ein Tablet zu Hause (51 Prozent), bei den finanzstärkeren Haushalten liegt der Prozentsatz bei 76 Prozent. Einen smarten Fernseher besitzen mehr als zwei Drittel der höheren Einkommensgruppen, jedoch nur jeder zweite Geringverdiener (69 zu 51 Prozent).

Unterschiede zwischen den Einkommensgruppen zeigen sich auch, wenn nach der Bedeutung des Smartphones insgesamt gefragt wird. So sagen 28 Prozent der Kleinverdiener, das Gerät stelle für sie „den größten Ablenkungsfaktor“ dar. In den finanzstärkeren Haushalten geben das nur 16 Prozent an. Über alle Einkommensunterschiede hinweg sehen mit 60 Prozent die meisten Befragten ihr Gerät als „Kommunikationszentrale“.

Keine Einkommens-Kluft beim Handyverzicht in Nachbarländern

Daten wurden auch für Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz erhoben. Beide Nachbarländer verzeichnen ebenfalls eine schlechtere Ausstattung von Geringverdienern mit elektronischen Geräten wie Tablets und Smart-TVs – mit ähnlichen Prozentwerten wie in Deutschland.

Beim Smartphone-Verzicht sind sich Österreicher und Schweizer weitgehend einig: Unabhängig vom Einkommen sagen zwischen 53 und 56 Prozent der Befragten, eine vierwöchige Handy-Abstinenz sei die schlimmste Option. Über alle drei Länder und Einkommensgruppen hinweg fällt der Smartphone-Verzicht also deutschen Geringverdienern mit Abstand am schwersten.

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der in Deutschland, in Österreich und im deutschsprachigen Teil der Schweiz jeweils 506 Personen im Oktober und November 2020 teilnahmen. Gefragt wurde: „Angenommen, Sie müssten vier Wochen auf bestimmte gewohnte Dinge/Aktivitäten verzichten: Bitte wählen Sie aus der folgenden Liste bis zu drei Dinge/Aktivitäten aus, auf die Sie am schwersten verzichten könnten.“ – „Welches der folgenden Elektronikgeräte besitzen Sie?" – „Mein Smartphone ist für mich…“. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren.

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