- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Online-Dating hilft Singles durch die Corona-Pandemie
Kontaktbeschränkungen, geschlossene Cafés und Clubs, Social Distancing: Neue Leute kennenzulernen ist während der Corona-Pandemie schwieriger als sonst. Dating-Apps und Onlinepartnerbörsen haben vielen Menschen jedoch über die vergangenen Wochen und Monate hinweggeholfen. So loggt sich jeder dritte Nutzer von Online-Dating-Diensten (35 Prozent) seit der Pandemie häufiger dort ein als zuvor. Bei den Frauen sind es sogar 40 Prozent und 29 Prozent bei den Männern. Fast 7 von 10 Nutzern von Online-Dating-Diensten (67 Prozent) haben sich während Corona auch bei neuen bzw. anderen Online-Dating-Diensten angemeldet. Und 5 Prozent der Menschen in Deutschland haben während der Pandemie erstmals überhaupt Online-Dating ausprobiert. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach hat sogar jeder zehnte Nutzer von Online-Dating-Diensten (10 Prozent) während der Corona-Pandemie im Internet die große Liebe kennengelernt.
Zahlungsbereitschaft verdoppelt sich während Corona
Am meisten werden kostenlose Basisversionen von Dating-Portalen und -Apps wie Parship, neu.de oder Tinder genutzt: 27 Prozent flirten hier online, davon 17 Prozent bereits vor und 10 Prozent seit der Pandemie. Die Zahlungsbereitschaft ist während der vergangenen Monate dabei deutlich gestiegen: Jeder Achte (13 Prozent) hat seit Corona erstmals ein kostenpflichtiges Online-Dating-Angebot genutzt 6 Prozent war dies vor der Pandemie. 15 Prozent der Menschen in Deutschland flirten außerdem in Single-Foren sozialer Netzwerke online, 5 Prozent tun dies seit und 10 Prozent bereits vor Corona. Singlereisebörsen können aus naheliegenden Gründen dagegen kaum Zuwächse verzeichnen: 9 Prozent haben ein solches Angebot vor Ausbruch der Pandemie in Deutschland genutzt und 1 Prozent seither. Komplett kostenlose Dating-Dienste, die über keinerlei kostenpflichtige Option verfügen, werden mit 8 Prozent ebenfalls vergleichsweise selten genutzt hier betrug der Zuwachs während der Pandemie 2 Prozent. Als Nutzer von Seitensprungportalen geben sich lediglich 2 Prozent der Befragten zu erkennen sowie 1 Prozent bei Online-Portalen für erotische Kontakte. Insgesamt sucht über alle Angebote hinweg rund jeder dritte Bundesbürger (30 Prozent) nach einem Partner oder einer Partnerin im Netz.
Jeder Dritte fühlt sich durch Online-Dating weniger einsam
Für 7 von 10 Nutzern von Online-Dating-Diensten waren die Apps und Portale während der Corona-Pandemie der einzige Weg, um neue Menschen kennenzulernen: 70 Prozent geben an, ohne Online-Dating hätten sie während Corona keine neuen Leute kennengelernt. Bei den Männern sagen dies sogar 75 Prozent und 64 Prozent bei den Frauen. Jeder Dritte (34 Prozent) fühlt sich durch Online-Dating während der Corona-Pandemie weniger einsam und fast ebenso viele (33 Prozent) halten Online-Dating derzeit für einen guten Ersatz für richtiges Dating. Jedem Fünften (19 Prozent) hilft Online-Dating zudem insgesamt, um durch die Krise zu kommen. Männern (23 Prozent) dabei etwas mehr als Frauen (15 Prozent).
Insgesamt haben 55 Prozent der Nutzer im Netz schon einmal einen festen Partner oder eine feste Partnerin kennengelernt. Bei 33 Prozent besteht die Partnerschaft noch aktuell. Online-Dating ist dabei nicht nur etwas für Jüngere: 71 Prozent sind der Ansicht, dass man auf diesem Wege auch im Alter gut einen Partner finden kann.
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Zahlungsbereitschaft verdoppelt sich während Corona
Am meisten werden kostenlose Basisversionen von Dating-Portalen und -Apps wie Parship, neu.de oder Tinder genutzt: 27 Prozent flirten hier online, davon 17 Prozent bereits vor und 10 Prozent seit der Pandemie. Die Zahlungsbereitschaft ist während der vergangenen Monate dabei deutlich gestiegen: Jeder Achte (13 Prozent) hat seit Corona erstmals ein kostenpflichtiges Online-Dating-Angebot genutzt 6 Prozent war dies vor der Pandemie. 15 Prozent der Menschen in Deutschland flirten außerdem in Single-Foren sozialer Netzwerke online, 5 Prozent tun dies seit und 10 Prozent bereits vor Corona. Singlereisebörsen können aus naheliegenden Gründen dagegen kaum Zuwächse verzeichnen: 9 Prozent haben ein solches Angebot vor Ausbruch der Pandemie in Deutschland genutzt und 1 Prozent seither. Komplett kostenlose Dating-Dienste, die über keinerlei kostenpflichtige Option verfügen, werden mit 8 Prozent ebenfalls vergleichsweise selten genutzt hier betrug der Zuwachs während der Pandemie 2 Prozent. Als Nutzer von Seitensprungportalen geben sich lediglich 2 Prozent der Befragten zu erkennen sowie 1 Prozent bei Online-Portalen für erotische Kontakte. Insgesamt sucht über alle Angebote hinweg rund jeder dritte Bundesbürger (30 Prozent) nach einem Partner oder einer Partnerin im Netz.
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Insgesamt haben 55 Prozent der Nutzer im Netz schon einmal einen festen Partner oder eine feste Partnerin kennengelernt. Bei 33 Prozent besteht die Partnerschaft noch aktuell. Online-Dating ist dabei nicht nur etwas für Jüngere: 71 Prozent sind der Ansicht, dass man auf diesem Wege auch im Alter gut einen Partner finden kann.
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