- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Sport. Joggen wie üblich Sonntag 1.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Frisch gemähtes Gras ( grün, noch kein Heu) zu verkaufen
- Ab sofort ! Grassmähen 14€/Stunde inklusive USt.
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Anfrage an den Kreis-Bergstraße - Das Bürgerbüro in Heppenheim
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Seit deutlich über 2 Monaten unbeantwortet: Vorschlag an die Gemeindeverwaltung hier Beratung
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
5G, Katastrophenhilfe, Landwirtschaft Hochfliegende Pseudo-Satelliten im Einsatz
Unter hochfliegenden Pseudo-Satelliten (High Altitude Pseudo Satellites), kurz HAPS, verstehen Expert*innen ein unbemanntes Luftfahrzeug, das in der Stratosphäre unterwegs ist. Es liefert zum Beispiel Erdbeobachtungsdaten und kann für Telekommunikationsanwendungen wie 5G eingesetzt werden. Ziel des Projekts OBeLiSk ist es, erstmals ein operationelles Betriebskonzept zur sicheren und effizienten Luftraumintegration von HAPS zu entwickeln und zu validieren. Um die Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten, arbeitet die Technische Universität Braunschweig als Projektpartner an einem HAPS-Flugsicherungskonzept.
HAPS sind vollautomatische Systeme und sind vereinfacht gesagt Satelliten, die sich deutlich näher an der Erde bewegen. Aufgrund ihrer hohen örtlichen Verweilfähigkeit als auch der Nähe zur Erde können HAPS zu Erdbeobachtungszwecken oder für Telekommunikationsanwendungen eingesetzt werden. So liefern diese Tag und Nacht wichtige Erkenntnisse zum Beispiel für Such- und Rettungseinsätze, für die Katastrophenhilfe, zur Überwachung von umweltrelevanten Ereignissen oder für die Landwirtschaft. HAPS können außerdem einen flexiblen und effizienten Beitrag zur flächendeckenden Versorgung des 5G-Mobilfunknetzes leisten.
Die besonderen Flugleistungen der HAPS hinsichtlich Geschwindigkeit, Steig- und Sinkraten sowie die lange Flugdauer erfordern eine sorgfältige und gründliche Flugplanung. Eine besondere Herausforderung sind jedoch wechselnde Wetterbedingungen, die eine kontinuierliche und effiziente Optimierung der Routenplanung während des Fluges erfordern. Ein Team aus Expert*innen der Leichtwerk Research GmbH, der Unisphere GmbH, der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, des Deutschen Wetterdienstes und des Instituts für Flugführung (IFF) der TU Braunschweig will für diese Aufgabenstellung Konzepte, Verfahren und Regeln für den dynamischen Betrieb von HAPS entwickeln. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Anforderungen des Betreibers an die Routenplanung und -optimierung sowie die Optimierung des Fluglotsen-Arbeitsplatzes.
Das IFF erforscht Methoden und technische Mittel zur Unterstützung des Menschen bei der sicheren Abwicklung von Flugführungsaufgaben. Dies spiegelt sich auch in den Zielen des IFF als Projektpartner beim ObeLiSk-Vorhaben wider, zum Beispiel, die Interoperabilität zwischen HAPS und zukünftigen Flugsicherungskonzepten zu ermöglichen. Dazu werden Anforderungen an Flugsicherungskonzepte und HAPS formuliert, die einen sicheren und effektiven Betrieb von HAPS gewährleisten. Im weiteren Projektverlauf werden entsprechende Konzepte und die dazu notwendigen Mensch-Maschine-Schnittstellen prototypisch implementiert und anhand von Demonstratoren validiert.
Weitere Nachrichten
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken
- Preiserhöhungen bei Netflix und Spotify sind unwirksam
- Nutzerinnen und Nutzer ziehen sich von Twitter/X zurück
Handy-News
5G, Katastrophenhilfe, Landwirtschaft Hochfliegende Pseudo-Satelliten im Einsatz
Unter hochfliegenden Pseudo-Satelliten (High Altitude Pseudo Satellites), kurz HAPS, verstehen Expert*innen ein unbemanntes Luftfahrzeug, das in der Stratosphäre unterwegs ist. Es liefert zum Beispiel Erdbeobachtungsdaten und kann für Telekommunikationsanwendungen wie 5G eingesetzt werden. Ziel des Projekts OBeLiSk ist es, erstmals ein operationelles Betriebskonzept zur sicheren und effizienten Luftraumintegration von HAPS zu entwickeln und zu validieren. Um die Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten, arbeitet die Technische Universität Braunschweig als Projektpartner an einem HAPS-Flugsicherungskonzept.
HAPS sind vollautomatische Systeme und sind vereinfacht gesagt Satelliten, die sich deutlich näher an der Erde bewegen. Aufgrund ihrer hohen örtlichen Verweilfähigkeit als auch der Nähe zur Erde können HAPS zu Erdbeobachtungszwecken oder für Telekommunikationsanwendungen eingesetzt werden. So liefern diese Tag und Nacht wichtige Erkenntnisse zum Beispiel für Such- und Rettungseinsätze, für die Katastrophenhilfe, zur Überwachung von umweltrelevanten Ereignissen oder für die Landwirtschaft. HAPS können außerdem einen flexiblen und effizienten Beitrag zur flächendeckenden Versorgung des 5G-Mobilfunknetzes leisten.
Die besonderen Flugleistungen der HAPS hinsichtlich Geschwindigkeit, Steig- und Sinkraten sowie die lange Flugdauer erfordern eine sorgfältige und gründliche Flugplanung. Eine besondere Herausforderung sind jedoch wechselnde Wetterbedingungen, die eine kontinuierliche und effiziente Optimierung der Routenplanung während des Fluges erfordern. Ein Team aus Expert*innen der Leichtwerk Research GmbH, der Unisphere GmbH, der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, des Deutschen Wetterdienstes und des Instituts für Flugführung (IFF) der TU Braunschweig will für diese Aufgabenstellung Konzepte, Verfahren und Regeln für den dynamischen Betrieb von HAPS entwickeln. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Anforderungen des Betreibers an die Routenplanung und -optimierung sowie die Optimierung des Fluglotsen-Arbeitsplatzes.
Das IFF erforscht Methoden und technische Mittel zur Unterstützung des Menschen bei der sicheren Abwicklung von Flugführungsaufgaben. Dies spiegelt sich auch in den Zielen des IFF als Projektpartner beim ObeLiSk-Vorhaben wider, zum Beispiel, die Interoperabilität zwischen HAPS und zukünftigen Flugsicherungskonzepten zu ermöglichen. Dazu werden Anforderungen an Flugsicherungskonzepte und HAPS formuliert, die einen sicheren und effektiven Betrieb von HAPS gewährleisten. Im weiteren Projektverlauf werden entsprechende Konzepte und die dazu notwendigen Mensch-Maschine-Schnittstellen prototypisch implementiert und anhand von Demonstratoren validiert.
Weitere Nachrichten
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken
- Preiserhöhungen bei Netflix und Spotify sind unwirksam
- Nutzerinnen und Nutzer ziehen sich von Twitter/X zurück