- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Vorsicht vor Datendieben
Aktuell erhalten Brandenburger Verbraucher:innen wieder verstärkt Phishing-Mails, die angeblich von einer Bank oder Sparkasse kommen. Betroffen sind unzählige Kreditinstitute. Oftmals steht in der E-Mail, es habe sich etwas im TAN-Verfahren geändert und man müsse nun Einstellungen im Online-Konto unter dem mitgeteilten Link vornehmen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät Betroffenen, auf keinen Fall Daten anzugeben, sondern die Mails einfach zu löschen.
Viele Verbraucher:innen in Brandenburg erhalten in letzter Zeit E-Mails, angeblich versendet von verschiedenen Kreditinstituten. Genannt werden hierbei etwa Sparkassen oder auch Volks- und Raiffeisenbanken. Den Empfänger:innen wird mitgeteilt, dass sich das TAN-Verfahren geändert habe und neue sicherheitsrelevante Techniken freigeschaltet werden müssen.
Die Masche hat zum Ziel, dass Verbraucher:innen auf einen Link klicken, unter dem sie angeblich die Verfahren einschalten bzw. ihre Daten aktualisieren können. Geleitet werden sie allerdings regelmäßig auf eine dem Online-Banking nachempfundene Seite, auf der sie persönliche Zugangsdaten eingeben sollen, erklärt Michèle Scherer, Expertin für Digitales bei der VZB. Betroffene sollten sich von den Mails nicht unter Druck gesetzt fühlen und auf keinen Fall über diesen Link Daten von sich preisgeben", rät die Verbraucherschützerin. Diese E-Mails gehören in den elektronischen Papierkorb!"
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