- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Joggen wie üblich Sonntag 21.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Erstmals 5G-Mobilfunk für über 50 Prozent der Tarife
Heidelberg. Zum ersten Mal ist über die Hälfte (54 Prozent) der aktuellen Netzbetreiber-Tarife 5G-fähig. Rechnet man die Tarife dazu, bei denen 5G optional zubuchbar ist, liegt die Quote sogar bei 66 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Verivox.
Anstieg um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Im Sommer 2021 hatte die 5G-Quote der Tarife von Telekom, Vodafone, Telefonica sowie 1&1 bei lediglich 42 Prozent gelegen. Den höchsten 5G-Anteil im Neukunden-Tarifportfolio verzeichnet 1&1 mit 60 Prozent, gefolgt von der Deutschen Telekom mit 58 und Vodafone mit 56 Prozent. Am niedrigsten ist der 5G-Anteil bei O2/Telefonica mit 47 Prozent. Anders als beim Start des 4G-Mobilfunks wurden für die 5G-Nutzung keine neuen Tarife aufgelegt, sondern die bestehenden ergänzt.
Dazu Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox: 5G ist kein Luxus mehr, sondern wird zum Standard: Bereits mehr als die Hälfte aller Netzbetreiber-Tarife hat den neuen Mobilfunk ohne Aufpreis an Bord.
5G-Nutzung bleibt auf die großen Anbieter beschränkt
Aktuell sind insgesamt 79 Prozent der Vertrags- und 47 Prozent der Prepaidtarife 5G-tauglich das bedeutet, die 5G-Nutzung ist entweder bereits enthalten oder kann zugebucht werden. Bei Prepaidtarifen beträgt der 5G-Aufpreis meist rund 3 Euro für 4 Wochen.
Nach wie vor ist die 5G-Nutzung auf die Netzbetreiber bzw. die Netzbetreiber-Originaltarife von Service-Providern beschränkt. Discounter-Tarife sind bei vergleichbarem Datenvolumen meist erheblich günstiger als die Tarife der großen Provider, aber noch nicht 5G-kompatibel.
Methodik
Ausgewertet wurden die online für Neukunden verfügbaren Smartphonetarife der Netzbetreiber Telekom, Vodafone, Telefonica/O2 und 1&1. Spezialtarife für bestimmte Zielgruppen wurden ebenso wie reine Datentarife nicht berücksichtigt. Stand: 24.02.2022
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Handy-News
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Anstieg um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Im Sommer 2021 hatte die 5G-Quote der Tarife von Telekom, Vodafone, Telefonica sowie 1&1 bei lediglich 42 Prozent gelegen. Den höchsten 5G-Anteil im Neukunden-Tarifportfolio verzeichnet 1&1 mit 60 Prozent, gefolgt von der Deutschen Telekom mit 58 und Vodafone mit 56 Prozent. Am niedrigsten ist der 5G-Anteil bei O2/Telefonica mit 47 Prozent. Anders als beim Start des 4G-Mobilfunks wurden für die 5G-Nutzung keine neuen Tarife aufgelegt, sondern die bestehenden ergänzt.
Dazu Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox: 5G ist kein Luxus mehr, sondern wird zum Standard: Bereits mehr als die Hälfte aller Netzbetreiber-Tarife hat den neuen Mobilfunk ohne Aufpreis an Bord.
5G-Nutzung bleibt auf die großen Anbieter beschränkt
Aktuell sind insgesamt 79 Prozent der Vertrags- und 47 Prozent der Prepaidtarife 5G-tauglich das bedeutet, die 5G-Nutzung ist entweder bereits enthalten oder kann zugebucht werden. Bei Prepaidtarifen beträgt der 5G-Aufpreis meist rund 3 Euro für 4 Wochen.
Nach wie vor ist die 5G-Nutzung auf die Netzbetreiber bzw. die Netzbetreiber-Originaltarife von Service-Providern beschränkt. Discounter-Tarife sind bei vergleichbarem Datenvolumen meist erheblich günstiger als die Tarife der großen Provider, aber noch nicht 5G-kompatibel.
Methodik
Ausgewertet wurden die online für Neukunden verfügbaren Smartphonetarife der Netzbetreiber Telekom, Vodafone, Telefonica/O2 und 1&1. Spezialtarife für bestimmte Zielgruppen wurden ebenso wie reine Datentarife nicht berücksichtigt. Stand: 24.02.2022
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