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Jeder vierte Deutsche kauft generalüberholte Handys

Heidelberg. Fast 70 Prozent der Deutschen stehen dem Kauf eines gebrauchten und professionell wiederaufbereiteten Smartphones aufgeschlossen gegenüber. Jeder Vierte hat ein solches Gerät bereits gekauft oder plant dies. Bedenken gibt es in erster Linie wegen möglicher Qualitätseinbußen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox.

Kaufgründe: Schnäppchenjagd vor Umweltschonung

Markenware zum reduzierten Preis zu erhalten ist der meistgenannte Grund für den Kauf eines so genannten Refurbished Smartphones (58 Prozent). Dass wertvolle Ressourcen und damit die Umwelt geschont werden, ist für 56 Prozent der Befragten wichtig. Das Umweltargument verfängt am stärksten bei Älteren und bei Menschen mit höherem Einkommen sowie (unabhängig vom Alter) bei Frauen.

55 Prozent der Befragten stören sich an den hohen Preisen von Neugeräten – am häufigsten betont dies die junge Generation unter 30 Jahren. Für 46 Prozent ist ein Neukauf nicht nötig, weil moderne Smartphones auch nach zwei oder drei Jahren noch gute Qualität bieten. Das ist der älteren Generation ab 50 Jahren besonders wichtig. Andere Gründe, etwa mögliche Lieferschwierigkeiten von Neugeräten, sind nur für eine Minderheit der Befragten ein Argument für den Gebrauchtkauf. Alters- und Bildungskluft beim Refurbished-Kauf

Unter jungen Menschen bis 30 Jahre planen 18 Prozent den Kauf eines Refurbished-Geräts, weitere 18 Prozent besitzen bereits eines. Demgegenüber planen nur 7 Prozent der Über-50-Jährigen einen Gebrauchtkauf. In dieser Altersgruppe lehnen 26 Prozent einen Refurbished-Kauf sogar rundweg ab, in der Millennial-Generation von 18 bis 29 Jahren nur 16 Prozent.

Je höher die formale Bildung, desto größer ist das Interesse an Gebrauchtgeräten: Drei Viertel aller Studienabsolventen erwägen einen Gebrauchtkauf, unter den Befragten ohne höheren Schulabschluss sind es nur noch 61 Prozent. Umgekehrt wird ein Refurbished-Kauf umso häufiger kategorisch abgelehnt, je niedriger der formale Bildungsstand der Befragten ist. Das Einkommen wirkt sich hingegen kaum auf das Kaufinteresse aus.

Sorge vor Qualitätseinbußen – weniger vor Datenklau

Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet Qualitätseinbußen bei gebrauchten Smartphones (51 Prozent). Das gilt insbesondere für junge Menschen (67 Prozent). In dieser Generation fürchtet zudem über die Hälfte, keine ausreichenden Garantien bei Refurbished-Geräten zu erhalten; unter den Älteren findet nur ein Drittel diesen Punkt relevant.

Ob ein Gerät schon mal in fremder Hand war, ist der jüngeren Generation weniger wichtig als den anderen Altersgruppen. So haben auch nur 12 Prozent der Millennials Datenschutzbedenken, in der mittleren Altersgruppe sind es 30 Prozent. Weiterhin hegen fast doppelt so viele Frauen wie Männer Befürchtungen wegen des Datenschutzes.

Bis zu 36 Monate Garantie auf Refurbished-Geräte

"Viele Bedenken der Umfrageteilnehmer lassen sich ausräumen. Runderneuerte Smartphones sind professionell aufbereitet und voll funktionsfähig", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Die Geräte werden dafür in den Werkzustand zurückgesetzt, es werden Daten gelöscht und technische sowie optische Mängel behoben. Professionelle Aufbereiter führen detaillierte Prüfungen mit über 35 verschiedenen Kontrollpunkten durch. Die Händler geben auf diese Geräte bis zu 36 Monate Garantie.

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.027 Personen im Dezember 2021 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

Gefragt wurde: Würden Sie ein gebrauchtes und professionell wiederaufbereitetes Smartphone ("Refurbished Smartphone") kaufen? – Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für den Kauf eines "Refurbished" Smartphones? – Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen den Kauf eines "Refurbished" Smartphones?

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Handy-News

Jeder vierte Deutsche kauft generalüberholte Handys

Heidelberg. Fast 70 Prozent der Deutschen stehen dem Kauf eines gebrauchten und professionell wiederaufbereiteten Smartphones aufgeschlossen gegenüber. Jeder Vierte hat ein solches Gerät bereits gekauft oder plant dies. Bedenken gibt es in erster Linie wegen möglicher Qualitätseinbußen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox.

Kaufgründe: Schnäppchenjagd vor Umweltschonung

Markenware zum reduzierten Preis zu erhalten ist der meistgenannte Grund für den Kauf eines so genannten Refurbished Smartphones (58 Prozent). Dass wertvolle Ressourcen und damit die Umwelt geschont werden, ist für 56 Prozent der Befragten wichtig. Das Umweltargument verfängt am stärksten bei Älteren und bei Menschen mit höherem Einkommen sowie (unabhängig vom Alter) bei Frauen.

55 Prozent der Befragten stören sich an den hohen Preisen von Neugeräten – am häufigsten betont dies die junge Generation unter 30 Jahren. Für 46 Prozent ist ein Neukauf nicht nötig, weil moderne Smartphones auch nach zwei oder drei Jahren noch gute Qualität bieten. Das ist der älteren Generation ab 50 Jahren besonders wichtig. Andere Gründe, etwa mögliche Lieferschwierigkeiten von Neugeräten, sind nur für eine Minderheit der Befragten ein Argument für den Gebrauchtkauf. Alters- und Bildungskluft beim Refurbished-Kauf

Unter jungen Menschen bis 30 Jahre planen 18 Prozent den Kauf eines Refurbished-Geräts, weitere 18 Prozent besitzen bereits eines. Demgegenüber planen nur 7 Prozent der Über-50-Jährigen einen Gebrauchtkauf. In dieser Altersgruppe lehnen 26 Prozent einen Refurbished-Kauf sogar rundweg ab, in der Millennial-Generation von 18 bis 29 Jahren nur 16 Prozent.

Je höher die formale Bildung, desto größer ist das Interesse an Gebrauchtgeräten: Drei Viertel aller Studienabsolventen erwägen einen Gebrauchtkauf, unter den Befragten ohne höheren Schulabschluss sind es nur noch 61 Prozent. Umgekehrt wird ein Refurbished-Kauf umso häufiger kategorisch abgelehnt, je niedriger der formale Bildungsstand der Befragten ist. Das Einkommen wirkt sich hingegen kaum auf das Kaufinteresse aus.

Sorge vor Qualitätseinbußen – weniger vor Datenklau

Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet Qualitätseinbußen bei gebrauchten Smartphones (51 Prozent). Das gilt insbesondere für junge Menschen (67 Prozent). In dieser Generation fürchtet zudem über die Hälfte, keine ausreichenden Garantien bei Refurbished-Geräten zu erhalten; unter den Älteren findet nur ein Drittel diesen Punkt relevant.

Ob ein Gerät schon mal in fremder Hand war, ist der jüngeren Generation weniger wichtig als den anderen Altersgruppen. So haben auch nur 12 Prozent der Millennials Datenschutzbedenken, in der mittleren Altersgruppe sind es 30 Prozent. Weiterhin hegen fast doppelt so viele Frauen wie Männer Befürchtungen wegen des Datenschutzes.

Bis zu 36 Monate Garantie auf Refurbished-Geräte

"Viele Bedenken der Umfrageteilnehmer lassen sich ausräumen. Runderneuerte Smartphones sind professionell aufbereitet und voll funktionsfähig", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Die Geräte werden dafür in den Werkzustand zurückgesetzt, es werden Daten gelöscht und technische sowie optische Mängel behoben. Professionelle Aufbereiter führen detaillierte Prüfungen mit über 35 verschiedenen Kontrollpunkten durch. Die Händler geben auf diese Geräte bis zu 36 Monate Garantie.

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.027 Personen im Dezember 2021 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

Gefragt wurde: Würden Sie ein gebrauchtes und professionell wiederaufbereitetes Smartphone ("Refurbished Smartphone") kaufen? – Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für den Kauf eines "Refurbished" Smartphones? – Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen den Kauf eines "Refurbished" Smartphones?

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