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Der heimliche Blick ins fremde Smartphone …

Wer sein Smartphone unbeaufsichtigt lässt, muss damit rechnen, dass andere einen Blick auf Chatverläufe, Bilder oder andere Inhalte werfen. Das legt eine repräsentative Umfrage unter 947 Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom nahe. Demnach haben 4 von 10 (41 Prozent) schon einmal heimlich das Smartphone einer ihnen bekannten Person genommen, um darin herumzuschnüffeln. 14 Prozent sagen, sie hätten das bislang nur einmal gemacht, 17 Prozent tun dies nach eigenem Bekunden selten, 5 Prozent häufiger und ebenfalls 5 Prozent sogar regelmäßig. Rund die Hälfte (48 Prozent) hat allerdings noch nie in anderen Smartphones herumgeschnüffelt, 11 Prozent wollten hierzu keine Angabe machen. „Fotos, Kurznachrichten, persönliche Daten – die meisten haben sehr persönliche oder auch intime Informationen auf ihrem Smartphone gespeichert. Um diese zu schützen sollte unbedingt eine Zugangssperre mit Pin oder biometrischen Merkmalen wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck eingerichtet werden. Die Zugangssperren sollte man auch nicht aus Bequemlichkeit an vertrauten Orten wie zu Hause oder im Büro ausschalten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Außerdem kann man sein Smartphone so einstellen, dass auf dem Sperrbildschirm keine Nachrichteninhalte angezeigt werden.“

Zwischen den Geschlechtern gibt es beim Zugriff auf fremde Smartphones keine signifikanten Unterschiede, besonders neugierig sind aber die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren. Unter ihnen haben nur 29 Prozent noch nie einen Blick in fremde Smartphones riskiert, 54 haben dies aber bereits getan: 20 Prozent einmal, 25 Prozent mehrfach, 3 Prozent häufiger und 6 Prozent schnüffeln regelmäßig in fremden Smartphones herum.

Am häufigsten wird das Smartphone von Freundinnen oder Freunden durchstöbert (53 Prozent), 15 Prozent greifen sich das Gerät der Partnerin oder des Partners und 33 Prozent das von anderen Familienmitgliedern. 8 Prozent haben schon einmal heimlich ins Smartphone einer Kollegin oder eines Kollegen geschaut.

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Handy-News

Der heimliche Blick ins fremde Smartphone …

Wer sein Smartphone unbeaufsichtigt lässt, muss damit rechnen, dass andere einen Blick auf Chatverläufe, Bilder oder andere Inhalte werfen. Das legt eine repräsentative Umfrage unter 947 Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom nahe. Demnach haben 4 von 10 (41 Prozent) schon einmal heimlich das Smartphone einer ihnen bekannten Person genommen, um darin herumzuschnüffeln. 14 Prozent sagen, sie hätten das bislang nur einmal gemacht, 17 Prozent tun dies nach eigenem Bekunden selten, 5 Prozent häufiger und ebenfalls 5 Prozent sogar regelmäßig. Rund die Hälfte (48 Prozent) hat allerdings noch nie in anderen Smartphones herumgeschnüffelt, 11 Prozent wollten hierzu keine Angabe machen. „Fotos, Kurznachrichten, persönliche Daten – die meisten haben sehr persönliche oder auch intime Informationen auf ihrem Smartphone gespeichert. Um diese zu schützen sollte unbedingt eine Zugangssperre mit Pin oder biometrischen Merkmalen wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck eingerichtet werden. Die Zugangssperren sollte man auch nicht aus Bequemlichkeit an vertrauten Orten wie zu Hause oder im Büro ausschalten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Außerdem kann man sein Smartphone so einstellen, dass auf dem Sperrbildschirm keine Nachrichteninhalte angezeigt werden.“

Zwischen den Geschlechtern gibt es beim Zugriff auf fremde Smartphones keine signifikanten Unterschiede, besonders neugierig sind aber die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren. Unter ihnen haben nur 29 Prozent noch nie einen Blick in fremde Smartphones riskiert, 54 haben dies aber bereits getan: 20 Prozent einmal, 25 Prozent mehrfach, 3 Prozent häufiger und 6 Prozent schnüffeln regelmäßig in fremden Smartphones herum.

Am häufigsten wird das Smartphone von Freundinnen oder Freunden durchstöbert (53 Prozent), 15 Prozent greifen sich das Gerät der Partnerin oder des Partners und 33 Prozent das von anderen Familienmitgliedern. 8 Prozent haben schon einmal heimlich ins Smartphone einer Kollegin oder eines Kollegen geschaut.

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