- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Sport. Joggen wie üblich Sonntag 1.4.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Frisch gemähtes Gras ( grün, noch kein Heu) zu verkaufen
- Ab sofort ! Grassmähen 14€/Stunde inklusive USt.
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Anfrage an den Kreis-Bergstraße - Das Bürgerbüro in Heppenheim
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Seit deutlich über 2 Monaten unbeantwortet: Vorschlag an die Gemeindeverwaltung hier Beratung
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Umfrage: Jeder zweite Deutsche unter 30 zahlt mehr als 600 Euro für sein Smartphone
Heidelberg. Je jünger ein Smartphone-Käufer, desto mehr Geld gibt er oder sie für ein Smartphone aus: 52 Prozent der jungen Menschen unter 30 Jahren haben mehr als 600 Euro für ihr letztes Smartphone bezahlt, jeder Dritte sogar über 800 Euro. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgabebereitschaft deutlich. Für eine Smartwatch wird meist viel weniger Geld ausgegeben, auch von der jungen Generation. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
Smartphone-Ausgaben sind stark altersabhängig
Befragt nach ihrem zuletzt gekauften Gerät antworteten 56 Prozent der Deutschen: ein Mobiltelefon. Jeder Vierte gab an, jüngst eine Smartwatch erworben zu haben. Für ihr letztes Smartphone haben 17 Prozent der Deutschen mehr als 800 Euro bezahlt, unter jungen Menschen bis 30 Jahre jedoch doppelt so viele (34 Prozent). Die älteren Generationen kaufen deutlich günstiger ein: So zahlte ein Drittel der 50- bis 69-Jährigen nicht mehr als 199 Euro für das zuletzt erworbene Handy. In der ältesten Gruppe über 70 Jahren gaben sogar 50 Prozent nicht mehr als 199 Euro aus.
"Die junge Generation ist bereit, für die Strahlkraft großer Marken wie Apple oder Samsung tief in die Tasche zu greifen obwohl das Budget gerade bei Schülern, Azubis oder Studierenden oft niedrig ist und sie eher gefährdet sind, sich zu verschulden," sagt Verena Blöcher, Telekommunikationsexpertin bei Verivox.
Unabhängig von soziodemografischen Merkmalen haben 31 Prozent der Handykäuferinnen und -käufer für ihr letztes Gerät zwischen 200 und 399 Euro ausgegeben. Damit sind Handys aus dieser Preisspanne insgesamt am weitesten verbreitet. 28 Prozent haben maximal 199 Euro für ihr letztes Smartphone bezahlt.
Für Smartwatches geben auch junge Menschen deutlich weniger aus
Smarte Uhren werden im Schnitt erheblich günstiger eingekauft als Smartphones, obgleich auch in diesem Segment hochpreisige Geräte für rund 1.000 Euro auf dem Markt sind. Fast alle Befragten (92 Prozent) haben für ihre letzte Smartwatch weniger als 600 Euro ausgegeben auch in der jüngsten Generation trifft das auf 91 Prozent zu. Zum Vergleich: Nur knapp die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren zahlte zuletzt für ein Smartphone weniger als 600 Euro.
"Eine Smartwatch punktet als digitales Lifestyle-Produkt mit praktischen Zusatzfunktionen wie Fitness-Tracking, ist aber im Gegensatz zum Mobiltelefon kein Muss," sagt Verena Blöcher.
Dennoch besitzt inzwischen fast jeder zweite Deutsche eine Smartwatch (47 Prozent), bei jungen Menschen unter 30 Jahren sogar mehr als zwei Drittel (68 Prozent). Selbst bei Über-70-Jährigen hat immerhin fast jeder Fünfte eine smarte Uhr zu Hause (19 Prozent). Die Besitzquote bei Mobiltelefonen liegt in allen Altersgruppen bei mindestens 98 Prozent.
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.184 Personen im Juli 2022 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.
Gefragt wurde: Bitte geben Sie an, welches der folgenden Geräte Sie besitzen und wie viele davon. Wenn Sie die jeweilige Zahl nicht exakt wissen, schätzen Sie bitte. (Zur Auswahl standen: Mobiltelefon, Smartwatch, klassische Armbanduhr, Taschen- oder Umhängeuhr) Und welches dieser Geräte haben Sie zuletzt gekauft? Sie haben angegeben... zuletzt erworben zu haben. Bitte geben Sie an, wie viel Sie für Ihr zuletzt erworbenes Gerät bezahlt haben. Wenn Sie die genaue Summe nicht mehr wissen, schätzen Sie bitte. Nicht erfragt wurde, ob die Geräte zusammen mit einem Vertrag oder unabhängig davon erworben wurden.
Weitere Nachrichten
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken
- Preiserhöhungen bei Netflix und Spotify sind unwirksam
- Nutzerinnen und Nutzer ziehen sich von Twitter/X zurück
Handy-News
Umfrage: Jeder zweite Deutsche unter 30 zahlt mehr als 600 Euro für sein Smartphone
Heidelberg. Je jünger ein Smartphone-Käufer, desto mehr Geld gibt er oder sie für ein Smartphone aus: 52 Prozent der jungen Menschen unter 30 Jahren haben mehr als 600 Euro für ihr letztes Smartphone bezahlt, jeder Dritte sogar über 800 Euro. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgabebereitschaft deutlich. Für eine Smartwatch wird meist viel weniger Geld ausgegeben, auch von der jungen Generation. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
Smartphone-Ausgaben sind stark altersabhängig
Befragt nach ihrem zuletzt gekauften Gerät antworteten 56 Prozent der Deutschen: ein Mobiltelefon. Jeder Vierte gab an, jüngst eine Smartwatch erworben zu haben. Für ihr letztes Smartphone haben 17 Prozent der Deutschen mehr als 800 Euro bezahlt, unter jungen Menschen bis 30 Jahre jedoch doppelt so viele (34 Prozent). Die älteren Generationen kaufen deutlich günstiger ein: So zahlte ein Drittel der 50- bis 69-Jährigen nicht mehr als 199 Euro für das zuletzt erworbene Handy. In der ältesten Gruppe über 70 Jahren gaben sogar 50 Prozent nicht mehr als 199 Euro aus.
"Die junge Generation ist bereit, für die Strahlkraft großer Marken wie Apple oder Samsung tief in die Tasche zu greifen obwohl das Budget gerade bei Schülern, Azubis oder Studierenden oft niedrig ist und sie eher gefährdet sind, sich zu verschulden," sagt Verena Blöcher, Telekommunikationsexpertin bei Verivox.
Unabhängig von soziodemografischen Merkmalen haben 31 Prozent der Handykäuferinnen und -käufer für ihr letztes Gerät zwischen 200 und 399 Euro ausgegeben. Damit sind Handys aus dieser Preisspanne insgesamt am weitesten verbreitet. 28 Prozent haben maximal 199 Euro für ihr letztes Smartphone bezahlt.
Für Smartwatches geben auch junge Menschen deutlich weniger aus
Smarte Uhren werden im Schnitt erheblich günstiger eingekauft als Smartphones, obgleich auch in diesem Segment hochpreisige Geräte für rund 1.000 Euro auf dem Markt sind. Fast alle Befragten (92 Prozent) haben für ihre letzte Smartwatch weniger als 600 Euro ausgegeben auch in der jüngsten Generation trifft das auf 91 Prozent zu. Zum Vergleich: Nur knapp die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren zahlte zuletzt für ein Smartphone weniger als 600 Euro.
"Eine Smartwatch punktet als digitales Lifestyle-Produkt mit praktischen Zusatzfunktionen wie Fitness-Tracking, ist aber im Gegensatz zum Mobiltelefon kein Muss," sagt Verena Blöcher.
Dennoch besitzt inzwischen fast jeder zweite Deutsche eine Smartwatch (47 Prozent), bei jungen Menschen unter 30 Jahren sogar mehr als zwei Drittel (68 Prozent). Selbst bei Über-70-Jährigen hat immerhin fast jeder Fünfte eine smarte Uhr zu Hause (19 Prozent). Die Besitzquote bei Mobiltelefonen liegt in allen Altersgruppen bei mindestens 98 Prozent.
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der 1.184 Personen im Juli 2022 teilnahmen. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.
Gefragt wurde: Bitte geben Sie an, welches der folgenden Geräte Sie besitzen und wie viele davon. Wenn Sie die jeweilige Zahl nicht exakt wissen, schätzen Sie bitte. (Zur Auswahl standen: Mobiltelefon, Smartwatch, klassische Armbanduhr, Taschen- oder Umhängeuhr) Und welches dieser Geräte haben Sie zuletzt gekauft? Sie haben angegeben... zuletzt erworben zu haben. Bitte geben Sie an, wie viel Sie für Ihr zuletzt erworbenes Gerät bezahlt haben. Wenn Sie die genaue Summe nicht mehr wissen, schätzen Sie bitte. Nicht erfragt wurde, ob die Geräte zusammen mit einem Vertrag oder unabhängig davon erworben wurden.
Weitere Nachrichten
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken
- Preiserhöhungen bei Netflix und Spotify sind unwirksam
- Nutzerinnen und Nutzer ziehen sich von Twitter/X zurück