SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Hautscreening-Apps: Hautkrebs-Früherkennung beim Arzt können sie nicht ersetzen

Muttermal oder Krebs? Anhand von Handyfotos und wenigen Angaben zur Hautveränderung geben Apps eine Einschätzung. Aber: Einen Arztbesuch können Hautscreening-Apps nicht ersetzen. Das stellt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 17 Apps fest. Zwar erkennen mehrere Apps Hautkrankheiten auf Fotos gut – aber keine blieb im Test fehlerfrei.

Im Test sollten Hautveränderungen wie Altersflecken, Gürtelrose, Schuppenflechte oder schwarzer Hautkrebs erkannt werden. Keiner der Apps gelang es, alle 24 Testfälle richtig zu beurteilen. Besonders erschreckend: Im Test wurde etwa jeder siebte Hautkrebs nicht erkannt. Das kann Betroffene fälschlicherweise beruhigen und zu einer verspäteten Behandlung führen.

Im Test schnitten die meisten Apps befriedigend oder nur ausreichend ab. Lediglich zweimal konnten die Tester das Qualitätsurteil „Gut“ vergeben.

Die geprüften Apps selbst sind zwar kostenlos, aber die Einschätzung einer Hautstelle über hochgeladene Fotos kostet bei arztbasierten Apps zwischen 20 und 25 Euro. Algorithmusbasierte Apps sind deutlich kostengünstiger, allerdings stellen diese Apps keine Diagnosen, sondern schätzen nur das Risiko ein. Die arztbasierten Apps, bei denen Dermatologinnen und Dermatologen die Fotos beurteilen, sind am ehesten mit einem Arztbesuch vergleichbar, können ihn aber nicht ersetzen. Vor allem bei der Hautkrebs-Früherkennung finden Ärzte häufig Auffälligkeiten, die den Betroffenen selbst nicht bewusst waren.

Wobei die Apps aber helfen können: Der Verweis auf besorgniserregende Befunde durch die App kann helfen, in Hautarztpraxen mit monatelangen Wartezeiten schneller einen Termin zu bekommen.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

Handy-News

Hautscreening-Apps: Hautkrebs-Früherkennung beim Arzt können sie nicht ersetzen

Muttermal oder Krebs? Anhand von Handyfotos und wenigen Angaben zur Hautveränderung geben Apps eine Einschätzung. Aber: Einen Arztbesuch können Hautscreening-Apps nicht ersetzen. Das stellt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 17 Apps fest. Zwar erkennen mehrere Apps Hautkrankheiten auf Fotos gut – aber keine blieb im Test fehlerfrei.

Im Test sollten Hautveränderungen wie Altersflecken, Gürtelrose, Schuppenflechte oder schwarzer Hautkrebs erkannt werden. Keiner der Apps gelang es, alle 24 Testfälle richtig zu beurteilen. Besonders erschreckend: Im Test wurde etwa jeder siebte Hautkrebs nicht erkannt. Das kann Betroffene fälschlicherweise beruhigen und zu einer verspäteten Behandlung führen.

Im Test schnitten die meisten Apps befriedigend oder nur ausreichend ab. Lediglich zweimal konnten die Tester das Qualitätsurteil „Gut“ vergeben.

Die geprüften Apps selbst sind zwar kostenlos, aber die Einschätzung einer Hautstelle über hochgeladene Fotos kostet bei arztbasierten Apps zwischen 20 und 25 Euro. Algorithmusbasierte Apps sind deutlich kostengünstiger, allerdings stellen diese Apps keine Diagnosen, sondern schätzen nur das Risiko ein. Die arztbasierten Apps, bei denen Dermatologinnen und Dermatologen die Fotos beurteilen, sind am ehesten mit einem Arztbesuch vergleichbar, können ihn aber nicht ersetzen. Vor allem bei der Hautkrebs-Früherkennung finden Ärzte häufig Auffälligkeiten, die den Betroffenen selbst nicht bewusst waren.

Wobei die Apps aber helfen können: Der Verweis auf besorgniserregende Befunde durch die App kann helfen, in Hautarztpraxen mit monatelangen Wartezeiten schneller einen Termin zu bekommen.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen