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Große Mehrheit schützt das Smartphone – zumindest ein bisschen

Das Smartphone ist sowohl lukrative Beute für Taschendiebe als auch Angriffsziel von Cyberkriminellen mit Spyware oder Schadsoftware – deshalb lohnt es sich, das Gerät möglichst gut zu schützen. Die große Mehrheit der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer (94 Prozent) nutzt zumindest eine grundlegende Maßnahme, um Inhalte vor unberechtigtem Zugriff zu schützen oder das Gerät wieder zu bekommen. Am weitesten verbreitet sind dabei eine Bildschirmsperre (88 Prozent), die eine Benutzung des Geräts nur nach Eingabe einer Geheimzahl, Passworts oder Musters oder nach Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung erlaubt. Ähnlich viele haben den SIM-Karten-Schutz aktiviert, der das Gerät bei Austausch der Karte sperrt (82 Prozent). Und rund zwei Drittel (68 Prozent) haben eine Ortungsfunktion aktiviert, mit der sich der Standort des Smartphones feststellen lässt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 947 Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „E-Mails, Fotos, Kontaktdaten, aber auch Apps zum Online-Shopping oder Banking: Auf unseren Smartphones finden sich eine Vielzahl sensibler Daten, die auf jeden Fall vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden sollten. Ein grundlegender Schutz ist dabei in aller Regel mit den Standard-Möglichkeiten des jeweiligen Smartphone-Betriebssystems möglich“, sagt Bitkom-Sicherheitsexpertin Simran Mann.

Gut die Hälfte (49 Prozent) der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer geben an, dass sich auf ihrem Smartphone Inhalte befinden, von denen sie auf keinen Fall möchten, dass jemand anderes sie zu Gesicht bekommt. „Wichtig ist zudem, nicht nur den Missbrauch und Diebstahl von Daten zu verhindern, sondern seine wichtigen Informationen auch vor Verlust zu schützen, etwa wenn das Gerät gestohlen wird oder Schadsoftware einen Reset des Gerätes erfordert“, so Mann.

Regelmäßig Backups ihres Smartphones in der Cloud machen 4 von 10 (44 Prozent) und ein Viertel (27 Prozent) erstellt regelmäßig Backups auf dem eigenen Computer. 12 Prozent geben zudem an, dass sie ihre Smartphone-Kamera abdecken, etwa damit Apps oder Schadsoftware nicht unberechtigt und unentdeckt Aufnahmen anfertigen kann.

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Große Mehrheit schützt das Smartphone – zumindest ein bisschen

Das Smartphone ist sowohl lukrative Beute für Taschendiebe als auch Angriffsziel von Cyberkriminellen mit Spyware oder Schadsoftware – deshalb lohnt es sich, das Gerät möglichst gut zu schützen. Die große Mehrheit der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer (94 Prozent) nutzt zumindest eine grundlegende Maßnahme, um Inhalte vor unberechtigtem Zugriff zu schützen oder das Gerät wieder zu bekommen. Am weitesten verbreitet sind dabei eine Bildschirmsperre (88 Prozent), die eine Benutzung des Geräts nur nach Eingabe einer Geheimzahl, Passworts oder Musters oder nach Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung erlaubt. Ähnlich viele haben den SIM-Karten-Schutz aktiviert, der das Gerät bei Austausch der Karte sperrt (82 Prozent). Und rund zwei Drittel (68 Prozent) haben eine Ortungsfunktion aktiviert, mit der sich der Standort des Smartphones feststellen lässt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 947 Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „E-Mails, Fotos, Kontaktdaten, aber auch Apps zum Online-Shopping oder Banking: Auf unseren Smartphones finden sich eine Vielzahl sensibler Daten, die auf jeden Fall vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden sollten. Ein grundlegender Schutz ist dabei in aller Regel mit den Standard-Möglichkeiten des jeweiligen Smartphone-Betriebssystems möglich“, sagt Bitkom-Sicherheitsexpertin Simran Mann.

Gut die Hälfte (49 Prozent) der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer geben an, dass sich auf ihrem Smartphone Inhalte befinden, von denen sie auf keinen Fall möchten, dass jemand anderes sie zu Gesicht bekommt. „Wichtig ist zudem, nicht nur den Missbrauch und Diebstahl von Daten zu verhindern, sondern seine wichtigen Informationen auch vor Verlust zu schützen, etwa wenn das Gerät gestohlen wird oder Schadsoftware einen Reset des Gerätes erfordert“, so Mann.

Regelmäßig Backups ihres Smartphones in der Cloud machen 4 von 10 (44 Prozent) und ein Viertel (27 Prozent) erstellt regelmäßig Backups auf dem eigenen Computer. 12 Prozent geben zudem an, dass sie ihre Smartphone-Kamera abdecken, etwa damit Apps oder Schadsoftware nicht unberechtigt und unentdeckt Aufnahmen anfertigen kann.

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