Eine weitere noch neuere Aktualisierung von der darauf folgenden Woche: Verlorene Frau in Pforzheim

Eine weitere noch neuere Aktualisierung, taggleich:

Die Stadträtinnen und Stadträte und alle Angestellten bei der Stadt und dieser unter/beigeordneten Behörden/Institutionen haften dafür, dass diese Frau nicht gezwungen werden soll, dass sie innerhalb der Stadt in ein anderes Gebäude der Wohnungsgeberin umziehen soll.  

Taggleiche neuere Aktualisierung:

Soweit erfahrren soll, das Stadtob beabsichtigen diese (junge)Frau in ein anderes Gebäude der Wohnungsgeberin in der Stadt umziehen muss. Das ist rechstwidrig, die (junge) Frau muss dies nur schriftlich ablehnen.(Hinweis: Sie sollte vorläufig keine neuen schriftlichen Beschwerden mehr dazu bei der Stadt einreichen, damit ihrr nicht direkt das gleiche passiert, wie es bei dem Mann beabsichtigt ist. Soweit erfahren, hat sie  keine schriftlichen Belege dafür, dass ihr der persönliche Umgang mit dem Mann verboten wird. Sie soll einfach da weg gehen und auf ihn zugehen.)  Falls sie dann immer noch dazu gedrängt werdern sollte in eine anderes Gebäude der Wohnungsgeberin in der Stadt umzuziehen, muss sie das trotzdem nicht, da es illegaler Zwang ist und sie soll dann unbedingt darauf bestehen, dass sie dort wohnen bleibt, solange sie keinen Kontakt mit dem Mann haben darf, der rein persönliches Intresse an ihr hat und den Kontakt natürlich nur haben möchte, wenn sie das selbst auch möchte. Der Punkt ist aber nicht nur vor längerem sondern auch kürzlich stark bestätigt worden, zB nur wo wahrscheinlich doch direkt wohnt, bleiben die rechtswidrig bestellten uniformierten weg.  Die (junge) Frau darf von dem Mann  aus auch jederzeit zu ihm kommen, wo er in eigenem Eigentum wohnt.

Aktualisierung: Achtung soweit nun erfahren, sollen auch Männer, die Dienstpersonen sind(Ma  - wenn auch (vorgeblich) bei irgendeiner anderen Behörde/Institution), die bisher /früher höflich und auf ordentliche Art nett mit der (jungen) Frau umgegangen sind, diese nun auch (vor allem in s_... Hinsicht durch Tricks, aber dann hart und brutal  angreifen sollen ) damit diese dadurch umgedreht wird, versklavt und schnell umgrb. werden kann.  Der tatsächliche Hintergrund ist ihre eigene Lebensgeschichte. Soweit erfahren, wird  dazu aber (ein?) / mehrere falsche(s) Gerüchte gestreut. Wie es mal war ist egal, die Vorgabe frü derartige dienstlich beauftragte Männer stammt vor allem von dem Stadtoberhaupt in dieser Stadt und dem Chef der gleichen Partei im gleichen Bundesland(mit Schmidt verwandt). Das Bestreben von derartigen ist, derartiges Vorgehen sukzessive auf das ganze Land auszudehnen. Die Bitte an alle reinen Zivilistinnen ist, dass , der Sachverhalt  in dieser Stadt fast allen bekannt , die von dem Vorgehen nicht halten und berechtigt befürchten, dass jkederzeit auch gegen sie und ihre (Ehe-)männer in ähnlicher , wernn auch im Detail unterschiedlicher Art und Weise vorgegangen werden kann, unbedingt die (junge)Frau ansprechen, damit sie und andere erfahren, dass sie in dieser Stadt dort nicht alleine ist. Bitte dabei zumindest 1,5m Abstand, damit keine absurden Gerüchte gestreut werden können und damit keine für den Cl (dort auch durch das Stadtober vertreten) tätige die Gelegenheit erhält die Frau überraschend anzugreifen. Klasse wäre es, wenn ihr von solchen angeboten würde, dass der Kontakt zu dem Mann mit ausschlieslich persönlichem Interesse, wenn sie das möchte hergestellt. Nach dem Verlauf auch insbesondere vor Kurzem ist es leider wahrscheinlich, dass sie dazu genötigt werden wird, dass sie dazu dritten gegenüber eine Falschaussage tätigen muss. Ripp: Es ist leider unbekannt, welcehn Uhrzeiten sie einkaufen gehen darf. Wichtig: Früher war die naheliegende Annahme, dass sie in der Nordstadt in pforzheim wohnt., diese Annahme eher als falsch anzusehen, war wahrscheinlich eher falsch. Da es vor nicht allzulanger Zeit ein persönliches kurzes  Zusammentreffen mit einer Frau, die bei der (sehr wahrscheinlichen) Wohnungsgeberin arbeitet. Die Frau war bei dem Gespräch eher ziemlich nett, aber sie hat keine Information zu der genauen Adresse dieser Frau in Pforzheim von sich aus mitgeteilt. Gefragt wurde nach der Frau gar nicht, da das bisher nrgends etwas gebracht und weil es unklar ist, ob durch dritte daraus zu Lasten von einem mann der auch Zeuge ist nicht ein juristsiches Problem durch Lügen aufgeworfen werden soll und vielleicht auch könnte. Nachdem dem jetzt vergangenen Wochende fällt auf ,das als diese Gespräch einige Zeit vorher wahrscheinlich nicht zufällig statt fand(wurde der Mann dort erwartet?) und dass die Uniformiert Pol. zur damaligen Zeit überall in dieser Stadt (wen nauch mit mehr Abstand als zuletzt) mit Fahrzeugen vorgefahren ist, aber gneau nicht in de m Bereich der Nordstadt, wo dieses Gespräch statt fand, was auc hdaran liegen kann, dass die (junge) Frau sich dann über das völlig unberechtigte Vorgehen der Polizei(was rechtswidrig ist und Zivilistinnen und Zivilisten abschreckt) (zumindest)verärgert geäußert hätte, da sie es selbst dort hätte sehen können und dass das auch indirekt zu bestätigt , dass diese in einem Gebäude der Wohnungsgeberin in der Nordstadt vn Pforzheim wohnt und nicht in einem Gebäude der gleichen Wohnungsgeberin in einem anderen Stadtteil dieser Stadt. Die Wohnungsgeberin haftet aufgrund der ganzen bisherigen Abläufe mit deren ganzem Personal, dem Stadtoberhaupt und dessen Parteichef in S dafür, das der dieser Frau nichts zustößt und dass die offensichtlichen Zwänge bei ihr  weg genommen werden.  Die (fast sicher ) bekannte Wohnungsgeberin wird bis auf weiteres nicht namentlich veröffentlicht, da die (junge) Frau dort wohnt, was aber in gewisser Hinsicht erzwungen ist, da sie offenbar nicht den auch von ihr(so war und ist der Eindruck) mit einem Mann gewünschten Kontakt nicht haben darf und alls weniger relevantes weiteres, weil die Wohnungsgeberin nach eigener Darstellung (zB auf deren Webseiten) ja auch positive Aufgaben wahrzunehmen scheint und das an verschiedenen Standorten in dieser Stadt.

Aktualisierung: Soweit heute erfahren , soll am heutigen Freitag ein Mann von der Stadt bei der (jungen) frau gewesen sein, der ihr wider entgegen entgegen ihrem ausdrücklich erklärten Wunsch(soweit bekannt hat Sie den auch angemessen in schriftlicher Form erklärt ) untersagt haben soll, dass sie den Mann mit dem sie sich endlich mal lange persönlich unterhalten möchte treffen darf. An diesem in jeder Hinsicht rechstwidrigen Vorgehen ist die Wohnungsgeberin( von oben Vertreten durch Männer)  massgeblich beteiligt. Der Mann der sich gerne lange mit der (jungen) Frau unterhalten möchte, wenn sie das selbst möchte wird aber trotzdem da sein.

Der Artikle sollte eigentlich bereits Tage früher veröffentlicht werden, aber leider hat das erst gestern geklappt.

Nette (junge) Frau( z.B. Beruf bekannt) bitte melde Dich persönlich bei mir(Deine Adresse kenne ich nicht), falls Du dies liest. Hier Stand noch eine andere Möglichkeit wieder Kontakt zu haben, aber soweit jetzt einschätzbar klappt das in diesen speziellen Zeiten sehr sicher nicht.  Sie hat ihre Ausbildung in der oben aufgeführten Stadt gemacht und , was sich heute vermuten läßt, hat sehr wahrscheinlich auch in Pforzheim die schulische Ausbildung dazu parallel gemacht. Vermuten läßt sich, dass sie auch bereits vorher die Schule(irgendeine, welche ist nicht bekannt) in Pforzheim besucht hat. Wer Sie kennt(die Bekanntschaft zwischen uns ist sicher Menschen im gleichen Alter wie die (junge) Frau selbst bekannt) soll Sie bitte über den Artikel informieren und wenn möglich bitte auch mich informieren. Es ist schwierig hier mehr zu schreiben und wie man es am besten hier öffentlich formuliert(bei persönlichem Kontakt von Angesicht zu Angesicht ist vieles einfach), nur soviel, dass ich mich     möglicherweise auch bedanken möchte. In Pforzheim wird von dritter Seite früher bis heute manches schwierig gemacht. Wenn wir dann wieder zusammentreffen können, können wir uns lange unterhalten, wenn Du das möchtest und wenn Du das möchtest auch eine dauerhafte Verbindung aufrecht erhalten. Sie soll selbst zumindest bereist viele Jahre vor der ersten Begegnung bereits Ziel und beabsichtigtes Opfer von ....(Club...) gewesen sein. Es ist mehr als unangenehm, dass es offenbar nur diesen öffentlichen Weg gibt um wieder zusammenzutreffen.  Dieser Text wird in Kürze wieder aus dem Internet entfernt. Im Verlauf des Lebens wurde ich schon oft belogen. Leider stimmt das folgende wahrscheinlich:  Die (junge) Frau soll zumindest  in einer schwierigen und sehr heiklen (Wohn-)situation leben. Gerne würde ich Ihr helfen, dass sich dies ganz oder zumindest wesentlich bereits vielleicht schon in Pforzheim schnellstens verbessert und insgesamt gibt es dazu mehrere Möglichkeiten. Gerne würde ich die (junge) Frau zum Grillen bei mir einladen, wenn sie das möchte. Von mir wird niemand verhungern gelassen. Weitere Möglichkeiten zur schnellen Verbesseung ihrer Situation gibt es vermutlich.Sie soll aufgrund ihrer Wohnsituation unberechtigten Zwängen unterliegen.  Es wird versucht ihr einen deut,us, nieder, brit, franz, ..., nato,  ma d aufzunötigen. Hinweis: Der Mann bei der Stadt und der mann der führend für ihre Wohnsituation verantwortlich ist, sollen bereits mehrfach versucht haben, sie zum Abschluss eines solchen mi Vertrages zu nötigen. Sollte sie jemals so eine Vertrag abschließne ist sie nicht mehr willkommen. Sie soll (wie alle Frauen, die so einen vertrag abschliesen sollen) dadurch zu einer dem Mann von der Sta und auf Be jedem anderen untergordneten Sklav ohne irgend ein Widerspruchsrecht gemacht werden. Mit so einem Mil. Vertr. würde Sie keinerlei Möglichkeit mehr haben mich treffen "zu dürfen". Vor allem der Mann bei der Stadtverwaltung bei der Stadtverwaltung ist dafür verantwortlich, dass sie so behandelt werden soll/darf. . Bei der ersten und späteren Begegnung war mir nicht bekannt, dass Sie selbst (durch den Club) ausgewähltes Opfer war und ist. Und genauso wenig war bekannt, dass der bzw. die Täter Security Personal, dass scheinbar belanglos und zufällig im Geschäft war, tatsächlich extra bestellt hatten,damit ihr gedroht werden konnte, damit es kein direktes Gespräch der (jungen) Frau mit dem Mann geben konnte, weil vermutlich irgendwie bekannt war, das dieses Gespräch zu einer Einladung der (jungen) Frau geführt hätte, die sie höchstwahrscheinlich angenommen hätte. Diese Security Personen gehören (auch verwandtschaftlich) zur Firma L dort und in W. , wie ich mittlerweile erfahren habe. Tut mir sehr leid, dass ich damals die Situation nicht richtig einschätzen konnte. Soweit erfahrensoll die (junge) Frau vor kurzen (angeblich) derart bestohlen worden sein, dass sie die Mehreinnahmen(im Vergleich zu einer Situation ohne diesen Vertrag)durch den speziellen Vertrag zu einem wesentlichen Teil wieder verloren hat. So arbeiten derartige insbesondere, wenn man alleine steht. Umgesetzt wurde dies durch 2 Personen, die an ihrer heiklen Wohnsituation mitprofitieren, eine Frau und ein Mann(Bu). Wenn die Sichtweise bei ihr ist, wie früher, dann wird eine Menge zu Lasten von einer (jungen) Frau und eines Mannes unternommen, damit diese sich nicht (endlich) wiederbegegnen. Wenn sie auch eine fortlaufende verbindung aufrecht erhalten möchte, hätte sie auch einen zeugen, damit Täter zur Rechenschaft gezogen würden bzw. das vieles von vornherien verhindert würde.. Zwar ist nicht bekannt, ob sie frisch gegrilltes mag, aber wer mag das nicht. Bei den früheren Begegnungen war die Situation nicht so einschätzbar. Die stark übergewichtige Frau(mit Mü verwandt), die ihr tatsächlich aus mehreren Gründen vor langem gedroht haben soll, soll ein eigenes Fri. Geschäft in Mühlacker gründen wollen und dafür Gelder von dem früheren (heimlichen) Chef und von der Stadt dort erhalten, so wird und wurde die bezahlt. Die (junge) Frau soll ausländische Wurzeln haben(angeblich Srebrenica, möglicherweise wurde sie bzw. ihre Familie dort bereist Opfer), was stimmen kann und zLeider ist nicht bekannt, ob die (junge) Frau von diesem Text erfährt. Wer sie kennt , soll sie bitte informieren. Wichtig: Zwar dürfte Sie mich eigentlich immer besuchen, aber zusätzlich gibt es hier auf der Seite immer wieder Terminveröffentlichungen. Hinweis: Um zusehen, ob die US Suchmaschinen die Inhalte der Texte so wieder in die Ergebnislisten Aufnehmen, gibt es vor allem eine Änderung der Vorgehensweise der Veröffentlichung der Texte auf der Webseite.

Wie gehört sollen(kostenfrei) angelegte Webseiten/Blogs bei Webnode nicht für die Aufnahme durch US Suchmaschinen in deren Ergebnislisten für den Aufruf durch deren Server freigegeben. Wie findet dann dort die Inhalte. Die Zuordnung zu verschiedenen Betreibern soll üblicherweise über Subdomains erfolgen. So soll man viele Inhalte dort manuell finden können: subdomain news:

news.webnode.com oder news1.webnode.com oder news2.webnode.com , usw. man kann natürlich auch deutsche subdomain statt englischer nehmen und beliebig bekannte wörter benutzen und mit verschiedenen Ziffern erweitern. Englisch news-> Deutsch Nachrichten.webnode.com, usw .