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Fukushima: Die Fehler von Tepco und japanischer Regierung

Der offizielle Zwischenbericht zur Reaktorkatastrophe in Fukushima stellt große Fehler sowohl von Tepco als auch von der japanischen Regierung fest. Offenbar wurde nach der Katastrophe sogar Bürger in verseuchte Gebiete evakuiert. Sowohl Tepco als auch die japanische Regierung wurden vom Umfang der Katastrophe in Fukushima überrascht. Es gab wohl keine Notfallpläne für einen Super-Gau in dem Kraftwerk. Die Kommunikation zwischen den Beteiligten war sowohl unmittelbar vor der Katastrophe, als der Zunami das Kraftwerk traf als auch später, als gegen austretende Radioaktivität gekämpft wurde mangelhaft. Offensichtlich hatte Tepco nicht einmal die japanische Regierung schnell und umfassend informiert. Auf der anderen Seite ließ sich die Regierung mit Halbwahrheiten und unvollständigen Informationen abspeisen. ..Als es zur Katastrophe kam war schlecht ausgebildetes Personal in dem Kraftwerk. Möglicherweise führte dieser Umstand dazu, dass es zu den Wasserstoffexplosionen kam und damit so viel Radioaktivität freigesetzt wurde. Der Bericht wurde von der japanischen Regierung bei einer unabhängigen Kommission unter der Leitung des Wissenschaftlers Yotaro Hatamura in Auftrag gegeben. Im Sommer 2012 soll der endgültige Bericht zur Verfügung stehen.

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