- An die verschwundene junge Frau in Pforzheim, deren Vorname mit Sa beginnt
- Die uniformierte Polizei in Heid... wird gebeten
- Neues Update Fahrt am 1.11.25 nach Pforzheim
- 2025 Angebot der ehrenamtlichen Mitarbeit an die Gemeindeverwaltung Ilvesheim
- Heimfahrt: Neue Fahrt nach Pforzheim am Samstag 12.7.25
- Beratung und Fehlersuche in Echtzeitsystemen
- Eine weitere noch neuere Aktualisierung von der darauf folgenden Woche: Verlorene Frau in Pforzheim
- Joggen am Sonntag 19.10.2025 um ca. 11:00 Uhr
- Aktualisierung: Alte E-Mail-Adresse und alte Handynummer nicht mehr gültig
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
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Radioaktive Verseuchung Fukushimas steigt, Exdirektor stirbt an Krebs
Bei den Atomreaktoren von Fukushima gibt es eine neues Leck. In den letzten Tagen ist die Belastung des Grundwassers mit radioaktiven Stoffen um das 90 fache gestiegen. Bei Cäsium 134 wird der zulässige Grenzwert um das 150fache überschritten. Bei Cäsium 137 wird der Grenzwert sogar um das 200fache überschritten. Was beide Stoffe anrichten können, kann man in folgendem Artikel nachlesen Link. Die Betreiberfirma Tepco kann sich das natürlich nicht erklären und hatte noch vor kurzem berichtet, dass das Grundwasser vor den radioaktiven Stoffen innerhalb der Reaktoren von Fukushima gut geschützt sei. Jetzt gibt es wohl doch ein Leck.
Exdirektor von Fukushima an Krebs gestorben
Masao Yoshida war zur Zeit der Reaktorkatastrophe Direktor des Kernkraftwerkes und ist jetzt an Speiseröhren Krebs gestorben. Yoshida blieb nach der Katastrophe lange in dem verstrahlten Atomkraftwerk und verhinderte nach Ansicht vieler Japaner durch sein gutes Krisenmanagement schlimmeres. Laut Tepco gibt es natürlich keinen Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe.