- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Sport. Joggen wie üblich Sonntag 24.3.24 um ca. 11:00Uhr
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Ab sofort ! Grassmähen 14€/Stunde inklusive USt.
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Anfrage an den Kreis-Bergstraße - Das Bürgerbüro in Heppenheim
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Seit deutlich über 2 Monaten unbeantwortet: Vorschlag an die Gemeindeverwaltung hier Beratung
- Abschlußquoten online
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Radioaktive Verseuchung Fukushimas steigt, Exdirektor stirbt an Krebs
Bei den Atomreaktoren von Fukushima gibt es eine neues Leck. In den letzten Tagen ist die Belastung des Grundwassers mit radioaktiven Stoffen um das 90 fache gestiegen. Bei Cäsium 134 wird der zulässige Grenzwert um das 150fache überschritten. Bei Cäsium 137 wird der Grenzwert sogar um das 200fache überschritten. Was beide Stoffe anrichten können, kann man in folgendem Artikel nachlesen Link. Die Betreiberfirma Tepco kann sich das natürlich nicht erklären und hatte noch vor kurzem berichtet, dass das Grundwasser vor den radioaktiven Stoffen innerhalb der Reaktoren von Fukushima gut geschützt sei. Jetzt gibt es wohl doch ein Leck.
Exdirektor von Fukushima an Krebs gestorben
Masao Yoshida war zur Zeit der Reaktorkatastrophe Direktor des Kernkraftwerkes und ist jetzt an Speiseröhren Krebs gestorben. Yoshida blieb nach der Katastrophe lange in dem verstrahlten Atomkraftwerk und verhinderte nach Ansicht vieler Japaner durch sein gutes Krisenmanagement schlimmeres. Laut Tepco gibt es natürlich keinen Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe.