SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Zwei Drittel befürworten digitale Schulbücher

Schulbücher auf Tablet oder Smartphone und nicht mehr als schwere Schinken im Schulranzen? Einige großen Schulbuchverlage bieten neben ihren herkömmlichen Printausgaben mittlerweile auch digitale Versionen ihrer Schulbücher an. Genutzt werden diese in Schulen aber noch recht wenig – obwohl die große Mehrheit der Bundesbürger deutliche Vorteile in der Digitalvariante des Schulbuchs sieht. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 2.194 Personen ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor.

Demnach sagen mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Bundesbürger, dass Schulen mehr in digitale Schulbücher investieren sollten. Besonders verbreitet ist diese Ansicht unter den 14- bis 29-Jährigen. Hier sagen 77 Prozent, dass die Schulen dies tun sollten, davon sagt sogar knapp die Hälfte (46 Prozent), dass dies auf jeden Fall geschehen sollte. „Aktuelle Schulbücher als E-Books könnten interaktive Funktionen und multimediale Inhalte wie Videoclips und Animationen zur Veranschaulichung des Schulstoffs bieten. Trotz deutlicher Vorteile, wie zum Beispiel der leichten Verfügbarkeit und der deutlichen Entlastung der Schulranzen werden E-Books in Schulen noch recht wenig benutzt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Obwohl digitale Medien längst auch zum Alltag der Jüngsten gehören, herrscht in der Schule meist noch die analoge Kreidezeit. Dabei erleichtern digitale Schulbücher nicht nur Schülern sondern auch Lehrern den Schulalltag – im wörtlichen Sinn. Auch individuelles Lernen je nach Lernfortschritt wird durch sie möglich.“

Als wichtigsten Vorteil der E-Books für die Schule sehen 65 Prozent der Befragten vor allem, dass die E-Books stets auf dem aktuellen Stand sind und laufend verbessert beziehungsweise korrigiert werden können. 53 Prozent sagen, dass dank digitalen Schulbüchern die lästige und gesundheitsschädigende Schlepperei im Schulranzen entfällt. Mehr als jeder zweite Befragte (51 Prozent) meint, dass digitale Schulbücher individuelles Lernen ermöglicht, weil Inhalte an den Lernfortschritt des einzelnen Schülers angepasst werden können. 38 Prozent sagen, dass es sich mit digitalen Schulbüchern besser lernt, da sie ein besseres Verständnis des Lerninhalts fördern. Lediglich 13 Prozent der Befragten sehen in keinem dieser Argumente einen Vorteil./

Jeder Siebte (15 Prozent) findet, dass digitale Schulbücher derzeit noch zu teuer sind. Digitale interaktive Schulbücher sind in der Produktion zwar deutlich aufwändiger als gedruckte Schulbücher. Dennoch ist mehr als jeder Zweite (53 Prozent) der Meinung, dass digitale Schulbücher anteilig nicht mehr Kosten dürfen als gedruckte Schulbücher. „Innovationen brauchen die entsprechenden Rahmenbedingungen. Das heißt: Schulen brauchen Investitionen, die den dringend erforderlichen Ausbau der technischen Infrastruktur und die Herstellung von qualitativen digitalen Bildungsinhalten gleichermaßen berücksichtigen“, so Berg.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

Internet-News

Zwei Drittel befürworten digitale Schulbücher

Schulbücher auf Tablet oder Smartphone und nicht mehr als schwere Schinken im Schulranzen? Einige großen Schulbuchverlage bieten neben ihren herkömmlichen Printausgaben mittlerweile auch digitale Versionen ihrer Schulbücher an. Genutzt werden diese in Schulen aber noch recht wenig – obwohl die große Mehrheit der Bundesbürger deutliche Vorteile in der Digitalvariante des Schulbuchs sieht. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 2.194 Personen ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor.

Demnach sagen mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Bundesbürger, dass Schulen mehr in digitale Schulbücher investieren sollten. Besonders verbreitet ist diese Ansicht unter den 14- bis 29-Jährigen. Hier sagen 77 Prozent, dass die Schulen dies tun sollten, davon sagt sogar knapp die Hälfte (46 Prozent), dass dies auf jeden Fall geschehen sollte. „Aktuelle Schulbücher als E-Books könnten interaktive Funktionen und multimediale Inhalte wie Videoclips und Animationen zur Veranschaulichung des Schulstoffs bieten. Trotz deutlicher Vorteile, wie zum Beispiel der leichten Verfügbarkeit und der deutlichen Entlastung der Schulranzen werden E-Books in Schulen noch recht wenig benutzt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Obwohl digitale Medien längst auch zum Alltag der Jüngsten gehören, herrscht in der Schule meist noch die analoge Kreidezeit. Dabei erleichtern digitale Schulbücher nicht nur Schülern sondern auch Lehrern den Schulalltag – im wörtlichen Sinn. Auch individuelles Lernen je nach Lernfortschritt wird durch sie möglich.“

Als wichtigsten Vorteil der E-Books für die Schule sehen 65 Prozent der Befragten vor allem, dass die E-Books stets auf dem aktuellen Stand sind und laufend verbessert beziehungsweise korrigiert werden können. 53 Prozent sagen, dass dank digitalen Schulbüchern die lästige und gesundheitsschädigende Schlepperei im Schulranzen entfällt. Mehr als jeder zweite Befragte (51 Prozent) meint, dass digitale Schulbücher individuelles Lernen ermöglicht, weil Inhalte an den Lernfortschritt des einzelnen Schülers angepasst werden können. 38 Prozent sagen, dass es sich mit digitalen Schulbüchern besser lernt, da sie ein besseres Verständnis des Lerninhalts fördern. Lediglich 13 Prozent der Befragten sehen in keinem dieser Argumente einen Vorteil./

Jeder Siebte (15 Prozent) findet, dass digitale Schulbücher derzeit noch zu teuer sind. Digitale interaktive Schulbücher sind in der Produktion zwar deutlich aufwändiger als gedruckte Schulbücher. Dennoch ist mehr als jeder Zweite (53 Prozent) der Meinung, dass digitale Schulbücher anteilig nicht mehr Kosten dürfen als gedruckte Schulbücher. „Innovationen brauchen die entsprechenden Rahmenbedingungen. Das heißt: Schulen brauchen Investitionen, die den dringend erforderlichen Ausbau der technischen Infrastruktur und die Herstellung von qualitativen digitalen Bildungsinhalten gleichermaßen berücksichtigen“, so Berg.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen