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Höhere Netzentgelte führen zu höheren Strompreisen?

Die Bundesnetzagentur rechnet in den den nächsten Jahren mit steigenden Netzentgelten.(Quelle FAZ) Das führe auch direkt zu steigenden Strompreisen. Für Privatkunden erhöhen sich allein dadurch die Stromkosten um 5 bis 7 Prozent. Die Netzentgelte selbst sollen um 16 bis 24 Prozent steigen. Für Industriekunden sollen die Netzentgelte um bis zu 54 Prozent steigen. Für sie bedeutet dies eine Strompreiserhöhung um bis zu 8 Prozent. Die Bundesnetzagentur schreibt dabei, dass die Energiewende zwangsläufig zu einer Erhöhung der Netzentgelte und damit des Strompreises führen werde. Hierbei fragen wir uns allerdings, ob diese Schlussfolgerung nicht eher politisch motiviert als datenbasiert ist. Denn das steigende Angebot an Strom aus erneuerbaren Energien, wie Sonne und Windkraft führt bereits jetzt zu fallenden Strompreisen an den Strombörsen. Nur werden diese Preissenkungen nicht an den privaten Endkunden weiter gegeben. Es entsteht der Eindruck, dass die etablierten Stromanbieter Einnahmerückgänge durch sinkende Strompreise und Mengen durch das Anheben der Durchleitungsentgelte ausgleichen wollen.


Weitere Artikel zur Energiewende und auch zu Fukushima finden Sie, wenn Sie das entsprechende Wort oben rechts in die Suche eingeben. 


Unseren Ökostrom-Tarifrechner finden Sie hier. Sie können mit diesem Rechner selbst feststellen, dass Ökostrom nicht wesentlich teurer als konventionell erzeugter Strom sein muss. Häufig ist es sogar so, dass bei einem Wechsel zu einem Ökostrom Anbieter sogar noch Geld gespart wird.

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