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News Fukushima August 2011

In Japan gab es wieder ein Erdbeben in der Region um das Atomkraftwerk Fukushima. Wie japanische Medien berichteten kam es aber zu keinen weiteren Beschädigungen an dem havarierten Atomkraftwerk.Mittlerweile ist es den Technikern in Fukushima gelungen, die Menge der austretenden Radioaktivität auf 1 Millionstel dessen zu senken, was zur Zeit der Explosion in Fukushima ausgetreten ist(nach dem Tsunami am 11. März 2011). Das sind zwar bessere Nachrichten als in der Vergangenheit, aber immer noch gibt es um Fukushima eine 20 Kilometer Sperrzone, die für die Bevölkerung unzugänglich ist.


Landwirtschaft in der Region um Fukushima steht vor dem Ruin

Mittlerweile gibt es negative Nachrichten von der Landwirtschaft um Fukushima, so wurden beispielsweise 3000 radioaktiv verseuchte Rinder getötet und ihr Fleisch verbrannt. Vor dem Super-Gau in Fukushima war die Region um Fukushima einer der Größten Fleisch-, Reis- und Gemüselieferanten Japans. Mittlerweile versuchen die Bauern aus Fukushima ihre Produkte über niedrige Preise zu verkaufen. So sind diese Produkte noch in den niedrigpreisigen Supermärkten Tokios zu finden, nicht aber in den teureren Einkaufstempeln der Großstadt. Viele Bauern der Gegend haben mittlerweile resigniert und sagen, die Krise werde noch Jahre dauern. Nicht nur darf in Fukushima keine Radioaktivität mehr austreten, sondern die bereits emittierte Strahlung muss auch wieder aus dem Boden gewaschen werden. Aber selbst wenn die Strahlung wider normale Werte erreicht wird es weiter Bedenken in der japanischen Bevölkerung gegen Lebensmittel aus Fukushima geben.


Elektrowatt Schweiz: Katastrophe in Fukushima war vermeidbar

Bereits Anfang der Neunziger Jahre hatten Ingenieure des Schweizer Elektronik-Konzerns Elektrowatt die japanische Regierung und den Atomkraftwerksbetreiber Tepco vor einem Szenario, wie es dann tatsächlich am 11. März 2011 stattgefunden hat, gewarnt. Die Elektrowatt Techniker boten damals einen stromlosen Filter an, der Wasserstoff zusammen mit Sauerstoff wieder zurück zu Wasser verwandelt. Zur Erinnerung: Der Super-Gau in Fukushima begann nach dem Tsunami damit, dass nach dem Ausfall der Kühlung Wasserstoff Explosionen die Reaktorhüllen weg sprengten und deshalb Radioaktivität austrat. Die Filter hätten Tepco 15-25 Millionen Euro gekostet. Warum man sich nicht für deren Einbau entschied ist unbekannt. Beispielsweise haben alle deutschen Atomkraftwerke solche Filteranlagen.



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Japan Fukushima Kans Atomausstieg

Überraschend hat der japanische Ministerpräsident Naoto Kan verkündet, dass Japan wie Deutschland aus der Atomenergie aussteigen wolle. Gibt es also auch in Japan eine Energiewende? Naoto Kan hatte bisher immer den Standpunkt vertreten, dass Japan unbedingt Atomkraftwerke benötige. Immerhin gibt es in Japan 54Atommeiler.


Kan reagiert mit dieser 180Grad Wende wahrscheinlich auf den Stimmungswechsel in der japanischen Bevölkerung. Immer mehr Japaner sind gegen den Weiterbetrieb der Atomreaktoren. Sie sind aufgerüttelt von dem Super-Gau in Fukushima und wollen nicht mehr so weiter machen wie bisher. Allerdings hat Kan weder genau dargelegt, wie der Atomausstieg umgesetzt werden solle, noch hat er einen konkreten Zeitplan genannt. Handelt es sich bei der Ankündigung also nur um einen politischen Winkelzug?


Japan: Rindfleisch mit 6-fach erhöhter Radioaktivität

In Japan wurde bei Rindfleisch aus der Region um Fukushima 6-fach erhöhte Radioaktivität gemessen. Direkt nach dem Tsunami hatten viele Japaner aus Solidarität besonders landwirtschaftliche Produkte aus den betroffenen Provinzen um Fukushima gekauft. Die Japaner sahen dabei über die Risiken wegen möglicherweise erhöhter Radioaktivität hinweg. Jetzt aber setzt ein Umdenken ein, die Japaner wollen kein radioaktives Essen. Das bedeutet natürlich für Landwirtschaft enorme Einbußen. Der Export von landwirtschaftlichen Produkten ist bereits jetzt fast zum erliegen gekommen.  



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Frankreich Feuer in AKW Tricastin

Im AKW Tricastin ist es am letzten Samstag zu einem Brand gekommen. Offenbar hat ein Transformator in dem AKW gebrannt. Tricastin ist Frankreichs größte Atomanlage.

EDF: keine erhöhte Radioaktivität ausgetreten

Laut der Betreiberfirma EDF ist keine Radioaktivität ausgetreten. Auch sei die Produktionseinheit zum Zeitpunkt des Brandes außer Betrieb gewesen. Laut Anwohnern gab es aber riesige Rauchschwaden, die aus der Anlage kamen.
Tricastin ist nicht nur die größte Atomanlage Frankreichs sondern auch weltweit. In Tricastin gibt es 4 Druckwasser Realtoren mit je fast 1000Megawatt Leistung. Außerdem gibt es auf dem 700 Hektar großen Gelände eine Anlage zur Urananreicherung und Forschungseinrichtungen. In den letzten Jahren gab es in der Anlage vermehrt gefährliche Zwischenfälle.

Frankreich hält an Atomenergie Fest

Trotz immer wieder kehrender Zwischenfälle auch in Frankreich hält die französische Regierung eisern an der Atomenergie fest. Es ist bemerkenswert, dass die Regierung eines führenden europäischen Landes sich so ignorant verhält, wenn es um die Gefahren der Atomenergie geht. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in der französischen Bevölkerung allerdings auch nach wie vor eine Mehrheit, die für die Nutzung der Kernenergie ist.

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News Fukushima Juli 2011

Etwas über den aktuellen Stand in Fukushima heraus zu finden ist schwierig. Der Kraftwerksbetreiber Tepco gibt entweder gar keine Informationeheraus oder diese Firma wirft Nebelkerzen. Auch die Japanische Regierung becklert sich nicht gerade mit Ruhm, was die Informationspolitik zu dem Super-Gau betrifft.

Zuletzt hatten wir berichtet, dass Tepco eine Dekontaminationsanlage zur Reinigung des hoch verstrahlten Wassers in den Reatorgebäuden in Betrieb genommen hat, dabei aber Probleme aufgetreten sind, weshalb der Versuch abgebrochen wurde. Bei dem verstrahlten Wasser handelt es sich um mehrere hunderttausend Tonnen Meerwasser, die zur Kühlung in die Gebäude und in die Reaktorbehälter gepumpt wurden. Mit der Reinigungsanlage sollte das Wasser von Radioaktivität befreit werden und dann wieder in den regulären Kühlkreislauf der Reaktoren eingespeist werden. Mittlerweile versucht Tepco weiter, die Anlage zu betreiben, man hat aber festgestellt, dass die Filteranlage im Moment nur einen Bruchteil der vorhandenen Radioaktivität entfernt. Die Anlage bleibt bisher weit hinertWeitere Versuche sollen folgen.

Dosimeter an Schwangere und Kinder unter 14 Jahren ausgegeben

Die Japanische Regierung hat an mehrere hunderttausend Schwangere und Kinder unter 14 Jahren ausgegeben. Damit sollen die Betroffenen erkennen können, wenn sie sich in verstrahltem Gebiet aufhalten. Die Maßnahme zeigt wieder einmal die Hilflosigkeit der Regierung in Japan.     

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Fukushima Reinigung von hochradioaktivem Wasser gestoppt

Einige Stunden nachdem Tepco im japanischen Fukushima damit begonnen hatte mehrere 100000 Tonnen radioaktives Wasser in den Reaktorgebäuden von Fukushima 1 zu reinigen, musste der Versuch abgebrochen werden.

Ursache für den Stop war

entweder, dass die Reinigungsanlage verschmutzt wurde oder dass das Wasser stärker verstrahlt ist als bisher angenommen. Mit der Wasserreinigungsanlage sollten die genannten 100000 Tonnen Wasser von Radioaktivität gereinigt werden, die in den letzten Monaten zur Kühlung der Reaktoren in die Reaktorgebäude gepumpt worden sind. Die Anlage wurde von amerikanischen und französischen Spezialisten entwickelt.

Nach der Reinigung des Wassers sollten weitere Reparaturen durchgeführt werden und das Atomkraftwerk wieder in einen kontrollierbaren Zustand gebracht werden.

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