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Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt

Wichtiger Hinweis: Die Texte der jeweiligen Artikel sind nicht mehr aktuell, aber die Ergebnisse bei Nutzung des jeweils eingeblendeten Rechners schon.

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Gewerbestrom und Industriestrom Preisvergleich fuer deutsche Staedte und Gemeinden nach Ortsnamen sortiert

Die Umsetzung ist natürlich nicht abgeschlossen und wird sobald es meine Zeit erlaubt einwandfrei durchgeführt.

Top-Stromfresser im Haushalt

Welche Geräte verbrauchen im Haushalt am meisten Strom? Der Tagesspiegel hat die Top Stromfresser im Haushalt in einer Infografik vorgestellt. Die Inhalte basieren auf Analysen und Daten der Energie Agentur NRW und der Verivox GmbH. Die Energie Agentur NRW hat Stromverbrauchsdaten von 380.000 Haushalten analysiert und ausgewertet.

 

Grafik zum vergrössern bitte klicken:

 

20140130 Top12-Stromfresser zur Veroeffentlichung 

 

Quelle: Top-Stromfresser im Haushalt

Das Ergebnis: Nicht die sogenannte weiße Ware wie Kühl- und Gefrierschränke stehen als Stromverbraucher an erster Stelle, sondern das Arbeitszimmer und die TV- und Audioausstattung. Anders ist das bei Haushalten, die auf die elektrische Warmwasserbereitung angewiesen sind. Sie ist der größte Stromfresser im Haushalt und nimmt fast ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs im Haushalt ein. 

Neue Stromtrassen in Deutschland

Nach den Plänen der Bundesregierung zur Energiewende soll bis 2020 der Strom zu 35 % aus regenerativen Energien erzeugt werden. 2022 soll das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet werden. Bis 2050 soll 80 % des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Daher investieren viele Energieversorgungsunternehmen, vor allem natürlich die Anbieter von Ökostrom, verstärkt in Windkraft- und Solaranlagen. Da aber Wind und Sonne in Deutschland unterschiedlich verteilt sind, viel Wind im Norden, mehr Sonnenstrahlung im Süden, müssen zusätzliche Stromtrassen gebaut werden, um den Strom dahin zu transportieren wo er gebraucht wird. Zusätzlich unterliegt die Stromproduktion aus Wind und Sonnenstrahlung starken Schwankungen, die durch intelligente Netze und neue Speichertechniken ausgeglichen werden müssen. Das bedeutet, dass nicht nur neue Leitungen quer durch Deutschland erforderlich sind, sondern auch das vorhandene Leitungsnetz modernisiert werden muss. Hierbei wird mit Kosten von ca. 22 Milliarden Euro gerechnet.

 

Die geplanten Stromnetzerweiterungen:

Das Kernstück der geplanten Stromnetz-Erweiterung sind vier Trassen, die 3.800 km von den Küstenregionen nach Süddeutschland führen. Sie sollen als „Stromautobahnen“ mit einer in Deutschland neuen Technik, der Hochspannung-Gleichstromübertagung (HGÜ), realisiert werden. Nach den aktuellen Planungen würde eine Trasse von Emden in Niedersachsen bis Osterath in Nordrhein-Westfalen als HGÜ und von dort bis Philippsburg in Baden-Württemberg als Wechselspannungsleitung verlaufen. Sie soll eine Übertragungskapazität von 2 GW haben. Eine weitere Trasse, ebenfalls mit 2 GW Übertragungskapazität, ist von Wehrendorf in Niedersachsen nach Urberach in Hessen geplant. Eine dritte Trasse soll von Brunsbüttel in Schleswig-Holstein nach Großgartach in Baden-Württemberg verlaufen. Sie soll 1,3 GW übertragen können. Eine Doppel-HGÜ ist von Lauchstädt in Sachsen-Anhalt nach Meitingen in Bayern geplant. Jede ihrer Leitungen soll je 2 GW übertragen. Darüber hinaus sind noch einige kürzere Streckenneubauten und Verstärkungen des vorhandenen Leitungsnetzes auf einer Länge von 4400 km geplant.

 

Vorteile der Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ):

Über sehr große Entfernungen lässt sich Gleichstrom mit weniger Verlusten übertragen als Wechselstrom. Von den Offshore-Windkraftanlagen muss der Strom durch Unterseekabel zum Festland transportiert und dort in das Netz eingespeist werden. Diese Kopplung lässt sich mit Gleichstromnetzen einfacher realisieren. Für Gleichstromleitungen sind im Gegensatz zu Wechselstromleitungen nicht drei sondern nur ein oder zwei Leiter erforderlich. Das spart Material für Leitungen und Masten.

 

Radioaktive Verseuchung Fukushimas steigt, Exdirektor stirbt an Krebs

Bei den Atomreaktoren von Fukushima gibt es eine neues Leck. In den letzten Tagen ist die Belastung des Grundwassers mit radioaktiven Stoffen um das 90 fache gestiegen. Bei Cäsium 134 wird der zulässige Grenzwert um das 150fache überschritten. Bei Cäsium 137 wird der Grenzwert sogar um das 200fache überschritten. Was beide Stoffe anrichten können, kann man in folgendem Artikel nachlesen Link. Die Betreiberfirma Tepco kann sich das natürlich nicht erklären und hatte noch vor kurzem berichtet, dass das Grundwasser vor den radioaktiven Stoffen innerhalb der Reaktoren von Fukushima gut geschützt sei. Jetzt gibt es wohl doch ein Leck.

Exdirektor von Fukushima an Krebs gestorben

Masao Yoshida war zur Zeit der Reaktorkatastrophe Direktor des Kernkraftwerkes und ist jetzt an Speiseröhren Krebs gestorben. Yoshida blieb nach der Katastrophe lange in dem verstrahlten Atomkraftwerk und verhinderte nach Ansicht vieler Japaner durch sein gutes Krisenmanagement schlimmeres. Laut Tepco gibt es natürlich keinen Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe.

Strompreiserhöhung 2013

Bereits Anfang November 2012 geben mehr als 380 Stromanbieter bekannt, dass sie zum 1. Januar 2013 Strompreiserhöhungen durchführen. Die durchschnittliche Erhöhung liegt bei ca. 12 Prozent. Wenn der Anbieter den Preis erhöht, dann hat der Kunde ein Sonderkündigungsrecht und kann den Anbieter wechseln. Allerdings muss man unterscheiden. Es gibt beispielsweise Verträge, die den Strompreis garantieren, dabei aber nicht die öffentlichen Abgaben(z.B. EEG) einschließen. Erhöht der Anbieter den preis nur in dem Maße, wie diese Abgaben steigen, dann gibt es evtl. kein Sonderkündigungsrecht. Wenn der Kunde noch einen Vertrag mit Festpreis bis Ende 2013 hat, der alle Preisbestandteile garantiert, braucht er sich in der Regel keine Sorgen zu machen und der Strompreis bleibt bis dann erhalten. Wir bieten z.B. auch Verträge mit einer Preisgarantie für 2 Jahre an. In jedem Fall muss der Anbieter die Strompreiserhöhung 6 Wochen vor dem Stichtag dem Kunden mitteilen.


Was sollte der Kunde nach der Mitteilung der Strompreiserhöhung tun?

Der Kunde sollte umgehend einen Strompreisvergleich durchführen, um zu sehen, ob ein anderer Anbieter nicht deutlich günstiger ist. Unser Strompreisrechner (Eingabemaske oben rechts) ermittelt teilweise eine Jahresersparnis von bis über 500 Euro im ersten Jahr. Wenn Sie den Vergleich durchgeführt haben, können Sie entweder Online direkt bei Ihrem neuen Anbieter abschließen, sich alle Unterlagen per Mail zusenden lassen oder alle Unterlagen downloaden. In jedem Fall können Sie angeben, ob Sie den alten Anbieter selbst kündigen wollen, oder der neue Stromanbieter das übernehmen soll. Dieser Service ist für Sie kostenlos. Am einfachsten und schnellsten ist der direkte Abschluss online.


Wir werden Sie auf unserer Website weiterhin über Strompreiserhöhungen und Alternativen unterrichten!