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Alte AKWs bleiben aus

Seltene Eintracht bei den Umweltministern aus Bund und Ländern. Alle sind sich einig, die 7 alten AKWs, die wegen des Atommoratoriums ausgeschaltet wurden, sollen nicht wieder ans Netz gehen.

Datum für endgültigen Atomausstieg ungewiss

Nicht einigen konnten sich die Umweltminister aber auf ein Datum für den endgültigen Atomausstieg, dann wenn kein AKW in Deutschland mehr am Netz sein soll. Diese Entscheidung soll von der Bundesregierung getroffen werden. Sie solle dazu ein "ehrgeiziges und realistische Konzept vorlegen". Von den Ländern gibt es eine Reihe von Protokollnotizen, die Bedingungen für das Ausbleiben der 7 AKWs nennen. Hauptsächlich geht es dabei wohl um die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland. Der Zuhörer fragt sich allerdings, ob sich die Politik nicht wieder ein Hintertürchen offen halten will, um gegebenenfalls die AKWs wieder in Betrieb zu nehmen.

Endgültiger Atomausstieg 2017-2022?

Auf der Konferenz wurden verschiedene Ausstiegsjahre genannt. Sie liegen zwischen 2017 bis 2022.

Brand in Fukushima 2

Am Freitag gab es wieder einen Zwischenfall in einem japanischen Atomkraftwerk. In Fukushima 2, einem von dem Katastrophenreaktor Fukushima 1 nur 12 Kilometer entfernten Atomkraftwerk, kam es zu einem Brand. Auch bei dem brennenden Atomkraftwerk ist der Betreiber Tepco. Dem Unternehmen, dass bei Fukushima 1 seit Wochen durch eine lückenhafte und beschönigende Informationspolitik von sich Reden macht.

In mehrenen Reaktoren von Fukushima 1 hat Kernschmelze stattgefunden

Tepco hat mittlerweile zugegeben, dass es in mehreren Reaktoren von Fukushima 1 zu einer Kernschmelze gekommen sei. Tepco hatte die leck geschlagenen Reaktoren von Fukushima 1 mit Meerwasser gekühlt. Diese Meerwasser ist jetzt bei den Reparatur- und Aufräumarbeiten in Fukushima 1 im Weg. Das zeigt, wie plan- und konzeptlos der Atomkraftwerksbetreiber Tepco agiert. Es stellt sich die Frage, ob Tepco überhaupt weiß, was zu tun ist. Vielleicht versucht Tepco einfach möglichst wenig Infos an die Öffentlichkeit kommen zu lassen.

Das zeigt, man traut der Öffentlichkeit nicht zu, die wahren Fakten angemessen beurteilen zu können. Wahrscheinlich soll hier ganz einfach der Atomenergie Kurs der japanischen Regierung weiterhin unterstützt und vorangetrieben werden. Ein Grund mehr, in Deutschland über einen generellen Atomausstieg nachzudenken. Denn auch in unserem Land gab oder gibt es eine unheilige Allianz zwischen Politik(CDU, CSU und FDP) und der Atomindustrie.
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News zu Fukushima 2

Zu Fukushima gibt es in letzter Zeit kaum Neuigkeiten. Was bedeutet das? Hat die Betreiberfirma Tepco die Lage unter Kontrolle, oder tut man  nur alles dafür, dass keine unangenehmen Neuigkeiten nach außen dringen?

Informierte Kreise sprechen von weiterhin hohen Risiken. So habe man im Reaktor eins einen Temperatur Sensor erneuert. Als man dann wieder messen konnte, hat man fest gestellt, dass die Temperatur deutlich höher ist, als erwartet. Das zeigt deutlich, dass die Lage in Fukushima nach wie vor nicht unter Kontrolle ist. Der Atom-Laie fragt sich was für Risiken von Tepco weiterhin nicht erkannt oder einfach verschwiegen werden. Ist Tepco tatsächlich so hilflos oder verschschweigt man der Öffentlichkeit einfach nur, wie schwierig die Lage wirklich ist. Es gibt Vermutungen, dass in Fukushima seit geraumer Zeit Brennstäbe in den Reaktoren frei und ungekühlt liegen.

Reaktor mit Kühlwasser fluten?

Wieder denkt man darüber nach den Reaktor eins komplett mit Kühlwasser zu fluten. Das würde die Temperatur senken. Hintergrund ist, dass man festgestellt hat, dass der Wasserstand in dem Reaktor sinkt, obwohl man über 100 Tonnen Wasser pro Tag hinein pumpt. Nur durch ein Leck im Reaktor kann erklärt werden, warum trotz der Zuführung von soviel Wasser der Pegel so niedrig ist.
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Ausbau des Stromnetzes

Wenn die Energie-Wende kommt muss in Nord- und Ostsee mit Windkraftanlagen erzeugter Strom zu den Großabnehmern von Strom im Süden Deutschlands transportiert werden. Große Abnehmer sind beispielsweise die Autohersteller mit Ihren Fabriken. Der Bau neuer Stromleitungstrassen ist aber mit vielen Fragezeichen versehen. So werden Umweltschützer bei deren Bau protestieren, weil sie die Umwelt "Verschandeln" und auch Umweltschäden verursachen können. Man würde berücksichtigen müssen, ob seltene Tiere oder Pflanzen bedroht würden. Die dem Bau voran gestellten Genehmigungsverfahren könnten durch Einsprüche über Jahre hingezogen werden. Meint man es mit der Energie-Wende ernst und will sie möglichst bald, sind das keine guten Vorzeichen. Was wäre die Alternative zum Bau neuer Stromleitungstrassen? Es wäre möglich die vorhandenen Trassen zu erweitern, dann müssten nur die vorhandenen Strommasten verstärkt und vergrößert oder durch neue ersetzt werden. Bisher fehlen allerdings Studien, die die Umsetzbarkeit bewerten. Ein andere Möglichkeit wäre, die neuen Oberleitungen direkt bei Straßen zu bauen, damit würde fast kein zusätzlicher Boden verbraucht. Bundesregierung prüft Nutzung der Bahntrassen Die Bundesregierung prüft mittlerweile, ob die bei der Bahn vorhandenen Stromleitungen auch für den Transport des Ökostroms genutzt werden können. Die Deutsche Bahn hat immerhin ein Stromleitungsnetz von fast 8000 Kilometern. Unter Umständen bestünde die Möglichkeit die vorhandenen Masten für die Oberleitungen aufzustocken, um für weitere Leitungen Platz zu schaffen. Das wäre eine beinahe optimale Lösung für Verlegung der neuen Starkstromleitungen.   Strombilligst.de Ihr Strompreisvergleich aus Karlsruhe. Wir vergleichen für Sie fast 1000 Stromanbieter. 

Fukushima schlimm wie Tschernobyl?

Die Japanische Regierung gibt zu, dass der Atom-Unfall in Fukushima auf der Ines Skala den Wert 7 erreicht. Das ist der gleiche Wert wie in Tschernobyl. Mit der Ines Skala wird bewertet, welche Folgen ein Atom-Unfall auf die Gesundheit der Menschen und die Umwelt hat.

BUND: Folgen für Menschen sogar schlimmer als in Tschernobyl!

Der BUND vertritt die Ansicht, dass die Folgen für die Umwelt in Fukushima sogar schlimmer als in Tschernobyl werden könnten. Man stehe ja erst am Anfang der Krise und wisse nicht wie viel Radioaktivität noch entweichen würde. Im Gegensatz zum BUND hält die IAEA den Vergleich mit Tschernobyl für unangebracht. So sei angeblich bisher nur etwas mehr als 6% der Radioaktivität in Tschernobyl in Fukushima ausgetreten.

Höherstufung des Unfalls keine Auswirkung auf die zu treffenden Vorsorgemaßnahmen

Trotz der Höherstufung des Reaktor-Unfalls in Fukushima, wird es keine Änderungen der Notmaßnahmen wie zB. der Evakuierungen geben. Internationale Experten kritisieren, dass die korrekte Einstufung der Unfalls so lange gedauert hat. Was der Grund für diese Salami-Taktik der Japanischen Regierung ist, ist nicht bekannt. Möglicherweise soll eine Panik verhindert werden.
Welche Wahrheiten verheimlicht die Japanische Regierung noch?
Nach dem seit dem Vorfall immer wieder nur bruchstückhafte Informationen von der Regierung in Japan und dem Atomkraftwerksbetreiber veröffentlicht werden, fragt man sich welche bösen Überraschungen es noch geben wird. Bis heute ist ja sogar noch völlig unklar, ob es in dem Atomkraftwerk eine Kernschmelze gegeben hat.