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Ausbau des Stromnetzes

Wenn die Energie-Wende kommt muss in Nord- und Ostsee mit Windkraftanlagen erzeugter Strom zu den Großabnehmern von Strom im Süden Deutschlands transportiert werden. Große Abnehmer sind beispielsweise die Autohersteller mit Ihren Fabriken. Der Bau neuer Stromleitungstrassen ist aber mit vielen Fragezeichen versehen. So werden Umweltschützer bei deren Bau protestieren, weil sie die Umwelt "Verschandeln" und auch Umweltschäden verursachen können. Man würde berücksichtigen müssen, ob seltene Tiere oder Pflanzen bedroht würden. Die dem Bau voran gestellten Genehmigungsverfahren könnten durch Einsprüche über Jahre hingezogen werden. Meint man es mit der Energie-Wende ernst und will sie möglichst bald, sind das keine guten Vorzeichen. Was wäre die Alternative zum Bau neuer Stromleitungstrassen? Es wäre möglich die vorhandenen Trassen zu erweitern, dann müssten nur die vorhandenen Strommasten verstärkt und vergrößert oder durch neue ersetzt werden. Bisher fehlen allerdings Studien, die die Umsetzbarkeit bewerten. Ein andere Möglichkeit wäre, die neuen Oberleitungen direkt bei Straßen zu bauen, damit würde fast kein zusätzlicher Boden verbraucht. Bundesregierung prüft Nutzung der Bahntrassen Die Bundesregierung prüft mittlerweile, ob die bei der Bahn vorhandenen Stromleitungen auch für den Transport des Ökostroms genutzt werden können. Die Deutsche Bahn hat immerhin ein Stromleitungsnetz von fast 8000 Kilometern. Unter Umständen bestünde die Möglichkeit die vorhandenen Masten für die Oberleitungen aufzustocken, um für weitere Leitungen Platz zu schaffen. Das wäre eine beinahe optimale Lösung für Verlegung der neuen Starkstromleitungen.   Strombilligst.de Ihr Strompreisvergleich aus Karlsruhe. Wir vergleichen für Sie fast 1000 Stromanbieter. 

Fukushima schlimm wie Tschernobyl?

Die Japanische Regierung gibt zu, dass der Atom-Unfall in Fukushima auf der Ines Skala den Wert 7 erreicht. Das ist der gleiche Wert wie in Tschernobyl. Mit der Ines Skala wird bewertet, welche Folgen ein Atom-Unfall auf die Gesundheit der Menschen und die Umwelt hat.

BUND: Folgen für Menschen sogar schlimmer als in Tschernobyl!

Der BUND vertritt die Ansicht, dass die Folgen für die Umwelt in Fukushima sogar schlimmer als in Tschernobyl werden könnten. Man stehe ja erst am Anfang der Krise und wisse nicht wie viel Radioaktivität noch entweichen würde. Im Gegensatz zum BUND hält die IAEA den Vergleich mit Tschernobyl für unangebracht. So sei angeblich bisher nur etwas mehr als 6% der Radioaktivität in Tschernobyl in Fukushima ausgetreten.

Höherstufung des Unfalls keine Auswirkung auf die zu treffenden Vorsorgemaßnahmen

Trotz der Höherstufung des Reaktor-Unfalls in Fukushima, wird es keine Änderungen der Notmaßnahmen wie zB. der Evakuierungen geben. Internationale Experten kritisieren, dass die korrekte Einstufung der Unfalls so lange gedauert hat. Was der Grund für diese Salami-Taktik der Japanischen Regierung ist, ist nicht bekannt. Möglicherweise soll eine Panik verhindert werden.
Welche Wahrheiten verheimlicht die Japanische Regierung noch?
Nach dem seit dem Vorfall immer wieder nur bruchstückhafte Informationen von der Regierung in Japan und dem Atomkraftwerksbetreiber veröffentlicht werden, fragt man sich welche bösen Überraschungen es noch geben wird. Bis heute ist ja sogar noch völlig unklar, ob es in dem Atomkraftwerk eine Kernschmelze gegeben hat.

Super-Gau in Fukushima?

Ist der Super-Gau in Fukushima schon da?

Das fragen sich heute nicht nur die Japaner. Der Kraftwerksbetreiber und die Japanische Regierung reden immer noch von einem "möglichen" Super-Gau. Deutsche Atom-Experten sehen das ganz anders. In Deutschland gilt ein Störfall in einem Atomkraftwerk als Super-Gau, wenn entweder das Kraftwerk außer Kontrolle geraten ist und/oder außerhalb des Kraftwerkszaunes erhöhte radioaktive Werte, die über den Grenzwerten liegen, gemessen werden können.

In Fukushima reden selbst die Kraftwerksbetreiber davon, dass es möglicherweise schon eine Kernschmelze in einem oder mehreren Reaktoren stattgefunden hat. Laut Medienberichten liegt die Radioaktivität im Meer vor der Anlage beim 1250fachen des Grenzwertes.Es sind also beide Kriterien für eine Super-Gau erfüllt.Die gemessenen Werte im Ozean vor Fukushima steigen weiter. Ursache ist wohl das Meerwasser, das zum kühlen auf die Reaktoren gesprüht wurde und jetzt wieder in das Meer fließt. Es wird vermutet, dass Salzverkrustungen durch das Meerwasser an den Brennstäben jetzt deren Kühlung behindern, Jetzt wird laut Kraftwerksbetreibern mit Süßwasser gekühlt.



Anti-Atomkraft-Proteste in Deutschland

200000 Demonstranten haben am heutigen Samstag in Deutschland für einen sofortigen Atomausstieg demonstriert. Die Anti-AKW Bewegung der 80ziger Jahre ist wieder auferstanden. Immer mehr Menschen haben Angst vor der Atomenergie und machen ihrem Unmut Luft. Ziel der Proteste sind vor allem die CDU und die FDP. Sie haben den von der Rot-Grünen Regierung beschlossenen Atomausstieg wieder rückgängig gemacht. Spannend wird sein wie morgen die Wahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ausgehen. Vielleicht werden CDU und FDP für Ihre Haltung zur Atomenergie abgestraft.

News zu Fukushima

Es gibt widersprüchliche Nachrichten zum aktuellen Stand in Fukushima. Die Atomaufsichtsbehörde NISA teilt mit, dass der Druck in Reaktor 3 wieder steigt. Um den Druck zu verringern muss aus dem Reaktorbehälter Gas abgelassen werden. Dieses Gas enthält aber Radioaktivität, was wieder zu erhöhten Strahlungswerten rund um das Kraftwerk führen kann. Das kann das Wiederherstellen der Stromversorgung verzögern. Strom ist deshalb so wichtig, weil damit die Pumpen für das Kühlwasser wieder in Betrieb genommen werden können. Zuerst soll versucht werden, den Reaktor 2 mit Strom zu versorgen. Als nächstes soll dann Reaktor 1 an das Stromnetz angeschlossen werden. Am heutigen Sonntag wurde Reaktor 4 mit Meerwasser beschossen. Auch das Lagerbecken von Block 5 konnte durch die Zufuhr von Meerwasser gekühlt werden.



Lage in Fukushima wieder unter Kontrolle?

Noch ist es zu früh, um das sagen zu können. Momentan arbeiten mehr als 500 Menschen in Fukushima. Die Japanische Regierung hat den Strahlengrenzwert für diese Menschen von 100 auf 250 Millisievert erhöht. Zum Vergleich in Deutschland gilt für die Bevölkerung eine Grenzwert von 1 Millisievert pro Jahr.


Atomausstieg in Deutschland jetzt?

In einer Zeit, da Japan vor dem Atomaren Super Gau steht, wollen immer mehr Deutsche, dass Ihr Land alle Atomkraftwerke abschaltet. Der von Atomkanzlerin Merkel aufgehobene Atomausstieg ist wieder in aller Munde. Bezeichnend ist, dass die Kanzlerin beschlossen hat vorerst für 3 Monate 7 Atomkraftwerke in Deutschland still zu legen, bis eine neue Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hat. Dabei sind diese Atomkraftwerke genauso sicher oder wohl eher unsicher wie vor den Ereignissen in Japan. Gerade einer Physikerin, wie Fr. Merkel sollte das doch klar sein? Woher kommt also dieser plötzliche Sinneswandel? Liegt es vielleicht an den bevorstehenden Wahlen?



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