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Seit deutlich über 2 Monaten unbeantwortet: Vorschlag an die Gemeindeverwaltung hier Beratung

Aufgrund der stark gestiegenen bzw. schwankenden Energie bzw. Strompreise wurde der Gemeindeverwaltung hier angeboten, ohne extra Kosten für die Gemeindeverwaltung( Steuern) vor Ort(z.B. Rathaus) 1-2 pro Woche für eine gewisse Zeit kostenfreie Beratungsgespräche für Privatkundinnen und Kunden und Gewerbekunden von Energieversorgern anzubieten. Erforderlich wäre nur das Bereitstellen eines geeigneten Raumes mit Stromanschluß. Der Gewerbeertrag ergäbe sich dabei nur aus den Abschlußprovisionen im Falle von Vertragsabschlüssen. Ohne auch nur einen Fahrtkostenzuschuß zu verlangen ist das Angebot vor allem aufgrund der geringen Entfernung zwischen Wohnort und Rathaus möglich. Es sollte oft möglich sein selbst bei sparsamen Haushalten im Monat 10-20€ zu sparen bzw. eine vergleichbare Erhöhung der Strom( oder Gasrechnung )zu verhindern. Falls die Gemeinde den Vorschlag unterstützt, werden die öffentlichen Termine und der genaue Ort hier veröffentlicht.

Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen

Kürzlich wurde dem Jobcenter wieder angeboten Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger(Aufstocker natürlich auch) vor Ort bei dem Eigenbetrieb (behördlich) zu preiswerten Verträgen für den Kauf/Bezug von Strom, Gas und Telekommunikationsdiensten(DSL, Telefon, Fax, Handy) zu beraten. Gerade bei den zuletzt enorm gestiegen Preisen für Energie erscheint das wichtig, schließlich hat nicht jede und jeder einen noch lange laufenden Altvertrag mit Preisgarantie. Nach Auslaufen solcher Verträge dürften aktuell die Preise eher (wesentlich)höher sein. Bei Preiserhöhungen bei einem bestehenden Vertrag Vertrag ist eine Beratung auch sinnvoll. Interessant ist es aber auch für Leute die Umziehen und von ihrem früheren Lieferanten nicht mehr beliefert werden können. Je nachdem, ob die Behörde einen Teil der Kosten des Vertrages/der Verträge übernimmt sparen nicht nur die LeistungsempfängerInnen eine Menge Geld sondern auch der Eigenbetrieb.

Der Autor ist gespannt, ob der Vorschlag besprochen und vielleicht angenommen wird.

Ergebnis: Das lokale Jobcenter hat den Vorschlag ohne hinreichende Begründung abgelehnt.

Top-Stromfresser im Haushalt

Welche Geräte verbrauchen im Haushalt am meisten Strom? Der Tagesspiegel hat die Top Stromfresser im Haushalt in einer Infografik vorgestellt. Die Inhalte basieren auf Analysen und Daten der Energie Agentur NRW und der Verivox GmbH. Die Energie Agentur NRW hat Stromverbrauchsdaten von 380.000 Haushalten analysiert und ausgewertet.

 

Grafik zum vergrössern bitte klicken:

 

20140130 Top12-Stromfresser zur Veroeffentlichung 

 

Quelle: Top-Stromfresser im Haushalt

Das Ergebnis: Nicht die sogenannte weiße Ware wie Kühl- und Gefrierschränke stehen als Stromverbraucher an erster Stelle, sondern das Arbeitszimmer und die TV- und Audioausstattung. Anders ist das bei Haushalten, die auf die elektrische Warmwasserbereitung angewiesen sind. Sie ist der größte Stromfresser im Haushalt und nimmt fast ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs im Haushalt ein. 

Neue Stromtrassen in Deutschland

Nach den Plänen der Bundesregierung zur Energiewende soll bis 2020 der Strom zu 35 % aus regenerativen Energien erzeugt werden. 2022 soll das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet werden. Bis 2050 soll 80 % des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Daher investieren viele Energieversorgungsunternehmen, vor allem natürlich die Anbieter von Ökostrom, verstärkt in Windkraft- und Solaranlagen. Da aber Wind und Sonne in Deutschland unterschiedlich verteilt sind, viel Wind im Norden, mehr Sonnenstrahlung im Süden, müssen zusätzliche Stromtrassen gebaut werden, um den Strom dahin zu transportieren wo er gebraucht wird. Zusätzlich unterliegt die Stromproduktion aus Wind und Sonnenstrahlung starken Schwankungen, die durch intelligente Netze und neue Speichertechniken ausgeglichen werden müssen. Das bedeutet, dass nicht nur neue Leitungen quer durch Deutschland erforderlich sind, sondern auch das vorhandene Leitungsnetz modernisiert werden muss. Hierbei wird mit Kosten von ca. 22 Milliarden Euro gerechnet.

 

Die geplanten Stromnetzerweiterungen:

Das Kernstück der geplanten Stromnetz-Erweiterung sind vier Trassen, die 3.800 km von den Küstenregionen nach Süddeutschland führen. Sie sollen als „Stromautobahnen“ mit einer in Deutschland neuen Technik, der Hochspannung-Gleichstromübertagung (HGÜ), realisiert werden. Nach den aktuellen Planungen würde eine Trasse von Emden in Niedersachsen bis Osterath in Nordrhein-Westfalen als HGÜ und von dort bis Philippsburg in Baden-Württemberg als Wechselspannungsleitung verlaufen. Sie soll eine Übertragungskapazität von 2 GW haben. Eine weitere Trasse, ebenfalls mit 2 GW Übertragungskapazität, ist von Wehrendorf in Niedersachsen nach Urberach in Hessen geplant. Eine dritte Trasse soll von Brunsbüttel in Schleswig-Holstein nach Großgartach in Baden-Württemberg verlaufen. Sie soll 1,3 GW übertragen können. Eine Doppel-HGÜ ist von Lauchstädt in Sachsen-Anhalt nach Meitingen in Bayern geplant. Jede ihrer Leitungen soll je 2 GW übertragen. Darüber hinaus sind noch einige kürzere Streckenneubauten und Verstärkungen des vorhandenen Leitungsnetzes auf einer Länge von 4400 km geplant.

 

Vorteile der Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ):

Über sehr große Entfernungen lässt sich Gleichstrom mit weniger Verlusten übertragen als Wechselstrom. Von den Offshore-Windkraftanlagen muss der Strom durch Unterseekabel zum Festland transportiert und dort in das Netz eingespeist werden. Diese Kopplung lässt sich mit Gleichstromnetzen einfacher realisieren. Für Gleichstromleitungen sind im Gegensatz zu Wechselstromleitungen nicht drei sondern nur ein oder zwei Leiter erforderlich. Das spart Material für Leitungen und Masten.

 

Radioaktive Verseuchung Fukushimas steigt, Exdirektor stirbt an Krebs

Bei den Atomreaktoren von Fukushima gibt es eine neues Leck. In den letzten Tagen ist die Belastung des Grundwassers mit radioaktiven Stoffen um das 90 fache gestiegen. Bei Cäsium 134 wird der zulässige Grenzwert um das 150fache überschritten. Bei Cäsium 137 wird der Grenzwert sogar um das 200fache überschritten. Was beide Stoffe anrichten können, kann man in folgendem Artikel nachlesen Link. Die Betreiberfirma Tepco kann sich das natürlich nicht erklären und hatte noch vor kurzem berichtet, dass das Grundwasser vor den radioaktiven Stoffen innerhalb der Reaktoren von Fukushima gut geschützt sei. Jetzt gibt es wohl doch ein Leck.

Exdirektor von Fukushima an Krebs gestorben

Masao Yoshida war zur Zeit der Reaktorkatastrophe Direktor des Kernkraftwerkes und ist jetzt an Speiseröhren Krebs gestorben. Yoshida blieb nach der Katastrophe lange in dem verstrahlten Atomkraftwerk und verhinderte nach Ansicht vieler Japaner durch sein gutes Krisenmanagement schlimmeres. Laut Tepco gibt es natürlich keinen Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe.