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News Fukushima März 2012
In der Provinz Fukushima wurde radioaktive Asche in Holzöfen gefunden. Dieser Umstand zeigt deutlich, dass die Folgen des Super-Gau in Fukushima nicht auf das Gelände des Atomkraftwerkes begrenzt sind. Die Asche wies teilweise Cäsium Werte auf, die um das dreißigfache über dem erlaubten Grenzwert liegen. Gemessen wurden bis zu 240000 Becquerel pro Kilogramm , erlaubt sind nur 8000 Becquerel pro Kilo. Auch in der Region Kawamata wurde in der Asche von Holzöfen Werte von über 160000 Becquerel pro Kilogramm festgestellt. Das Holz für die Öfen stammte aus den umliegenden Wäldern. Man fragt sich, wie weit die Ausläufer des radioaktiven Materials von Wind und Wetter in Japan verteilt werden. Langzeitschäden, wie höhere Krebsraten, werden erst in den nächsten Jahrzehnten offensichtlich werden. Ein Grund mehr der gefährlichen Atomenergie den Rücken zu kehren. Man kann nur hoffen, dass Deutschland bei seinem Atomausstieg bleibt. Zusätzlich sollte sich die deutsche Regierung bemühen auch andere europäische Länder auch von der Atomenergie abzubringen. Vor allem natürlich Frankreich aber auch die ehemaligen Ostblockstaaten und heutigen EU Mitglieder, wie z.B. Tschechien, sollten auf einen nachhaltigeren Pfad der Stromerzeugung gebracht werden. Der Gouverneur der Präfektur Fukui Issei Nishikawa hat erneut betont, dass in seiner Präfektur keine Atomkraftwerke wieder ans Netz gehen, ohne dass es strengere Sicherheitsvorschriften für deren Betrieb gibt. Die japanische Regierung selbst hat ausländische Atom-Experten eingeladen, den Bericht eine japanischen Kommission zum Unglück in Fukushima zu prüfen.
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News Fukushima Februar 2012
In Fukushima bleibt die Lage angespannt. Es arbeiten immer noch viele dort, um es nicht erneut zu einer Kernschmelze kommen zu lassen. Japan kümmert sich um die Aufarbeitung der Katastrophe. So wurden nach dem Super-Gau in Fukushima alle Kernkraftwerke in Japan einem Stresstest unterzogen, um zu prüfen ob sie sicher genug sind. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat jetzt bestätigt, dass der Stresstest internationalen Normen entspricht. Allerdings sollen Atom-Experten weitere Prüfungen vornehmen um alle Risiken auszuschließen. Der Stresstest bewertet, ob die japanischen Atomanlagen Ereignissen wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkan Ausbrüchen oder Stromausfällen gewachsen sind. In Japan gibt es 54 Atomkraftwerke, Davon sind aber nur noch 3 in Betrieb. Bis April sollen auch diese Kraftwerke abgestellt werden. Dann wäre Japan lange vor Deutschland komplett aus der Atomenergie ausgestiegen. Allerdings behält sich die japanische Regierung vor Atomkraftwerke wider in betrieb zu nehmen. Ob die japanische Regierung ein solches Vorgehen ihrem Volk vermitteln kann bleibt abzuwarten. Allerdings sind einige der momentan still gelegten Meiler planmäßig zu Wartungsarbeiten vom Netz genommen worden. Bisher sollten die japanischen maximal 40 Jahre laufen. mittlerweile gibt es, völlig konträr zur Katastrophe in Fukushima, Überlegungen in Japan für Meiler, die die Sicherheitsvorschriften erfüllen sogar bis zu 60 Jahre laufen zu lassen.
Wasserlecks im AKW Fukushima
Bereits am Wochenende meldet der Fukushima Betreiber, dass es im Kühlsystem mehrere Lecks gibt, die von gefrierendem Wasser verursacht worden sind. Ganz offensichtlich hatte von den verantwortlichen niemand die tiefen Temperaturen im Winter einkalkuliert.Neue Roboter für Fukushima
Im Innern des Atomkraftwerks Fukushima wurde ein Roboter in besonders verstrahlten Bereichen eingesetzt. Nachdem dieser ausgefallen ist, werden nun neue Roboter entwickelt, die diesen Job übernehmen sollen. Aber dadurch geht wertvolle Zeit verloren.
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Fukushima: Die Fehler von Tepco und japanischer Regierung
Der offizielle Zwischenbericht zur Reaktorkatastrophe in Fukushima stellt große Fehler sowohl von Tepco als auch von der japanischen Regierung fest. Offenbar wurde nach der Katastrophe sogar Bürger in verseuchte Gebiete evakuiert. Sowohl Tepco als auch die japanische Regierung wurden vom Umfang der Katastrophe in Fukushima überrascht. Es gab wohl keine Notfallpläne für einen Super-Gau in dem Kraftwerk. Die Kommunikation zwischen den Beteiligten war sowohl unmittelbar vor der Katastrophe, als der Zunami das Kraftwerk traf als auch später, als gegen austretende Radioaktivität gekämpft wurde mangelhaft. Offensichtlich hatte Tepco nicht einmal die japanische Regierung schnell und umfassend informiert. Auf der anderen Seite ließ sich die Regierung mit Halbwahrheiten und unvollständigen Informationen abspeisen. ..Als es zur Katastrophe kam war schlecht ausgebildetes Personal in dem Kraftwerk. Möglicherweise führte dieser Umstand dazu, dass es zu den Wasserstoffexplosionen kam und damit so viel Radioaktivität freigesetzt wurde. Der Bericht wurde von der japanischen Regierung bei einer unabhängigen Kommission unter der Leitung des Wissenschaftlers Yotaro Hatamura in Auftrag gegeben. Im Sommer 2012 soll der endgültige Bericht zur Verfügung stehen.
News Fukushima Tepco erhöht den Strompreis um ein Fünftel
Der Betreiber des Unglücksreaktors in Fukushima, Tepco, erhöht nächstes Jahr die Strompreise um mehr als ein Fünftel für Gewerbekunden. Das berichten japanische Medien. Tepco will so die horrenden Kosten der Sicherung des Kraftwerks in Fukushima und auch der Entseuchungskosten des ganzen Landstriches rund 30 Kilometer um Fukushima tragen. Zusätzlich zu der bisherigen Ankündigung der Erhöhung der Tarife für Gewerbekunden sollen gegebenenfalls 2012 auch die Preise für Privatkunden erhöht werden. Dieser Fall zeigt, dass die wahren Kosten von Atomstrom erst bei einem Unfall offensichtlich werden. Solange ein Atomkraftwerk problemlos vor sich hin läuft ist der Atomstrom billig, kommt es aber zu einem Gau explodieren die Kosten.
News Fukushima Dezember 2011
Am 24. November gab es in der Region Fukushima wieder ein Erdbeben: Es erreichte auf der nach oben hin offenen Richterskala den Wert 5,9. Es ist bisher offen, ob es an den Unglücks Atomreaktoren in Fukushima weitere Beschädigungen gab. Sowohl der Kraftwerksbetreiber Tepco als auch die japanische Regierung bestreiten neue Schäden. Wenn man aber die bisherige Strategie beider Parteien berücksichtigt, kann man auf ihre Aussagen nicht viel geben. Erstmals sind aus der japanischen Region Fukushima auch Atomkraft Gegner ins deutsche Wendland gereist, um mit vielen Deutschen Gleichgesinnten gegen den Castor Transport zu demonstrieren. Der aktuelle Transport wurde von den Atomkraftgegnern um eine neue Rekordzeit verzögert.
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