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News Fukushima Oktober

Ein Expertenteam hat zusammen mit verschiedenen Bürgergruppen in der Provinz Fukushima weit von dem Atomkraftwerk Fukushima entfernt sehr hohe Strahlenbelastungen gemessen. So wurden über 300000 Becquerel 60 Kilometer entfernt von dem Atomkraftwerk gemessen. Der Grenzwert liegt bei dem gefundenen Cäsium bei 10000 Becquerel. Die zulässige Menge wurde damit um Faktor 30 überschritten. Das Expertenteam fordert das zumindest Kinder aus dieser Region evakuiert werden.

Japanische Regierung hebt Warnhinweise für Regionen um Fukushima auf

Überraschend ist das Ergebnis der Expertenkommission, denn die japanische Regierung hatte erst vor wenigen Tagen Warnhinweise für einige Regionen um Fukushima aufgehoben. Die Sperrzone 20 Kilometer um Fukushima bleibt aber bestehen.Bei einigen Kindern, die um Fukushima herum leben, wurden Veränderungen im Hormon-Haushalt festgestellt. Das deutet auf Probleme mit der Schilddrüse hin. Wenn Radioaktivität frei gesetzt wird, kann sich radioaktives Jod in der Schilddrüse fest setzen und dort zu Krebs führen.


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News Fukushima September 2011

Neueste Meldungen aus Japan lassen aufhorchen. Bei der Reaktor-Katastrophe von Fukushima ist mehr Radioaktivität ausgetreten als bei dem Abwurf der Hiroshima-Atombombe! Die japanische Zeitung „Tokyo Shimbun" berichtet, dass beim Super-Gau in Fukushima 15 000 Terabecquerel Cäsium 137 freigesetzt wurden. Das ist fast doppelt soviel wie beim Atombombenabwurf über Hiroshima. Wenn man dann bedenkt, wie der Super-Gau von Fukushima von der japanischen Regierung und dem Atomkraftwerksbetreiber Tepco verharmlost wird, so zeigen die Zahlen doch das wahre Ausmaß der Katastrophe.

Der japanische Premier Naoto Kan ist zurück getreten

Naoto Kan ist zurück getreten, weil die japanische Bevölkerung mit seinem Krisenmanagement bei der Reaktorkatastrophe von Fukushima nicht zufrieden war. Kan verlor den Rückhalt in der Bevölkerung. Er war vor 15 Monaten angetreten, um das Land zu erneuern, verlor aber in der Krise den Kontakt zum Volk. Er war der 51. Premier in Japan seit dem 2. Weltkrieg. Kan hatte mit den von ihm nach der Reaktorkatastrophe bekannt gegebenen Ziel des kompletten Atomausstieg zwar wieder Rückhalt in der Bevölkerung gewonnen. Als diese aber fest stellte, dass er dafür kein klares, umsetzbares Konzept hatte, wendete sie sich endgültig von ihm ab. Es stellt sich nun die Frage, wer sein Nachfolger wird und wie dieser mit dem Thema Fukushima umgehen wird. Ob der neue Premier die endgültige Abkehr von der Atomenergie in Angriff nehmen wird, oder ob er es lieber mit der Atomlobby halten wird.


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Fukushima: Alarmierende Strahlenwerte

In der Umgebung von Fukushima wurden in der Luft , in Nahrungsmitteln und im Wasser alarmierende Strahlenwerte gemessen. Das zeigt, die Katastrophe von Fukushima ist noch längst nicht zu Ende. Es kommen erst langsam die Folgen des Super-Gaus ans Licht. Die japanische Regierung will eine neue Behörde einrichten, die landesweit alle Strahlenmessungen koordiniert. Seit März hatten unterschiedliche Institutionen sehr stark voneinander abweichende Strahlenwerte gemessen. Genau das soll nach Angaben der Regierung zukünftig vermieden werden.


Atomkraftwerk Fukushima: 18000 Becquerel Cäsium 134

Im Atomkraftwerk Fukushima hat man jetzt wieder extrem hohe Strahlenwerte , insbesondere von Cäsium , gemessen. In einem der Kraftwerkshallen wurde radioaktives Wasser gebunkert. Das fließt jetzt durch ein Leck in ein Nachbargebäude und verursacht die hohe Strahlung, da dieses Gebäude auch nicht dicht ist. In einem anderen Gebäude wurden 9,5 Sievert pro Stunde gemessen.


Sind Menschen dieser Strahlung auch nur wenige Sekunden ausgesetzt, können sie tödliche Gesundheitsschäden erleiden. Laut Tepco behindern die Strahlenwerte aber nicht die Arbeiten an den Atomreaktoren. Zeigt das, wie ignorant Tepco gegenüber Menschenleben ist?



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News Fukushima August 2011

In Japan gab es wieder ein Erdbeben in der Region um das Atomkraftwerk Fukushima. Wie japanische Medien berichteten kam es aber zu keinen weiteren Beschädigungen an dem havarierten Atomkraftwerk.Mittlerweile ist es den Technikern in Fukushima gelungen, die Menge der austretenden Radioaktivität auf 1 Millionstel dessen zu senken, was zur Zeit der Explosion in Fukushima ausgetreten ist(nach dem Tsunami am 11. März 2011). Das sind zwar bessere Nachrichten als in der Vergangenheit, aber immer noch gibt es um Fukushima eine 20 Kilometer Sperrzone, die für die Bevölkerung unzugänglich ist.


Landwirtschaft in der Region um Fukushima steht vor dem Ruin

Mittlerweile gibt es negative Nachrichten von der Landwirtschaft um Fukushima, so wurden beispielsweise 3000 radioaktiv verseuchte Rinder getötet und ihr Fleisch verbrannt. Vor dem Super-Gau in Fukushima war die Region um Fukushima einer der Größten Fleisch-, Reis- und Gemüselieferanten Japans. Mittlerweile versuchen die Bauern aus Fukushima ihre Produkte über niedrige Preise zu verkaufen. So sind diese Produkte noch in den niedrigpreisigen Supermärkten Tokios zu finden, nicht aber in den teureren Einkaufstempeln der Großstadt. Viele Bauern der Gegend haben mittlerweile resigniert und sagen, die Krise werde noch Jahre dauern. Nicht nur darf in Fukushima keine Radioaktivität mehr austreten, sondern die bereits emittierte Strahlung muss auch wieder aus dem Boden gewaschen werden. Aber selbst wenn die Strahlung wider normale Werte erreicht wird es weiter Bedenken in der japanischen Bevölkerung gegen Lebensmittel aus Fukushima geben.


Elektrowatt Schweiz: Katastrophe in Fukushima war vermeidbar

Bereits Anfang der Neunziger Jahre hatten Ingenieure des Schweizer Elektronik-Konzerns Elektrowatt die japanische Regierung und den Atomkraftwerksbetreiber Tepco vor einem Szenario, wie es dann tatsächlich am 11. März 2011 stattgefunden hat, gewarnt. Die Elektrowatt Techniker boten damals einen stromlosen Filter an, der Wasserstoff zusammen mit Sauerstoff wieder zurück zu Wasser verwandelt. Zur Erinnerung: Der Super-Gau in Fukushima begann nach dem Tsunami damit, dass nach dem Ausfall der Kühlung Wasserstoff Explosionen die Reaktorhüllen weg sprengten und deshalb Radioaktivität austrat. Die Filter hätten Tepco 15-25 Millionen Euro gekostet. Warum man sich nicht für deren Einbau entschied ist unbekannt. Beispielsweise haben alle deutschen Atomkraftwerke solche Filteranlagen.



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Japan Fukushima Kans Atomausstieg

Überraschend hat der japanische Ministerpräsident Naoto Kan verkündet, dass Japan wie Deutschland aus der Atomenergie aussteigen wolle. Gibt es also auch in Japan eine Energiewende? Naoto Kan hatte bisher immer den Standpunkt vertreten, dass Japan unbedingt Atomkraftwerke benötige. Immerhin gibt es in Japan 54Atommeiler.


Kan reagiert mit dieser 180Grad Wende wahrscheinlich auf den Stimmungswechsel in der japanischen Bevölkerung. Immer mehr Japaner sind gegen den Weiterbetrieb der Atomreaktoren. Sie sind aufgerüttelt von dem Super-Gau in Fukushima und wollen nicht mehr so weiter machen wie bisher. Allerdings hat Kan weder genau dargelegt, wie der Atomausstieg umgesetzt werden solle, noch hat er einen konkreten Zeitplan genannt. Handelt es sich bei der Ankündigung also nur um einen politischen Winkelzug?


Japan: Rindfleisch mit 6-fach erhöhter Radioaktivität

In Japan wurde bei Rindfleisch aus der Region um Fukushima 6-fach erhöhte Radioaktivität gemessen. Direkt nach dem Tsunami hatten viele Japaner aus Solidarität besonders landwirtschaftliche Produkte aus den betroffenen Provinzen um Fukushima gekauft. Die Japaner sahen dabei über die Risiken wegen möglicherweise erhöhter Radioaktivität hinweg. Jetzt aber setzt ein Umdenken ein, die Japaner wollen kein radioaktives Essen. Das bedeutet natürlich für Landwirtschaft enorme Einbußen. Der Export von landwirtschaftlichen Produkten ist bereits jetzt fast zum erliegen gekommen.  



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