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News Fukushima Tepco erhöht den Strompreis um ein Fünftel

Der Betreiber des Unglücksreaktors in Fukushima, Tepco, erhöht nächstes Jahr die Strompreise um mehr als ein Fünftel für Gewerbekunden. Das berichten japanische Medien. Tepco will so die horrenden Kosten der Sicherung des Kraftwerks in Fukushima und auch der Entseuchungskosten des ganzen Landstriches rund 30 Kilometer um Fukushima tragen. Zusätzlich zu der bisherigen Ankündigung der Erhöhung der Tarife für Gewerbekunden sollen gegebenenfalls 2012 auch die Preise für Privatkunden erhöht werden. Dieser Fall zeigt, dass die wahren Kosten von Atomstrom erst bei einem Unfall offensichtlich werden. Solange ein Atomkraftwerk problemlos vor sich hin läuft ist der Atomstrom billig, kommt es aber zu einem Gau explodieren die Kosten.

News Fukushima Dezember 2011

Am 24. November gab es in der Region Fukushima wieder ein Erdbeben: Es erreichte auf der nach oben hin offenen Richterskala den Wert 5,9. Es ist bisher offen, ob es an den Unglücks Atomreaktoren in Fukushima weitere Beschädigungen gab. Sowohl der Kraftwerksbetreiber Tepco als auch die japanische Regierung bestreiten neue  Schäden. Wenn man aber die bisherige Strategie beider Parteien berücksichtigt, kann man auf ihre Aussagen nicht viel geben. Erstmals sind aus der japanischen Region Fukushima auch Atomkraft Gegner ins deutsche Wendland gereist, um mit vielen Deutschen  Gleichgesinnten gegen den Castor Transport zu demonstrieren. Der aktuelle Transport wurde von den Atomkraftgegnern um eine neue Rekordzeit verzögert.



Lesen Sie auch in Zukunft aktuelle News zu Fukushima auf unserer Website


Auch Sie können den Atomausstieg unterstützen, indem Sie von Atomstrom auf Ökostrom umsteigen.


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News Fukushima November

Neueste Meldungen aus Japan berichten von überhöhten Strahlenwerten bei Reis aus der Provinz Fukushima. Die Politik beruhigt, der Reis komme nicht in den Handel. Die Lieferung des Reises an die Bevölkerung wurde gestoppt.



Japanischer Fernsehmoderator Norikazu Otsuka an Leukämie erkrankt

Der TV-Moderator hatte nach dem Super-Gau in dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi vor einigen Monaten, demonstrativ Lebensmittel aus der Provinz Fukushima im Fernsehen verspeist. Jetzt haben Ärzte bei ihm eine akute Blutkrebserkrankung festgestellt. Ob die Erkrankung von den Lebensmitteln verursacht wurde ist nicht klar.




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News Fukushima Oktober

Ein Expertenteam hat zusammen mit verschiedenen Bürgergruppen in der Provinz Fukushima weit von dem Atomkraftwerk Fukushima entfernt sehr hohe Strahlenbelastungen gemessen. So wurden über 300000 Becquerel 60 Kilometer entfernt von dem Atomkraftwerk gemessen. Der Grenzwert liegt bei dem gefundenen Cäsium bei 10000 Becquerel. Die zulässige Menge wurde damit um Faktor 30 überschritten. Das Expertenteam fordert das zumindest Kinder aus dieser Region evakuiert werden.

Japanische Regierung hebt Warnhinweise für Regionen um Fukushima auf

Überraschend ist das Ergebnis der Expertenkommission, denn die japanische Regierung hatte erst vor wenigen Tagen Warnhinweise für einige Regionen um Fukushima aufgehoben. Die Sperrzone 20 Kilometer um Fukushima bleibt aber bestehen.Bei einigen Kindern, die um Fukushima herum leben, wurden Veränderungen im Hormon-Haushalt festgestellt. Das deutet auf Probleme mit der Schilddrüse hin. Wenn Radioaktivität frei gesetzt wird, kann sich radioaktives Jod in der Schilddrüse fest setzen und dort zu Krebs führen.


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News Fukushima September 2011

Neueste Meldungen aus Japan lassen aufhorchen. Bei der Reaktor-Katastrophe von Fukushima ist mehr Radioaktivität ausgetreten als bei dem Abwurf der Hiroshima-Atombombe! Die japanische Zeitung „Tokyo Shimbun" berichtet, dass beim Super-Gau in Fukushima 15 000 Terabecquerel Cäsium 137 freigesetzt wurden. Das ist fast doppelt soviel wie beim Atombombenabwurf über Hiroshima. Wenn man dann bedenkt, wie der Super-Gau von Fukushima von der japanischen Regierung und dem Atomkraftwerksbetreiber Tepco verharmlost wird, so zeigen die Zahlen doch das wahre Ausmaß der Katastrophe.

Der japanische Premier Naoto Kan ist zurück getreten

Naoto Kan ist zurück getreten, weil die japanische Bevölkerung mit seinem Krisenmanagement bei der Reaktorkatastrophe von Fukushima nicht zufrieden war. Kan verlor den Rückhalt in der Bevölkerung. Er war vor 15 Monaten angetreten, um das Land zu erneuern, verlor aber in der Krise den Kontakt zum Volk. Er war der 51. Premier in Japan seit dem 2. Weltkrieg. Kan hatte mit den von ihm nach der Reaktorkatastrophe bekannt gegebenen Ziel des kompletten Atomausstieg zwar wieder Rückhalt in der Bevölkerung gewonnen. Als diese aber fest stellte, dass er dafür kein klares, umsetzbares Konzept hatte, wendete sie sich endgültig von ihm ab. Es stellt sich nun die Frage, wer sein Nachfolger wird und wie dieser mit dem Thema Fukushima umgehen wird. Ob der neue Premier die endgültige Abkehr von der Atomenergie in Angriff nehmen wird, oder ob er es lieber mit der Atomlobby halten wird.


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