SB - Vergleiche, die sich auszahlen!
Kostenlos informieren. Einfach vergleichen. Direkt wechseln und Geld sparen
Stromanbieter vergleichen und sparen!
Ihre Postleitzahl:
Jahresverbrauch:
Hinweis: Diese Webseite wurde gehacked. Falsche Artikel werden von mir gelöscht. Solltest Du / sollten Sie falsche oder fehlerhafte Beiträge finden, dann kannst Du / können Sie mich persönlich kontaktieren(s.u. / siehe Impressum).
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz

Tatort Internet: Jeder Zweite war bereits Opfer von Cyberkriminalität

55 Prozent der Interessenten am bevorstehenden Internetsicherheits-Kurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) sind bereits Opfer von Cyberkriminalität geworden. Das hat der Potsdamer Informatikwissenschaftler Prof. Christoph Meinel mitgeteilt. Der HPI-Direktor leitet den kostenlosen Onlinekurs mit dem Titel "Tatort Internet - Angriffsvektoren und Schutzmaßnahmen", der am Mittwoch, 13. Mai, startet und sechs Wochen dauert. Anmelden dazu kann man sich auf der Lernplattform openHPI unter https://open.hpi.de/courses/intsec2020.

Onlinekurs geht auch auf Privatsphäre und Nachverfolgung ein

Eines der vielen Themen im aktuellen Gratiskurs ist, wie Smartphones per Bluetooth-Technik registrieren können, welcher Nutzer mit wem Kontakt hatte. "Die jüngsten öffentlichen Diskussionen haben erneut unter Beweis gestellt, wie wichtig solide und breite Kenntnisse in allen Fragen der Internetsicherheit sind", sagt Kursleiter Prof. Christoph Meinel, der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. Zusammen mit seinem Team will er in dem Gratis-Kurs unter anderem thematisieren, welche Auswirkungen das allgegenwärtige Internet auf die eigene Privatsphäre hat.

"Vielen sind Risiken im Internet immer noch nicht vertraut"

So steht etwa auf dem Lehrprogramm, welche Rolle nicht nur Smartphones, sondern auch das vernetzte Zuhause, das Smart Home, sowie Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, soziale Medien und das "normale" Surfen im Internet dabei spielen. "Viele Menschen sind sich der großen Risiken, die das Internet birgt, noch immer nicht voll bewusst", stellt der Informatikwissenschaftler fest.

Sein neuer Massive Open Online Course (MOOC) zur Internetsicherheit, dessen Titel wie ein Krimi klingt, will Nutzer dazu bringen, nicht nur ihre physische, sondern auch ihre digitale Identität vor der Gefahr zu schützen, Betrügern zum Opfer zu fallen. "Wir zeigen zum Beispiel, dass dies bestmöglich gelingen kann, wenn man beispielsweise sichere Passwörter erzeugt und verwendet", unterstreicht Meinel.

Derzeit fühle sich nur etwa ein knappes Drittel der Internetnutzer selbst in der Lage, Geräte wie Smartphone oder Computer ausreichend vor Angriffen durch Internetkriminelle zu schützen, verweist Meinel auf das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Sei jedoch Schadsoftware erst einmal auf den Rechner geraten, verbreite sie sich oft rasend schnell und könne sogar ganze Betriebe lahmlegen.

54 Prozent hatten bereits ein Schadprogramm auf dem Rechner

Das bestätigt auch die HPI-Umfrage unter den angemeldeten Kursteilnehmern. Von 654 Antwortenden erklärten 54 Prozent, schon einmal ein Schadprogramm auf ihrem Smartphone oder Computer entdeckt zu haben. 39 Prozent berichteten dem HPI von Passwort-Diebstahl, 21 Prozent von Betrug beim Online-Shopping und vier Prozent von entwendeten Geldbeträgen beim Online-Banking. Mehrfachantworten waren möglich.

"Um derartigen Attacken vorzubeugen, genügen oft einfache Regeln, die jeder Internetnutzer beherzigen sollte", betont Meinel. Im Kurs bringt er den Teilnehmenden deshalb unter anderem bei, welche unterschiedlichen Arten von Schadsoftware es gibt und durch welche grundsätzlichen Maßnahmen Nutzer sich und den eigenen Rechner schützen können.

"Einem Drittel der Teilnehmenden an unserer Umfrage ist bewusst, dass der Faktor Mensch das größte Gefährdungspotenzial für die Internetsicherheit darstellt", berichtet der HPI-Direktor. Gleich dahinter rangierten mit 26 Prozent der Nennungen Schadprogramme wie Viren oder Ransomware, also meist per E-Mail-Anhang versandte Software, die beim Öffnen alle Dateien verschlüsselt, um Geld zu erpressen. 17 Prozent entfielen auf Datendiebstahl und Ausspionieren.

Vorkenntnisse seien für die Teilnahme am "Tatort Internet"-Kurs nicht nötig, sagt Meinel: "Eingeladen sind alle, die regelmäßig im Netz unterwegs sind, ob privat oder beruflich". Bei erfolgreichem Absolvieren des offenen Gratiskurses erhalten die Lernenden ein Zertifikat und eine Teilnahmebescheinigung des renommierten Instituts.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen

DSL-News

Tatort Internet: Jeder Zweite war bereits Opfer von Cyberkriminalität

55 Prozent der Interessenten am bevorstehenden Internetsicherheits-Kurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) sind bereits Opfer von Cyberkriminalität geworden. Das hat der Potsdamer Informatikwissenschaftler Prof. Christoph Meinel mitgeteilt. Der HPI-Direktor leitet den kostenlosen Onlinekurs mit dem Titel "Tatort Internet - Angriffsvektoren und Schutzmaßnahmen", der am Mittwoch, 13. Mai, startet und sechs Wochen dauert. Anmelden dazu kann man sich auf der Lernplattform openHPI unter https://open.hpi.de/courses/intsec2020.

Onlinekurs geht auch auf Privatsphäre und Nachverfolgung ein

Eines der vielen Themen im aktuellen Gratiskurs ist, wie Smartphones per Bluetooth-Technik registrieren können, welcher Nutzer mit wem Kontakt hatte. "Die jüngsten öffentlichen Diskussionen haben erneut unter Beweis gestellt, wie wichtig solide und breite Kenntnisse in allen Fragen der Internetsicherheit sind", sagt Kursleiter Prof. Christoph Meinel, der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. Zusammen mit seinem Team will er in dem Gratis-Kurs unter anderem thematisieren, welche Auswirkungen das allgegenwärtige Internet auf die eigene Privatsphäre hat.

"Vielen sind Risiken im Internet immer noch nicht vertraut"

So steht etwa auf dem Lehrprogramm, welche Rolle nicht nur Smartphones, sondern auch das vernetzte Zuhause, das Smart Home, sowie Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, soziale Medien und das "normale" Surfen im Internet dabei spielen. "Viele Menschen sind sich der großen Risiken, die das Internet birgt, noch immer nicht voll bewusst", stellt der Informatikwissenschaftler fest.

Sein neuer Massive Open Online Course (MOOC) zur Internetsicherheit, dessen Titel wie ein Krimi klingt, will Nutzer dazu bringen, nicht nur ihre physische, sondern auch ihre digitale Identität vor der Gefahr zu schützen, Betrügern zum Opfer zu fallen. "Wir zeigen zum Beispiel, dass dies bestmöglich gelingen kann, wenn man beispielsweise sichere Passwörter erzeugt und verwendet", unterstreicht Meinel.

Derzeit fühle sich nur etwa ein knappes Drittel der Internetnutzer selbst in der Lage, Geräte wie Smartphone oder Computer ausreichend vor Angriffen durch Internetkriminelle zu schützen, verweist Meinel auf das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Sei jedoch Schadsoftware erst einmal auf den Rechner geraten, verbreite sie sich oft rasend schnell und könne sogar ganze Betriebe lahmlegen.

54 Prozent hatten bereits ein Schadprogramm auf dem Rechner

Das bestätigt auch die HPI-Umfrage unter den angemeldeten Kursteilnehmern. Von 654 Antwortenden erklärten 54 Prozent, schon einmal ein Schadprogramm auf ihrem Smartphone oder Computer entdeckt zu haben. 39 Prozent berichteten dem HPI von Passwort-Diebstahl, 21 Prozent von Betrug beim Online-Shopping und vier Prozent von entwendeten Geldbeträgen beim Online-Banking. Mehrfachantworten waren möglich.

"Um derartigen Attacken vorzubeugen, genügen oft einfache Regeln, die jeder Internetnutzer beherzigen sollte", betont Meinel. Im Kurs bringt er den Teilnehmenden deshalb unter anderem bei, welche unterschiedlichen Arten von Schadsoftware es gibt und durch welche grundsätzlichen Maßnahmen Nutzer sich und den eigenen Rechner schützen können.

"Einem Drittel der Teilnehmenden an unserer Umfrage ist bewusst, dass der Faktor Mensch das größte Gefährdungspotenzial für die Internetsicherheit darstellt", berichtet der HPI-Direktor. Gleich dahinter rangierten mit 26 Prozent der Nennungen Schadprogramme wie Viren oder Ransomware, also meist per E-Mail-Anhang versandte Software, die beim Öffnen alle Dateien verschlüsselt, um Geld zu erpressen. 17 Prozent entfielen auf Datendiebstahl und Ausspionieren.

Vorkenntnisse seien für die Teilnahme am "Tatort Internet"-Kurs nicht nötig, sagt Meinel: "Eingeladen sind alle, die regelmäßig im Netz unterwegs sind, ob privat oder beruflich". Bei erfolgreichem Absolvieren des offenen Gratiskurses erhalten die Lernenden ein Zertifikat und eine Teilnahmebescheinigung des renommierten Instituts.

Weitere Nachrichten

Verivox Logo© 2024 Verivox GmbH - Alle Rechte vorbehalten. Verivox verwendet größtmögliche Sorgfalt auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der dargestellten Informationen, kann aber keine Gewähr für diese oder die Leistungsfähigkeit der dargestellten Anbieter übernehmen. Bitte beachten Sie die AGB und Datenschutzbestimmungen von Verivox. Cookies Verträge hier kündigen