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Mehr als jeder zweite Internettarif verteuert – weitere Preissteigerungen erwartet

Heidelberg. Die großen deutschen Internetprovider haben seit März 2023 für knapp 60 Prozent ihrer Tarife die Preise erhöht. Vor allem Glasfaser- und Kabeltarife wurden teurer. Wegen gestiegener Kosten für die Mitnutzung des Telekom-Netzes sind weitere Preissteigerungen von Wettbewerbern zu erwarten – auch für Bestandskunden. Mit O2 hat der erste Anbieter bereits reagiert und einige Tarife angehoben. Das zeigt eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox.

Innerhalb von 12 Monaten: 58 Prozent der Internettarife teurer

Insgesamt 22 von 38 Tarifen der großen Internetprovider sind gegenüber März 2023 teurer geworden. Bei O2 und Vodafone gab es die meisten Preiserhöhungen: In 91 bzw. 75 Prozent des Tarif-Portfolios wurden die Preise um jeweils 5 Euro monatlich angehoben. Die Deutsche Telekom hat 50 Prozent der Tarife um jeweils 3 Euro verteuert. Lediglich 1&1 hält die Kosten stabil – und hat teilweise sogar Preise gesenkt. Über alle vier Netzbetreiber hinweg beträgt die Verteuerung im Durchschnitt 4,95 Euro im Monat; die jährlichen Internetkosten steigen somit im Schnitt um knapp 60 Euro.

"Die Preise für Festnetzinternet waren jahrelang stabil. 2023 kam angesichts des gestiegenen Kostendrucks erstmals wieder Bewegung in den Markt", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Preiserhöhungen gab es in allen Tarifklassen. Doch vor allem Glasfaser- und Kabeltarife von O2 und Vodafone wurden teurer. Damit verlieren beide Anbieter in vielen Fällen ihre Preisvorteile gegenüber der Telekom."

Weitere Preiserhöhung für Bestandskunden angekündigt

Darüber hinaus ist eine weitere Preiserhöhungswelle für Bestandskunden zu erwarten – denn seit kurzem gelten für Wettbewerber höhere Preise beim Zugriff auf das Telekom-Netz. Auf solche so genannten Vorleistungsprodukte ist der überwiegende Teil der Internetprovider angewiesen. O2 hat bereits reagiert und erhöht für alle VDSL-Bestandsverträge ab dem Jahr 2017 die monatliche Grundgebühr um bis zu 2,86 Euro. Aufgrund der deutlich erhöhten Vorleistungskosten seien die bisherigen Preise nicht zu halten, hieß es.

"Wenn die Telekom ihre Gebühren für die Netznutzung erhöht, müssen die Wettbewerber neu kalkulieren – im aktuellen Fall zum Nachteil der eigenen Kunden. Aufgrund der knappen Margen im Markt erwarten wir in den kommenden Monaten weitere Preiserhöhungen," sagt Jens-Uwe Theumer. "Verbraucherinnen und Verbraucher sollten jetzt ihre Verträge prüfen und Angebote vergleichen. Trotz der Preiserhöhungen sind für große Kundengruppen Ersparnisse möglich: Gerade Kunden mit älteren Verträgen profitieren beim Wechsel nicht nur von niedrigeren Preisen, sondern außerdem von einem deutlich verbesserten Leistungsumfang."

Sonderkündigungsrecht ermöglicht schnellen Anbieterwechsel

Bestandskunden, die eine Preiserhöhung erhalten, haben ein Sonderkündigungsrecht und können kurzfristig ihren Anbieter wechseln. Auch ohne Preiserhöhung ist eine Kündigung des Vertrags binnen Monatsfrist möglich, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Auffällig ist das zunehmend schlechtere Preis-Leistungs-Verhältnis in kleinen Tarifen: Bei niedrigen Bandbreiten von 16 oder 50 Megabit pro Sekunde ist ein Wechsel besonders interessant. Mit neuen Tarifen lassen sich bis zu zehn Euro monatlich sparen – oft bei verdoppeltem Surfspeed.

Methodik

Verivox hat die Neukundenpreise der größten deutschen Internetanbieter (Telekom, Vodafone, O2 und 1&1) im März 2024 recherchiert und den Preisen im März 2023 gegenübergestellt. Die untersuchten Anbieter decken rund 90 Prozent des Marktes ab. Berücksichtigt sind Verträge über eine Laufzeit von 24 Monaten (ohne Hardware, Einmalkosten oder Aktionsvorteile). Stichtag zur Betrachtung der aktuellen Preise ist der 15. März 2024.

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Mehr als jeder zweite Internettarif verteuert – weitere Preissteigerungen erwartet

Heidelberg. Die großen deutschen Internetprovider haben seit März 2023 für knapp 60 Prozent ihrer Tarife die Preise erhöht. Vor allem Glasfaser- und Kabeltarife wurden teurer. Wegen gestiegener Kosten für die Mitnutzung des Telekom-Netzes sind weitere Preissteigerungen von Wettbewerbern zu erwarten – auch für Bestandskunden. Mit O2 hat der erste Anbieter bereits reagiert und einige Tarife angehoben. Das zeigt eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox.

Innerhalb von 12 Monaten: 58 Prozent der Internettarife teurer

Insgesamt 22 von 38 Tarifen der großen Internetprovider sind gegenüber März 2023 teurer geworden. Bei O2 und Vodafone gab es die meisten Preiserhöhungen: In 91 bzw. 75 Prozent des Tarif-Portfolios wurden die Preise um jeweils 5 Euro monatlich angehoben. Die Deutsche Telekom hat 50 Prozent der Tarife um jeweils 3 Euro verteuert. Lediglich 1&1 hält die Kosten stabil – und hat teilweise sogar Preise gesenkt. Über alle vier Netzbetreiber hinweg beträgt die Verteuerung im Durchschnitt 4,95 Euro im Monat; die jährlichen Internetkosten steigen somit im Schnitt um knapp 60 Euro.

"Die Preise für Festnetzinternet waren jahrelang stabil. 2023 kam angesichts des gestiegenen Kostendrucks erstmals wieder Bewegung in den Markt", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Preiserhöhungen gab es in allen Tarifklassen. Doch vor allem Glasfaser- und Kabeltarife von O2 und Vodafone wurden teurer. Damit verlieren beide Anbieter in vielen Fällen ihre Preisvorteile gegenüber der Telekom."

Weitere Preiserhöhung für Bestandskunden angekündigt

Darüber hinaus ist eine weitere Preiserhöhungswelle für Bestandskunden zu erwarten – denn seit kurzem gelten für Wettbewerber höhere Preise beim Zugriff auf das Telekom-Netz. Auf solche so genannten Vorleistungsprodukte ist der überwiegende Teil der Internetprovider angewiesen. O2 hat bereits reagiert und erhöht für alle VDSL-Bestandsverträge ab dem Jahr 2017 die monatliche Grundgebühr um bis zu 2,86 Euro. Aufgrund der deutlich erhöhten Vorleistungskosten seien die bisherigen Preise nicht zu halten, hieß es.

"Wenn die Telekom ihre Gebühren für die Netznutzung erhöht, müssen die Wettbewerber neu kalkulieren – im aktuellen Fall zum Nachteil der eigenen Kunden. Aufgrund der knappen Margen im Markt erwarten wir in den kommenden Monaten weitere Preiserhöhungen," sagt Jens-Uwe Theumer. "Verbraucherinnen und Verbraucher sollten jetzt ihre Verträge prüfen und Angebote vergleichen. Trotz der Preiserhöhungen sind für große Kundengruppen Ersparnisse möglich: Gerade Kunden mit älteren Verträgen profitieren beim Wechsel nicht nur von niedrigeren Preisen, sondern außerdem von einem deutlich verbesserten Leistungsumfang."

Sonderkündigungsrecht ermöglicht schnellen Anbieterwechsel

Bestandskunden, die eine Preiserhöhung erhalten, haben ein Sonderkündigungsrecht und können kurzfristig ihren Anbieter wechseln. Auch ohne Preiserhöhung ist eine Kündigung des Vertrags binnen Monatsfrist möglich, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Auffällig ist das zunehmend schlechtere Preis-Leistungs-Verhältnis in kleinen Tarifen: Bei niedrigen Bandbreiten von 16 oder 50 Megabit pro Sekunde ist ein Wechsel besonders interessant. Mit neuen Tarifen lassen sich bis zu zehn Euro monatlich sparen – oft bei verdoppeltem Surfspeed.

Methodik

Verivox hat die Neukundenpreise der größten deutschen Internetanbieter (Telekom, Vodafone, O2 und 1&1) im März 2024 recherchiert und den Preisen im März 2023 gegenübergestellt. Die untersuchten Anbieter decken rund 90 Prozent des Marktes ab. Berücksichtigt sind Verträge über eine Laufzeit von 24 Monaten (ohne Hardware, Einmalkosten oder Aktionsvorteile). Stichtag zur Betrachtung der aktuellen Preise ist der 15. März 2024.

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