- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Wichtig: Statt Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr gibt es statt dessen einen Besuch beim Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
Schnell auf einen Link geklickt, um einen spannenden Artikel zu lesen oder online etwas einzukaufen doch bevor es losgehen kann, füllt sich der Bildschirm mit ausführlichen Hinweisen auf die Datennutzung, die bestätigt oder angepasst werden müssen. Drei Viertel (76 Prozent) der Internetnutzerinnern und -nutzer sind von solchen Cookie-Bannern und Tracking-Einstellungen genervt. Zwei Drittel (68 Prozent) sagen sogar, sie möchten sich damit nicht beschäftigen. Zugleich nutzt rund die Hälfte (51 Prozent) manche Angebote nicht, weil sie zu viele Cookies verwenden, 58 Prozent löschen regelmäßig die Cookies in ihrem Browser. Einem Drittel (34 Prozent) sind die Cookie- bzw. Tracking-Einstellungen wichtig, allerdings sagt ebenfalls rund ein Drittel (31 Prozent): Ich verstehe die Einstellungen nicht. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.013 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren. Die gesetzlichen Vorgaben zwingen die Anbieter zu Hinweisen und Einstellmöglichkeiten, die offenbar so von der Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer gar nicht gewünscht sind. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sollten gemeinsam Lösungen entwickeln, damit die Menschen Webseiten schnell, einfach und komfortabel nach ihren Wünschen nutzen können, sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.
Aktuell stimmen 24 Prozent der Internetnutzerinnern und -nutzer grundsätzlich allen Cookie- bzw. Tracking-Vorgaben zu, weil sie keine Lust haben, sich damit zu beschäftigen. 21 Prozent stimmen grundsätzlich allen zu, weil sie die dadurch verfügbaren Funktionen nutzen möchten. Ein Fünftel (21 Prozent) gibt an, alles abzulehnen, was möglich ist. Ein Drittel (33 Prozent) wählt dagegen gezielt aus, welche Cookies bzw. welches Tracking sie gestatten. Unter diesen Personen werden dabei vor allem sogenannte Funktionalitäts-Cookies zugelassen, die bestimmte Dienste des Online-Angebots ermöglichen wie etwa Spracheinstellungen: Diesen stimmen 70 Prozent zu. 47 Prozent erlauben Cookies zur technischen Verbesserung des Produkts und 10 Prozent gestatten ausdrücklich Werbe-Cookies, damit personalisierte Werbung angezeigt werden kann. Viele Online-Dienste sind zur Finanzierung auf Werbung angewiesen. Ohne die entsprechenden Möglichkeiten würde die frei verfügbare Angebotsvielfalt im Internet deutlich zurückgehen, so Dehmel.Weitere Nachrichten
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- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
DSL-News
Drei Viertel sind von Cookie-Bannern genervt
Schnell auf einen Link geklickt, um einen spannenden Artikel zu lesen oder online etwas einzukaufen doch bevor es losgehen kann, füllt sich der Bildschirm mit ausführlichen Hinweisen auf die Datennutzung, die bestätigt oder angepasst werden müssen. Drei Viertel (76 Prozent) der Internetnutzerinnern und -nutzer sind von solchen Cookie-Bannern und Tracking-Einstellungen genervt. Zwei Drittel (68 Prozent) sagen sogar, sie möchten sich damit nicht beschäftigen. Zugleich nutzt rund die Hälfte (51 Prozent) manche Angebote nicht, weil sie zu viele Cookies verwenden, 58 Prozent löschen regelmäßig die Cookies in ihrem Browser. Einem Drittel (34 Prozent) sind die Cookie- bzw. Tracking-Einstellungen wichtig, allerdings sagt ebenfalls rund ein Drittel (31 Prozent): Ich verstehe die Einstellungen nicht. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.013 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren. Die gesetzlichen Vorgaben zwingen die Anbieter zu Hinweisen und Einstellmöglichkeiten, die offenbar so von der Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer gar nicht gewünscht sind. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sollten gemeinsam Lösungen entwickeln, damit die Menschen Webseiten schnell, einfach und komfortabel nach ihren Wünschen nutzen können, sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.
Aktuell stimmen 24 Prozent der Internetnutzerinnern und -nutzer grundsätzlich allen Cookie- bzw. Tracking-Vorgaben zu, weil sie keine Lust haben, sich damit zu beschäftigen. 21 Prozent stimmen grundsätzlich allen zu, weil sie die dadurch verfügbaren Funktionen nutzen möchten. Ein Fünftel (21 Prozent) gibt an, alles abzulehnen, was möglich ist. Ein Drittel (33 Prozent) wählt dagegen gezielt aus, welche Cookies bzw. welches Tracking sie gestatten. Unter diesen Personen werden dabei vor allem sogenannte Funktionalitäts-Cookies zugelassen, die bestimmte Dienste des Online-Angebots ermöglichen wie etwa Spracheinstellungen: Diesen stimmen 70 Prozent zu. 47 Prozent erlauben Cookies zur technischen Verbesserung des Produkts und 10 Prozent gestatten ausdrücklich Werbe-Cookies, damit personalisierte Werbung angezeigt werden kann. Viele Online-Dienste sind zur Finanzierung auf Werbung angewiesen. Ohne die entsprechenden Möglichkeiten würde die frei verfügbare Angebotsvielfalt im Internet deutlich zurückgehen, so Dehmel.Weitere Nachrichten
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