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Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden

Heidelberg. Fast zwei Drittel der Deutschen sind unzufrieden mit dem Stand der Digitalisierung in Deutschland. Besonders stark gelitten hat das Vertrauen der Bevölkerung in die Digitalkompetenz der politischen Parteien: Jeder Dritte traut keiner Partei zu, die Digitalisierung voranzubringen; noch vor zwei Jahren war es nur rund jeder Fünfte. Von der Digitalstrategie der Regierung profitieren jüngere Menschen teilweise doppelt so oft wie ältere. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Jeder Zehnte gibt Deutschlands Digitalisierung die Note 6

61 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit dem aktuellen Digitalisierungsstand und vergeben dafür Schulnoten zwischen 4 und 6. Jeder Zehnte verteilt sogar eine glatte Sechs. Der Mittelwert liegt bei Note 4. Lediglich 11 Prozent der Befragten bezeichnen den Digitalisierungsstand in Deutschland als "gut" oder "sehr gut". Am unzufriedensten mit dem Status quo sind Menschen zwischen 50 und 69 Jahren; in dieser Altersgruppe betrachten zwei Drittel die deutsche Digitalisierung als "ausreichend", "mangelhaft" oder "ungenügend". So kritisch ist unter jungen Menschen nur jeder Zweite. Männer zeigen sich durchweg unzufriedener als Frauen.

Vertrauen in Digitalkompetenz der Parteien stark gesunken

Welcher Partei würden die Deutschen am ehesten zutrauen, den Digitalisierungsstau aufzulösen? Mit 19 Prozent belegt die CDU/CSU den ersten Platz, an zweiter Stelle wird mit 12 Prozent die AfD genannt. Danach folgen SPD, FDP und Grüne fast gleichauf mit Werten zwischen 10 und 11 Prozent. Als Verivox dieselbe Frage vor zwei Jahren gestellt hat, erreichte die FDP mit 14 Prozent Zustimmung den besten Wert, CDU/CSU und AfD kamen jeweils lediglich auf 6 Prozent.

"Vor zwei Jahren gaben 21 Prozent der Befragten an, sie würden keiner Partei zutrauen, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Inzwischen hat sich das Vertrauen in die digitale Kompetenz der Parteien noch einmal massiv verringert: Heute sind 34 Prozent der Ansicht, keine der etablierten Parteien könne zum Thema Digitalisierung einen entscheidenden Beitrag leisten."

Digitalstrategie verpufft besonders für ältere Menschen

In ihrer Digitalstrategie hat die Bundesregierung sechs vorrangige Ziele formuliert, die bis 2025 erreicht werden sollen. Dazu gehört etwa die Digitalisierung von Behördendiensten, aber auch das Erreichen einer 50-Prozent-Quote bei Glasfaseranschlüssen oder die Verbesserung der digitalen Teilhabe älterer Menschen. Ein Drittel der Befragten gibt an, bislang von keinem dieser Ziele persönlich profitiert zu haben. Je älter die Menschen, desto weniger profitieren sie – in der ältesten Gruppe ab 70 Jahren spürt sogar jeder Zweite keine positiven Auswirkungen.

"Junge Menschen beurteilen den aktuellen Digitalisierungsstand deutlich milder als ältere. Zudem sehen sie teilweise mehr als doppelt so oft einen persönlichen Nutzen für sich", sagt Schamberg. "Ältere Menschen zeigen sich merklich kritischer, und sie profitieren von allen sechs Zielen der Digitalstrategie am wenigsten. Das sind ernüchternde Ergebnisse".

37 Prozent geben altersübergreifend an, bereits persönlich von digitalen Verwaltungsleistungen profitiert zu haben, 31 Prozent vom Glasfaserausbau. Höhere Werte gab es für keines der sechs Ziele. Den letzten Platz belegt mit 18 Prozent Zustimmung eine effektivere und gut geschützte Nutzung digitaler Daten.

Bürokratie und Politik werden primär als verantwortlich gesehen

Alle Teilnehmenden, die den Stand der Digitalisierung mit den Schulnoten 4, 5 oder 6 bewertet haben, wurden nach den Gründen für ihre Einschätzung gefragt. Gut drei Viertel sind der Meinung, zu viel Bürokratie sei verantwortlich für den Digitalisierungsstau. 70 Prozent sagen, frühere Regierungen hätten das Thema verschlafen; 62 Prozent sind der Ansicht, dass sich die aktuelle Regierung nicht genug kümmere. Besonders kritisch zeigt sich der Westen der Republik, wenn es um die politische Verantwortung geht – deutlich mehr als die Menschen in Ost-, Nord- oder Süddeutschland.

Gut die Hälfte der Befragten schreibt Versäumnissen beim Internetausbau eine Mitschuld zu. Andere mögliche Gründe wie etwa Datenschutzvorgaben, fehlende Fachkräfte oder ein eventueller Mangel an digitalem Wissen in der Bevölkerung erreichen zwischen 40 und 42 Prozent Zustimmung.

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Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden

Heidelberg. Fast zwei Drittel der Deutschen sind unzufrieden mit dem Stand der Digitalisierung in Deutschland. Besonders stark gelitten hat das Vertrauen der Bevölkerung in die Digitalkompetenz der politischen Parteien: Jeder Dritte traut keiner Partei zu, die Digitalisierung voranzubringen; noch vor zwei Jahren war es nur rund jeder Fünfte. Von der Digitalstrategie der Regierung profitieren jüngere Menschen teilweise doppelt so oft wie ältere. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Jeder Zehnte gibt Deutschlands Digitalisierung die Note 6

61 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit dem aktuellen Digitalisierungsstand und vergeben dafür Schulnoten zwischen 4 und 6. Jeder Zehnte verteilt sogar eine glatte Sechs. Der Mittelwert liegt bei Note 4. Lediglich 11 Prozent der Befragten bezeichnen den Digitalisierungsstand in Deutschland als "gut" oder "sehr gut". Am unzufriedensten mit dem Status quo sind Menschen zwischen 50 und 69 Jahren; in dieser Altersgruppe betrachten zwei Drittel die deutsche Digitalisierung als "ausreichend", "mangelhaft" oder "ungenügend". So kritisch ist unter jungen Menschen nur jeder Zweite. Männer zeigen sich durchweg unzufriedener als Frauen.

Vertrauen in Digitalkompetenz der Parteien stark gesunken

Welcher Partei würden die Deutschen am ehesten zutrauen, den Digitalisierungsstau aufzulösen? Mit 19 Prozent belegt die CDU/CSU den ersten Platz, an zweiter Stelle wird mit 12 Prozent die AfD genannt. Danach folgen SPD, FDP und Grüne fast gleichauf mit Werten zwischen 10 und 11 Prozent. Als Verivox dieselbe Frage vor zwei Jahren gestellt hat, erreichte die FDP mit 14 Prozent Zustimmung den besten Wert, CDU/CSU und AfD kamen jeweils lediglich auf 6 Prozent.

"Vor zwei Jahren gaben 21 Prozent der Befragten an, sie würden keiner Partei zutrauen, die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Inzwischen hat sich das Vertrauen in die digitale Kompetenz der Parteien noch einmal massiv verringert: Heute sind 34 Prozent der Ansicht, keine der etablierten Parteien könne zum Thema Digitalisierung einen entscheidenden Beitrag leisten."

Digitalstrategie verpufft besonders für ältere Menschen

In ihrer Digitalstrategie hat die Bundesregierung sechs vorrangige Ziele formuliert, die bis 2025 erreicht werden sollen. Dazu gehört etwa die Digitalisierung von Behördendiensten, aber auch das Erreichen einer 50-Prozent-Quote bei Glasfaseranschlüssen oder die Verbesserung der digitalen Teilhabe älterer Menschen. Ein Drittel der Befragten gibt an, bislang von keinem dieser Ziele persönlich profitiert zu haben. Je älter die Menschen, desto weniger profitieren sie – in der ältesten Gruppe ab 70 Jahren spürt sogar jeder Zweite keine positiven Auswirkungen.

"Junge Menschen beurteilen den aktuellen Digitalisierungsstand deutlich milder als ältere. Zudem sehen sie teilweise mehr als doppelt so oft einen persönlichen Nutzen für sich", sagt Schamberg. "Ältere Menschen zeigen sich merklich kritischer, und sie profitieren von allen sechs Zielen der Digitalstrategie am wenigsten. Das sind ernüchternde Ergebnisse".

37 Prozent geben altersübergreifend an, bereits persönlich von digitalen Verwaltungsleistungen profitiert zu haben, 31 Prozent vom Glasfaserausbau. Höhere Werte gab es für keines der sechs Ziele. Den letzten Platz belegt mit 18 Prozent Zustimmung eine effektivere und gut geschützte Nutzung digitaler Daten.

Bürokratie und Politik werden primär als verantwortlich gesehen

Alle Teilnehmenden, die den Stand der Digitalisierung mit den Schulnoten 4, 5 oder 6 bewertet haben, wurden nach den Gründen für ihre Einschätzung gefragt. Gut drei Viertel sind der Meinung, zu viel Bürokratie sei verantwortlich für den Digitalisierungsstau. 70 Prozent sagen, frühere Regierungen hätten das Thema verschlafen; 62 Prozent sind der Ansicht, dass sich die aktuelle Regierung nicht genug kümmere. Besonders kritisch zeigt sich der Westen der Republik, wenn es um die politische Verantwortung geht – deutlich mehr als die Menschen in Ost-, Nord- oder Süddeutschland.

Gut die Hälfte der Befragten schreibt Versäumnissen beim Internetausbau eine Mitschuld zu. Andere mögliche Gründe wie etwa Datenschutzvorgaben, fehlende Fachkräfte oder ein eventueller Mangel an digitalem Wissen in der Bevölkerung erreichen zwischen 40 und 42 Prozent Zustimmung.

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